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Erzbischof Gallagher

Erzbischof Gallagher: Unschuldige Menschen werden unter dem Konflikt in der Ukraine leiden

Quelle
Erzbischof Paul Galagher
Basilika Santa Maria in Trastevere
Jeremia 29,11

Von Hannah Brockhaus

Vatikanstadt, 27. Januar 2022 (CNA Deutsch)

Der Aussenminister des Vatikans sagte am Mittwoch mit Blick auf die Spannungen zwischen der Ukraine und Russland, es sei ein Skandal, dass diejenigen, die am meisten unter Konflikten leiden, diejenigen sind, die am hilflosesten sind, sie zu verhindern.

Bei einem Gebetsgottesdienst für den Frieden in der Ukraine am 26. Januar sagte Erzbischof Paul Richard Gallagher: “Wir alle wissen, wie tragisch Krieg ist, und wir haben seine schwerwiegenden Folgen ständig vor Augen, die in unserer Zeit noch offensichtlicher sind.”

“Es sind schmerzhafte Situationen, die vielen Menschen selbst die grundlegendsten Rechte vorenthalten. Noch skandalöser ist es zu sehen, dass diejenigen, die am meisten unter den Konflikten leiden, nicht diejenigen sind, die entscheiden, ob sie beginnen oder nicht, sondern vor allem diejenigen, die nur hilflose Opfer sind”, sagte er in der römischen Basilika Santa Maria in Trastevere.

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Papst Benedikt XVI. – 30. November 2012

Ansprache von Benedikt XVI. – An eine Gruppe französischer Bischöfe zu deren Besuch “Ad Limina Apostolorum” – Konsistoriensaal, Freitag, 30. November 2012

Quelle
Franz von Sales – Lexikon Literatur
Franz von Sales – Patron der Schriftsteller und Journalisten
Vatikan – Hl. Franz von Sales, Bischof von Genf, Kirchenlehrer, Gründer des Ordens der Heimsuchung Mariens, Patron der Journalisten

Herr Kardinal,
liebe Mitbrüder im Bischofsamt!

Ich habe meine Apostolische Reise nach Frankreich aus Anlass der Feierlichkeiten zum 150. Jahrestag der Erscheinungen der Unbefleckten Empfängnis in Lourdes stets in lebendiger Erinnerung. Ihr seid die letzte der drei Gruppen von Bischöfen aus Frankreich, die zum »Ad-limina«-Besuch gekommen sind. Ich danke Ihnen, Eminenz, für Ihre liebenswürdigen Worte. In meinen Worten an die vorangegangenen Gruppen habe ich eine Art Triptychon eröffnet, dessen unerlässliche Predella die Ansprache bilden könnte, die ich 2008 in Lourdes an euch gerichtet habe. Die Auseinandersetzung mit diesem untrennbaren Ganzen wir euch sicher nützlich sein und eure Reflexionen leiten.

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Wohin sind wir unterwegs? Zeit zur Entscheidung! (Red.) *UPDATE

2. Thessalonicher – 3 Lasst euch von niemandem verführen, in keinerlei Weise; denn zuvor muss der Abfall kommen und der Mensch des Frevels offenbart werden, der Sohn des Verderbens

Quelle
Deutsche Bischöfe begrüssen LGBT-Kampagne kirchlicher Mitarbeiter
Zehnmal zorniger Gott in der Bibel
*Vatikan – Katechismus der katholischen Kirche/Zehn Gebote

Der Widersacher Christi

1 Was aber das Kommen unseres Herrn Jesus Christus angeht und unsre Versammlung bei ihm, so bitten wir euch,
2 dass ihr nicht so schnell wankend werdet in eurem Sinn und dass ihr euch nicht erschrecken lasst, weder durch eine Weissagung noch durch ein Wort noch durch einen Brief, die von uns sein sollen und behaupten, der Tag des Herrn sei schon da.

3 Lasst euch von niemandem verführen, in keinerlei Weise; denn zuvor muss der Abfall kommen und der Mensch des Frevels offenbart werden, der Sohn des Verderbens.
4 Er ist der Widersacher, der sich erhebt über alles, was Gott oder Heiligtum heisst, sodass er sich in den Tempel Gottes setzt und vorgibt, er sei Gott.

5 Erinnert ihr euch nicht, dass ich euch dies sagte, als ich noch bei euch war?
6 Und jetzt wisst ihr, was ihn noch aufhält, bis er offenbart wird zu seiner Zeit.

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Das Wort Gottes schenkt uns Heil und Freude

3. Sonntag im Jahreskreis C (23.01.2022)

Quelle
“Die schrecklichen Sünden von Kirchenverantwortlichen”

L1: Neh 8,2-4a.5-6.8-10; L2: 1 Kor 12,12-31a; Ev: Lk 1,1-4; 4,14-21/Lesungen – Evangelium

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Am “Sonntag des Wortes Gottes” sollen wir uns – wie dies Papst Franziskus vorschlägt – in besonderer Weise dessen bewusst werden, dass Gott selbst in seinem Sohn Jesus Christus zu uns gesprochen hat und dass uns Gott im Wort der Heiligen Schrift persönlich begegnet.

Das ewige Wort Gottes ist Fleisch geworden; Gott ist einer von uns geworden, um uns seine Liebe zu zeigen und uns nahe zu sein. Sowohl im Alten Bund als auch im Neuen Bund hat Gott zu den Menschen gesprochen. Im Hebräerbrief heißt es: „Viele Male und auf vielerlei Weise hat Gott einst zu den Vätern gesprochen durch die Propheten; in dieser Endzeit aber hat er zu uns gesprochen durch den Sohn, den er zum Erben des Alls eingesetzt und durch den er auch die Welt erschaffen hat; er ist der Abglanz seiner Herrlichkeit und das Abbild seines Wesens; er trägt das All durch sein machtvolles Wort, hat die Reinigung von den Sünden bewirkt und sich dann zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt.“ (Hebr 1,1–3).

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Hl. Irenäus “Kirchenlehrer der Einheit”

Papst Franziskus erklärt den heiligen Irenäus zum “Kirchenlehrer der Einheit”

Quelle
Papst Franziskus will St. Irenäus zum Kirchenlehrer der Einheit ernennen
Hl. Irenäus von Lyon
Papst ernennt Irenäus von Lyon zum Kirchenlehrer

Von Courtney Mares

Vatikanstadt, 21. Januar 2022 (CNA Deutsch)

Papst Franziskus hat am Freitag den heiligen Irenäus von Lyon offiziell zum 37. Kirchenlehrer erklärt und ihm den Titel “Doctor Unitatis” (“Doktor der Einheit”) verliehen.

“Möge die Lehre eines so großen Meisters den Weg aller Jünger des Herrn zur vollen Gemeinschaft immer mehr fördern”, schrieb der Papst in einem am 21. Januar unterzeichneten Dekret.

Der Papst unterzeichnete das Dekret in der Gebetswoche für die Einheit der Christen, die vom 18. bis 25. Januar stattfindet.

“Der heilige Irenäus von Lyon, der aus dem Osten stammte, übte sein bischöfliches Amt im Westen aus: Er war eine geistliche und theologische Brücke zwischen den Christen des Ostens und des Westens”, schrieb Papst Franziskus.

“Sein Name, Irenäus, drückt jenen Frieden aus, der vom Herrn kommt und der versöhnt und die Einheit wiederherstellt.”

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Wesen und Fundament der Kirche

Beziehung Christus und die Kirche

Quelle
Benedikt XVI. – Licht des Glaubens: Kirche ist als Gemeinschaft im Glauben, in der Hoffnung und in der Liebe auf dem Fundament der Apostel gegründet, jener Männer also, die von Jesus selbst auserwählt worden sind

Benedikt XVI., Generalaudienz a 15. März 2006

Liebe Brüder und Schwestern!

Nach der Reihe von Katechesen über die Psalmen und Gesänge aus Laudes und Vesper möchte ich die kommenden Mittwochsaudienzen dem Geheimnis der Beziehung zwischen Christus und der Kirche widmen und dieses von der Erfahrung der Apostel her, im Licht der ihnen anvertrauten Aufgabe, betrachten. Die Kirche ist auf dem Fundament der Apostel als Gemeinschaft des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe gegründet. Über die Apostel gelangen wir zu Jesus selbst. Die Kirche begann sich herauszubilden, als einige Fischer aus Galiläa Jesus begegneten und sich gewinnen liessen von seinem Blick, von seiner Stimme, von seiner herzlichen und kraftvollen Einladung: “Folgt mir nach, ich werde euch zu Menschenfischern machen!” (Mk 1,17; Mt 4,19). Mein geliebter Vorgänger Johannes Paul II. hat der Kirche zu Beginn des dritten Jahrtausends nahegelegt, das Antlitz Christi zu betrachten (vgl. Novo millennio ineunte, 16ff.). Derselben Richtung folgend möchte ich in den Katechesen, mit denen ich heute beginne, zeigen, wie sich das Licht jenes Antlitzes auf dem Antlitz der Kirche widerspiegelt (vgl. Lumen gentium, 1), trotz der Grenzen und Schatten unseres schwachen und von der Sünde gezeichneten Menschseins. Nach Maria, dem reinen Widerschein des Lichtes Christi, sind es die Apostel, die mit ihrem Wort und ihrem Zeugnis die Wahrheit Christi an uns weitergeben. Ihre Sendung steht jedoch nicht isoliert da, sondern ist eingebunden in ein Geheimnis der Gemeinschaft, das das ganze Volk Gottes einbezieht und das schrittweise vom Alten zum Neuen Bund Wirklichkeit wird.

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Komm höher herauf!

Komm höher herauf!: Visionen vom Berg Zion, dem Garten Eden und dem himmlischen Jerusalem

Der Weg des Glaubens seit Christus

Dieses Buch ist ein Zeugnis dafür, dass es sich lohnt, sich im Geist auf das Abenteuer einzulassen, himmlische Orte schon jetzt aufzusuchen. Sowohl der himmlische Vater als auch Jesus Christus und der Heilige Geist konnten dem Autor dort tiefe Einsichten vermitteln.
Plötzlich, in einer Anbetungszeit, sah sich Markus Herbert am Fusse des Berges Zion stehen und hörte die Stimme Gottes zu sich sprechen: “Komm höher herauf!” Gott sandte einen Engel, der ihm dabei half, höher auf den Berg zu gelangen.

Es war der Bibelvers aus Hebräer 12,22, den Jesus im Herzen des Autors als Tor zum Berg Zion und zu weiteren himmlischen Orten öffnete: “… sondern ihr seid gekommen zum Berg Zion und zur Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem; und zu Myriaden von Engeln, einer Festversammlung; und zu der Gemeinde der Erstgeborenen, die in den Himmeln angeschrieben sind; und zu Gott, dem Richter aller; und zu den Geistern der vollendeten Gerechten; und zu Jesus, dem Mittler eines neuen Bundes; und zum Blut der Besprengung, das besser redet als das Blut Abels.”

In fortschreitenden Visionen durfte der Autor nicht nur den Berg Zion, sondern auch das Paradies und das himmlische Jerusalem besuchen. Das Eindrücklichste und zugleich Herausforderndste für ihn war, dem himmlischen Vater in seinem Vaterherzen zu begegnen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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