Suchergebnisse für: Die Tagespost
Poeten, Priester und Propheten UPDATE
Poeten, Priester und Propheten: Leben und Werk inspirierender Schriftsteller – Die “Tagespost-Literaturserie”
“Poeten, Priester und Propheten” – unter diesem Titel widmete sich die Literaturserie der katholischen Tageszeitung “Die Tagespost” bedeutenden Schriftstellern der Vergangenheit und Gegenwart.
Von Selma Lagerlöf bis Sibylle Lewitscharoff, von Joris-Karl Huysmans bis Botho Strauss, von Robert Hugh Benson bis Michel Houellebecq. Jetzt, da die 50 wichtigsten Essays der Serie, an der sich so namhafte Autoren wie Barbara von Wulffen, Alexander Kissler und Alexander von Schönburg beteiligt haben, als Buch vorliegen und man die Porträts der Schriftsteller und ihrer Werke chronologisch lesen kann, erkennt man, wie bunt, vielfältig und inspirierend die Auswahl ist.
Die Wahrheit Christi lehren UPDATE
17. Kölner Liturgische Tagung “Die Liturgie der Sakramente”
17. Kölner Liturgische Tagung “Die Liturgie der Sakramente” – Kardinal Burke warnt vor Relativierung des katholischen Eheverständnisses.
Von Katrin Krips-Schmidt
Die Tagespost, 23. März 2015
Vier nicht nur in einem liturgischen Sinne ausserordentliche Kongresstage sind vorbei. Auch in geistig-intellektueller Hinsicht ist die 17. Kölner Liturgische Tagung, die sich der “Liturgie der Sakramente” widmete und sich vom 18. bis zum 21. März 2015 vor der Kulisse des beschaulichen Städtchens Herzogenrath abspielte, als aussergewöhnlich zu bezeichnen.
Im Dialog mit der Moderne UPDATE
Ein Geschenk auch an Deutschland: Wie die Lehrverkündigung von Papst Benedikt XVI. Massstäbe gesetzt hat
KathTube: Benedikt XVI. – Der Engel des Herrn (Angelusgebet auf Deutsch)
Predigt von Kardinal Joseph Ratzinger, Dekan des Kardinalskollegiums
Von Michael Karger
Die Tagespost, 17. April 2015
Es war der 18. April 2005, der Vortag des Konklave. Der amtierende Dekan des Kardinalskollegiums Joseph Ratzinger feierte mit den wahlberechtigten Kardinälen in St. Peter die Messe mit der Intention, dass Gott der Kirche “nach dem grossen Geschenk Papst Johannes Pauls II. wieder einen Hirten nach seinem Herzen schenke”. Die Predigt von Kardinal Ratzinger stellte sich tags darauf als das vorweggenommene Regierungsprogramm des neu gewählten Papstes heraus, der sich den Namen Benedikt gab. Klar benannte Ratzinger das Hauptkennzeichen der Moderne: In ihr herrsche die “Diktatur des Relativismus”. In einer Welt, in der kein Wahrheitsanspruch mehr erhoben werden dürfe, die weder Gott, noch Gut und Böse anerkenne, würden diejenigen, die mit der Kirche glauben, als Fundamentalisten bekämpft.
Beten für Chinas Katholiken UPDATE
Die Kirche in dem asiatischen Land leidet unter dem schwierigen Staat-Kirche-Verhältnis und einem Rückgang der Berufungen
Die Tagespost, 24. Mai 2013,von Clemens Mann
Papst Franziskus hat die Katholiken in China dazu aufgerufen, Bedrückungen geduldig zu ertragen. Mit Liebe sollten Christen auf “äussere und innere Bedrängnisse” reagieren, sagte der Heilige Vater am Freitag anlässlich des von Papst Benedikt XVI. im Jahr 2007 ausgerufenen Gebetstags für die Katholiken in China.
‘Zurück zum Kerngeschäft’
“Die Jugendlichen, der Glaube und die Berufungsentscheidung”
Quelle
Die Tagespost – ABO-Angebot
Von Guido Horst
Wer erwartet hatte, dass sich mit der römischen Bischofssynode 2018 die Reihe der innerkirchlichen Aufreger fortsetzen wird, sieht sich getäuscht.
War der synodale Prozess zu Ehe und Familie mit seiner Zuspitzung auf die Sakramentenzulassung der Wiederverheirateten ein nervenaufreibendes Unterfangen, so geht es mit wesentlich mehr Ruhe auf die kommende Synode zu. Der Vatikan hat gestern das Vorbereitungspapier zu der unter dem Thema „Die Jugendlichen, der Glaube und die Berufungsentscheidung“ stehenden Bischofsversammlung vorgestellt – siehe die Homepage dieser Zeitung – und keine der mit Konfliktpotenzial versehenen Fragen, die oft genannt worden waren, stehen auf der Tagesordnung.
„Kirche in Not gibt Verfolgten eine Stimme”
Rückblick auf das Pater-Werenfried-Jahresgedenken am 25. Januar (2014) in Köln
Bischof Kyrillos William Samaan und Monsignore Joachim Schroedel.
Berichteten über die Lage in Ägypten: Bischof Kyrillos William Samaan und Monsignore Joachim Schroedel.
Die Kirche bleibt multi-rituell
Was nicht eingeführt wurde, kann man auch nicht abschaffen
Die Tagespost, 18. November 2016
Von Guido Horst
Was nicht eingeführt wurde, kann man auch nicht abschaffen. Und eine Reform der Liturgiereform, die nie in Kraft gesetzt wurde, kann man nicht rückgängig machen. Die Anzeichen verdichten sich, dass unter dem Pontifikat von Papst Franziskus die so genannte „Reform der Reform“ – ein Begriff, den 2003 niemand Geringeres als Kardinal Joseph Ratzinger geprägt hat – nicht mehr in Angriff genommen wird.
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