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Eine uralte Versuchung
Eine uralte Versuchung – Der Synodale Weg auf dem Weg zu einer deutschen Nationalkirche (1)
Quelle
Der Synodale Weg auf dem Weg zu einer deutschen Nationalkirche (2) – FSSPX.Actualités / FSSPX.News
Die Vorlage des Synodalen Wegs “kann man nur als Massenabfall von Schrift und Tradition bezeichnen”
Ignaz Heinrich von Wessenberg (ebfr.de)
Kapelle von Papst Urban VIII. (museivaticani.va)
Der Rhein fliesst in den Tiber
Kritik an der Königsteiner Erklärung durch Kardinal Schönborn | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Der Synodale Weg auf dem Weg zu einer deutschen Nationalkirche (1)
04. März 2020 – QUELLE: FSSPX.NEWS
(1) Der historische Rahmen
Mit der ersten Synodalversammlung von Ende Januar dieses Jahres hat in Deutschland der “Synodale Weg” Schwung aufgenommen. Er gibt vielen gläubigen Katholiken Anlass zur Sorge. Um richtig zu verstehen, was dabei auf dem Spiel steht, ist es angebracht, den Gesamtrahmen des “Synodalen Wegs” abzustecken. Dafür hat sich Kardinal Walter Brandmüller in einem auf Kath.net veröffentlichten Artikel verwendet. Dieser wird als Handlungsrahmen für den nachfolgenden Artikel dienen.
Täglicher Rosenkranz, um Frieden für die Welt! *UPDATE
“Betet täglich den Rosenkranz, um Frieden für die Welt zu erlangen” – Die Gottesmutter zu den Seherkindern in *Fatima!
Quelle
Der heilige Rosenkranz (vatican.va)
“Betet täglich den Rosenkranz, um Frieden für die Welt zu erlangen”
*Fatima (154)
Abends auf dem Friedhof
Auf CD für Sie: Rosenkranz mit Erzbischof Gänswein
*Weint über euch und eure Kinder
“Die Gemeinde aber betete inständig für ihn zu Gott” (Apg 12,5)
Papst Franziskus – Brief des Heiligen Vaters an alle Gläubigen zum Monat Mai 2020
Liebe Brüder und Schwestern,
schon nähert sich der Monat Mai, in dem das Volk Gottes ganz besonders seine Liebe und Verehrung für die Jungfrau Maria zum Ausdruck bringt. In diesem Monat ist es Brauch, den Rosenkranz zu Hause in der Familie zu beten. Die Einschränkungen der Pandemie haben uns “gezwungen”, den häuslichen Aspekt zur Geltung zu bringen, auch unter geistlichem Gesichtspunkt.
Tod von Pater Gabriele Amorth *UPDATE
Der Tod von Pater Gabriele Amorth lenkt den Blick auf den für viele rätselhaftesten geistlichen „Beruf“, den die Kirche zu vergeben hat: den des Exorzisten
Der Exorzist von Rom ist tot (17. September 2016)
Gabriele Amorth – Diverse Beiträge
*Teufel ade! Wir brauchen den guten Arzt nicht mehr: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Raphael M. Bonelli
Von Alexandra von Teuffenbach
Für unzählig viele Menschen war der kahlköpfige Mann mit der Brille und dem langen schwarzen Talar die letzte Hoffnung, in ihrem Leid eine Hilfe zu finden. Nun ist Pater Gabriele Amorth im 92. Lebensjahr nach langer Krankheit gestorben. Er, der seit 1986 für den Vatikan Exorzismen vornahm, war sozusagen zum Emblem dieser Berufsgruppe geworden, und nicht zuletzt sein Auftreten, sein Aussehen, hatten ihn zu einem beliebten Interviewpartner gemacht. Er hatte die Fähigkeit, mit “Natürlichkeit” das zu erzählen, was eher einem Horrorfilm entnommen schien, und das real werden zu lassen, was viele Menschen heute, auch Katholiken, für Humbug halten: die Existenz des personalen Bösen und sein Einfluss auf den Menschen.
50-Jahr-Feier der Errichtung der Bischofssynode
50-Jahr-Feier der Errichtung der Bischofssynode – Ansprache von Papst Franziskus
Quelle
Synodalität und synodaler Weg – wie es anfing
Papst Franziskus (352)
50-Jahr-Feier der Errichtung der Bischofssynode – Ansprache von Papst Franziskus, Audienzhalle, Samstag, 17. Oktober 2015
Meine Herren Patriarchen, Kardinäle und Bischöfe,
liebe Brüder und Schwestern,
während sich die Ordentliche Generalversammlung mitten in ihren Arbeiten befindet, ist es für uns alle ein Grund zu Freude, Lob und Dank an den Herrn, den fünfzigsten Jahrestag der Errichtung der Bischofssynode zu feiern. Vom Zweiten Vatikanischen Konzil bis zur gegenwärtigen Versammlung haben wir allmählich immer deutlicher die Notwendigkeit und die Schönheit des „gemeinsamen Vorangehens“ erfahren.
Verfolgte Christinnen und Christen sichtbar machen ***UPDATE
200 Millionen Christen in aller Welt leben in einem Umfeld, in dem sie verfolgt, diskriminiert oder an der freien Ausübung ihres Glaubens gehindert werden. “Kirche in Not (ACN)” macht mit seiner Initiative “RedWeek” auf ihr Schicksal aufmerksam
Kirche in Not (ACN) (kirche-in-not.ch)
Home – Report ACN (acninternational.org)
KIN_Red-Week_2022_Informationsbroschuere_DE.indd (kirche-in-not.ch)
“Red-Week” – 20.-28. November 2021 – Nationale Gebetstage für die weltweit bedrohten Christen!
*Hunderte Übergriffe auf Christen in Europa: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Mehr als ein einmaliger kultureller Bruch (catholicnewsagency.com)
**Mit Klimakrise und Kirchenkampf – Die Grünen kapern den Staat und bekämpfen das Christentum
***RedWeek: Über 60 Pfarreien in der Schweiz beteten für verfolgte Christen
Verfolgte Christinnen und Christen sichtbar machen
200 Millionen Christen in aller Welt leben in einem Umfeld, in dem sie verfolgt, diskriminiert oder an der freien Ausübung ihres Glaubens gehindert werden. “Kirche in Not (ACN)” macht mit seiner Initiative “RedWeek” auf ihr Schicksal aufmerksam.
Petersdom Hochfest Christkönig Sonntag, 25. November 2012
Öffentliches ordentliches Konsistorium zur Kreierung neuer Kardinäle-Eucharistiefeier mit den neuen Kardinälen
Öffentliches ordentliches Konsistorium zur Kreierung neuer Kardinäle-Eucharistiefeier mit den neuen Kardinälen
Predigt von Papst Benedikt XVI.
Petersdom – Hochfest Christkönig, Sonntag, 25. November 2012
Meine Herren Kardinäle,
verehrte Mitbrüder im bischöflichen und im priesterlichen Dienst,
liebe Brüder und Schwestern!
Das heutige Hochfest Christkönig, die Krönung des liturgischen Jahres, erfährt eine Bereicherung durch die Aufnahme von sechs neuen Mitgliedern ins Kardinalskollegium, die ich traditionsgemäß eingeladen habe, an diesem Morgen in der Eucharistiefeier mit mir zu konzelebrieren. Jeden von ihnen begrüße ich aufs herzlichste und danke Kardinal James Michael Harvey für die freundlichen Worte, die er im Namen aller an mich gerichtet hat.
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