Suchergebnisse für: franz von sales

‘An der Frucht also erkennt man den Baum’

8. Sonntag im Jahreskreis

Quelle
‘Ein guter Baum bringt gute Früchte’
Franz von Sales

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 6,39-45

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Kann ein Blinder einen Blinden führen? Werden nicht beide in eine Grube fallen?
Der Jünger steht nicht über seinem Meister; jeder aber, der alles gelernt hat, wird wie sein Meister sein.
Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht?
Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen!, während du den Balken in deinem eigenen Auge nicht siehst? Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge; dann kannst du versuchen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen.
Es gibt keinen guten Baum, der schlechte Früchte hervorbringt, noch einen schlechten Baum, der gute Früchte hervorbringt.
Jeden Baum erkennt man an seinen Früchten: Von den Disteln pflückt man keine Feigen, und vom Dornstrauch erntet man keine Trauben.

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Thema Nr. 1 ist Gott UPDATE

“Nicht eine theologische Einzelfrage hat die Kirche zerrissen

…… sondern die Verschiebung der Gottes- und Nächstenliebe aus dem Zentrum des christlichen Lebens.“ Ein Klartext von Weihbischof Andreas Laun.

Salzburg, www.kath.net, 4. Februar 2013

Franz von Sales war, man weiss es, ein grosser und einflussreicher Heiliger. Seine geistliche Weisheit wurde von vielen Gemeinschaften übernommen. Auch er lebte, wie wir heute, in der Zeit einer Kirchenkrise, es waren die Jahre nach dem grossen, schmerzhaften folgenreichen Bruch durch die sogenannte Reformation. Wie heute wurden auch damals Versöhnungs-Gespräche organisiert, die nicht selten in Streitgesprächen ausarteten und den Bruch eher vertieften statt ihn zu heilen.

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29 volkstümliche Predigten eines Seelsorgers

29 volkstümliche Predigten eines Seelsorgers, Band I

Quelle
Prof. Franz Spirago – Weitere Literatur des Autors
Enzyklika ‘Humani generis redemptionem’ Papst Benedikt XV.

Kurzübersicht

Autor: Professor Franz Spirago

29 volkstümliche Predigten eines Seelsorger, Band I – Beschreibung

Einige Bemerkungen von Professor Spirago zur Kunst des Predigens (hier gekürzt):

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1. Januar 2019 – Weltfriedenstag

Gute Politik steht im Dienste des Friedens

Die Papstbotschaft zum Weltfriedenstag im Wortlaut
Vatikan-Off. – Papstbotschaft zum Weltfriedenstag Fussnoten
Papst zum Weltfriedenstag: Politik kann Nächstenliebe werden
Weltfriedenstag – kathpedia

Hier lesen Sie die Botschaft des Papstes zum Weltfriedenstag, der jeweils am 1. Januar begangen wird. Es handelt sich um eine offizielle deutsche Übersetzung.

Gute Politik steht im Dienste des Friedens

1. „Friede diesem Haus!“

Als Jesus seine Jünger aussandte, sagte er zu ihnen: »Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als Erstes: Friede diesem Haus! Und wenn dort ein Sohn des Friedens wohnt, wird euer Friede auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu euch zurückkehren« (Lk 10,5-6).

Frieden zu bringen steht im Mittelpunkt der Sendung der Jünger Christi. Und dieses Angebot richtet sich an alle, Männer und Frauen, die inmitten der Dramen und Gewalttaten der Menschheitsgeschichte auf Frieden hoffen.[1] Das „Haus“, von dem Jesus spricht, ist jede Familie, jede Gemeinschaft, jedes Land, jeder Kontinent, mit der jeweiligen Einzigartigkeit und Geschichte; gemeint ist insbesondere jeder Mensch, ohne Unterschiede und Diskriminierungen. Es geht dabei auch um unser „gemeinsames Haus“, um den Planeten, den Gott uns als Lebensraum zugewiesen hat und für den wir achtsam Sorge tragen sollen.

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Die Theologin des Fegfeuers – Hl. Katharina von Genua

Die religiöse Unwissenheit ist heute sehr gross, aber nirgendwo ist sie so erschreckend wie auf dem Gebiete der Eschatologie (‘letzte Dinge’)

Quelle/Bestellung
Gnadennovene zu den ‘Armen Seelen’ im Fegfeuer

Ferdinand Holböck:

Die Theologin des Fegfeuers – Hl. Katharina von Genua

Die religiöse Unwissenheit ist heute sehr gross, aber nirgendwo ist sie so erschreckend wie auf dem Gebiete der Eschatologie (‘letzte Dinge’): Tod, Gericht, Fegfeuer, Himmel und Hölle. Rom war sogar genötigt, in einem eigenen Schreiben ‘Einige Fragen der Eschatologie’ an die Bischöfe der Welt zu beantworten (das Schreiben ist im Anhang des Buches abgedruckt). Ist es da nicht angezeigt, auf eine Heilige zurückzugreifen, die dank eines besonderen Charismas von Gott die Gnade erhalten hat, den Läuterungsvorgang, wie er im Fegfeuer stattfindet, sozusagen schon auf dieser Erde am eigenen Leib zu erfahren und die deshalb wie kaum jemand sonst in der Lage war, ihre Lehre über das Fegfeuer in einem eigenen Traktat niederzuschreiben? Sie erhielt deshalb von der Nachwelt den Titel ‘Theologin des Fegfeuers’ und grosse Heilige wir Franz von Sales liessen sich von ihr inspirieren und empfahlen den ‘Traktat über das Fegfeuer’ den Gläubigen als Pflichtlektüre. Der bekannte Salzburger Universitätsprofessor, Dr. F. Holböck, schildert in diesem Buch Leben und Werk der heiligen Catharina von Genua und bringt im Anhang den ‘Traktat über das Fegfeuer’ in einer eigenen Übersetzung.

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31. Sonntag im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 12,28b-34

Heiliger Karl Borromäus – Tagesheiliger

In jener Zeit ging ein Schriftgelehrter zu Jesus hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen?
Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr.
Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft.
Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist grösser als diese beiden.

Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz richtig hast du gesagt: Er allein ist der Herr, und es gibt keinen anderen ausser ihm, und ihn mit ganzem Herzen, ganzem Verstand und ganzer Kraft zu lieben und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, ist weit mehr als alle Brandopfer und anderen Opfer.

Jesus sah, dass er mit Verständnis geantwortet hatte, und sagte zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und keiner wagte mehr, Jesus eine Frage zu stellen.

Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel

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Hl. Judas Thaddäus

Historischer Rückblick

Quelle/ Jährliche Novene/Gebet/Novemberheft
Hl. Judas Thaddäus
Ein grosser Helfer in schweren Anliegen

Nach dem Neuen Testament wird uns der hl. Thaddäus als Bruder des Apostels Jakobus des Jüngeren vorgestellt und zu den nächsten Verwandten Jesu gezählt. Beim Evangelisten Matthäus wird sein Name in Kapitel 10, 3 genannt., ebenso bei Markus (3,18). Lukas nennt ihn “Judas, der Sohn des Jakobus” (6,16) während Johannes nicht die einzelnen Namen der Apostel überliefert, sondern schlicht und einfach von den “Zwölf” spricht, die Jesus erwählt hat. “Habe ich nicht euch, die Zwölf, erwählt?” (Joh 6,70). Sicher ist eines: Judas Thaddäus war einer der 12 Apostel, die Jesus in seine engste Jüngerschaft berufen hat. Judas war ein beliebter Name und heisst übersetzt: der Kraftvolle, der Mutige. Aber man darf Judas Thaddäus nicht mit Judas Iskariot verwechseln, der Jesus verraten hat.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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