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Katholische Standpunkte UPDATE
Katholische Standpunkte: Warum die Kirche bei ihrer Lehre bleibt
Die katholische Kirche wird häufig als unmodern und rückwärtsgewandt angesehen. Keine demokratischen Strukturen, Diskriminierung von Frauen, unzeitgemässe Sicht auf Partnerschaft und Sexualität, dafür aber der unwissenschaftliche Glaube an Wunder und sogar Teufelsaustreibung, so lauten allzu oft die Vorwürfe.
Wer heutzutage die Standpunkte der katholischen Kirche nach aussen hin vertreten möchte, muss folglich gut gewappnet sein. Angesichts der vielfachen Kritik an diesen Standpunkten bedarf es eines fundierten Wissens über die Gründe der Kirche für ihr beharrliches Festhalten an tradierten Überzeugungen.
Doch auch wer die katholische Kirche wegen ihrer Standpunkte kritisiert, kommt um eine vertiefte Auseinandersetzung mit ihren Beweggründen nicht herum. Denn ohne das Verstehen des Gegenübers bleibt jede Kritik unsachlich.
Das vorliegende Buch setzt sich auf verständliche Weise mit sämtlichen „Reizthemen“ rund um die katholische Kirche auseinander und erklärt, warum sie trotz allen Gegenwinds bei ihrer Lehre bleibt.
Denkmal für das Leben an der Katholischen Universität in Washington aufgestellt *UPDATE
Das neue “National Life Monument”, eine überlebensgroße Bronzeskulptur, die die mit dem Jesuskind schwangere Jungfrau Maria darstellt, wurde am Mittwoch auf dem Campus des Theological College der Catholic University of America in Washington, D.C., enthüllt und eingeweiht
Quelle
Kanadischer Künstler Timothy Paul Schmalz – Google Suche
Angels Unawares – Wikipedia
Geboren, getauft, gefirmt, verstorben – Siamesische Zwillinge hatten ein kurzes Leben voller Liebe
*Cornelia Kaminski (ALfA) hält “Gänsehaut”-Grußwort beim Christustag in Nürnberg
Von Peter Pinedo
Washington, D.C. – Donnerstag, 18. Mai 2023
Das neue “National Life Monument”, eine überlebensgroße Bronzeskulptur, die die mit dem Jesuskind schwangere Jungfrau Maria darstellt, wurde am Mittwoch auf dem Campus des Theological College der Catholic University of America in Washington, D.C., enthüllt und eingeweiht.
Nach Angaben des kanadischen Künstlers Timothy Paul Schmalz soll die Statue mit dem Titel “Advent” ein Symbol der Schönheit, eine Feier des neuen Lebens und ein mutiges Pro-Life-Statement in der Hauptstadt der Vereinigten Staaten sein.
“Es gibt nur eine katholische Kirche”
Die Kirche ist kein “Debattierclub”, in dem ein ständiger Kampf der Meinungen stattfindet – das “decision-taking” ist in der apostolischen Kirche bleibend an das sakramentale Amt gebunden. Das polnische Internetportal PCh24.pl sprach mit Bischof Rudolf Voderholzer von Regensburg über das Wesen der Kirche, die Auseinandersetzungen um die Synodalität und die Gender-Ideologie
PCh24.pl: Der Tod von Papst Benedikt XVI. ist bald sechs Monate her. Wie wird sein theologisches Denken heute in Deutschland, insbesondere im Bistum Regensburg, wo das Institut Papst Benedikt XVI. tätig ist, rezipiert?
Bischof Rudolf Voderholzer: Das Institut Papst Benedikt XVI., das vom Bistum Regensburg finanziert wird, steht kurz vor dem Abschluss der Gesamtausgabe des theologischen Werkes Joseph Ratzingers. Zwei Bände werden noch erscheinen, ein biografischer Band, in den auch die wissenschaftlichen Texte aus der Zeit der Emeritierung des Papstes einfliessen werden und ein Registerband. Die Rezeption ist in vollem Gang. Kürzlich ist in den vom Institut herausgegebenen “Ratzinger-Studien» eine Arbeit meines theologischen Referenten erschienen, die die Kontinuität zwischen der eucharistischen Communio-Ekklesiologie Joseph Ratzingers / Benedikts XVI. und dem Synodalitätsverständnis von Papst Franziskus aufweist.
Katholische Laien der Schweiz bitten Vatikan um Klarstellung
Die Katholische Kirche in der Schweiz steht vor grossen Umbrüchen. Vielen Katholiken – von konservativ bis progressiv – ist klar, dass der rasche Mitgliederschwund in den Landeskirchen weiter zunehmen wird und viele Strukturen, welche die Volkskirche über Jahrzehnte prägten, zusammenbrechen werden
Quelle
Katholische Laien der Schweiz bitten Vatikan um Klarstellung
Religionen – Fakten und Zahlen (admin.ch)
Radio Gloria – Gott ist die Liebe
Einige Kirchenmitglieder suchen ihr Heil in Reformen, durch die sie sich erhoffen, die Kirche populärer zu machen. Andere Gläubige sehen darin die Gefahr, das Wesen der Kirche zu verleugnen und das gleiche Schicksal zu erleiden wie die reformierte Kirche, deren Glaubenslehre sehr stark verwässert wurde, ohne dass dadurch der Mitgliederschwund gestoppt werden konnte.
Unbiblisch? – das Sola-Scriptura-Prinzip pseudo-katholisch aufgewärmt
“Rechtzeitig” im Marienmonat Mai veröffentlichte kath.ch, Medienportal im Auftrag der Schweizer Bischöfe und der Römisch-Katholischen Zentralkonferenz, Beiträge, in denen die vier marianischen Dogmen (1. die Gottesmutterschaft; 2.die immerwährende Jungfräulichkeit; 3.die unbefleckte Empfängnis; 4. die leibliche Aufnahme in den Himmel) nicht nur kritisch hinterfragt, sondern regelrecht zerrissen und lächerlich gemacht werden
Quelle
Galater 6.7
Was feiern wir an Mariä Heimsuchung? – DOMRADIO.DE
Zu Recht hat diese Ungeheuerlichkeit eine Petition glaubenstreuer Katholiken hervorgerufen, deren Ziel es ist, die Schweizer Bischöfe zu einer eindeutigen Stellungnahme zugunsten der Gottesmutter Maria und der Lehre der katholischen Kirche über sie zu bewegen. Eigentlich ist es schon seltsam genug, dass eine solche Petition überhaupt nötig ist: von den Hirten der Kirche dürfte man erwarten, dass sie von sich aus die nötigen Schritte ergreifen, wenn Medienleute, die angeblich im Namen der Kirche sprechen, theologisch Amok laufen!
Katholische Dogmatik *UPDATE
Katholische Dogmatik – Für Studium und Praxis der Theologie
Katechismus der katholischen Kirche
*Marienmonat Mai: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Exerzitien mit Kardinal Müller | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Nunmehr liegt das in viele Sprachen übersetzte Standardwerk der Theologie in einer durchgesehenen und mit einem neuen Vorwort versehenen 10. Auflage vor. Gerhard Kardinal Müller führt in seinem Lehrbuch die zwölf Traktate der Dogmatik zu einer Einheit zusammen. Der Autor verknüpft die speziellen Elemente der traditionellen Dogmatik mit der Fragestellung einer Vermittlung des Glaubens und seiner Inhalte in der modernen Welt und weist damit die wechselseitigen Abhängigkeiten und Ergänzungen auf, die zu einer Perspektivenerweiterung des gesamten Faches führen. Dies geschieht in einer Sprache, die Studierende, Lehrende und an der Theologie Interessierte einlädt, sich ansprechen zu lassen von den Inhalten des katholischen Glaubens.
Budapest, Besuch in der griechisch-katholischen Gemeinde
Budapest, Besuch in der griechisch-katholischen Gemeinde 29. April 2023 Papst Franziskus
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