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Traditioneller Termin für chinesische Katholiken fällt aus
Coronavirus: In China Wallfahrten zur Gottesmutter von Sheshan abgesagt
Traditioneller Termin für chinesische Katholiken fällt aus
Von Susanne Finner
Beijing, 24. April 2020 (CNA Deutsch)
Die traditionellen Wallfahrten zum Heiligtum Unserer Lieben Frau von Sheshan in China werden nicht stattfinden. Das berichtet ACI Stampa, die italienischsprachige Schwesternagentur von CNA Deutsch.
Der Coronavirus-Notstand hat dazu geführt, die Wallfahrten wegen der gesundheitlichen Risiken abzusagen. Was die kommunistische Partei nicht geschafft hatte, schafft nun die Ausbreitung des Virus. Und China verliert eine aussergewöhnliche Gelegenheit, denn nach Sheshan kommen sowohl die Katholiken der “Untergrundkirche” als auch jene, die der “offiziellen” Kirche angehören.
Sondersegen des Papstes in der Pandemie
Sondersegen des Papstes in der Pandemie: Pestkreuz zum Petersplatz gebracht
Quelle
Zagreb nach dem Erdbeben Kardinal Bozanic: “Wir wissen nicht, was der Plan Gottes ist”
Von AC Wimmer
Vatikan, 26. März 2020 (CNA Deutsch)
Das Kruzifix, das Rom vor der Pest bewahrt haben soll, und vor dem Papst Franziskus am vergangenen Sonntag für ein Ende der Coronavirus-Pandemie gebetet hat, ist von seinem Platz über dem Altar einer römischen Kirche abgenommen und in den Vatikan gebracht worden.
Das Pestkreuz wird am morgigen Freitag beim päpstlichen Segen Urbi et Orbi am Petersplatz zugegen sein. Mit diesem Sondersegen, begleitet von einer Eucharistischen Andacht und Gebeten, wird der Opfer und Betroffenen der Lungenkrankheit gedacht und Gottes Barmherzigkeit angerufen.
Papst erfleht Ende der globalen Corona-Pandemie
Eilmeldung: Bundesregierung verbietet Gottesdienste im Kampf gegen Corona-Virus
Papst Franziskus hat am 15. März 2020 für kurze Zeit den Vatikan verlassen und in Rom zwei Gebete verrichtet. Vor der Marienikone Salus populi Romani in Santa Maria Maggiore und vor dem Pestkreuz in der Kirche San Marcello al Corso bat er Gott um das Ende der globalen Corona-Pandemie.
Papst im Interview: „Herr, stoppe die Epidemie“
„Ich habe den Herrn gebeten, diese Epidemie zu stoppen.“
Quelle
Papst: Maria, wir vertrauen uns Dir an, Du Gesundheit der Kranken
Papst im Interview: „Herr, stoppe die Epidemie“
Franziskus hat der italienischen Tageszeitung „La Repubblicca“ (Mittwochsausgabe) ein Interview gegeben. Darin ruft er alle zu Solidarität und Nächstenliebe auf. Und erklärt: „Ich habe den Herrn gebeten, diese Epidemie zu stoppen.“
„Ich habe den Herrn gebeten, diese Epidemie zu stoppen: Herr, halte sie mit deinen Händen auf. Dafür habe ich gebetet“ – so lautet die Antwort des Pontifex auf die Frage, welches Gebet er vergangenen Sonntagnachmittag in Santa Maria Maggiore und San Marcello al Corso gesprochen habe.
Vor Ikone und Kruzifix
Vor Ikone und Kruzifix: Papst Franziskus betet für ein Ende der Coronavirus-Pandemie
Quelle
Salus populi romani
Papst erfleht in Rom Ende der globalen Corona-Pandemie
Vor Ikone und Kruzifix: Papst Franziskus betet für ein Ende der Coronavirus-Pandemie
Von AC Wimmer
Vatikanstadt, 15. März 2020 (CNA Deutsch)
Vor der berühmten Ikone der Gottesmutter in der Basilika Unserer Lieben Frau vom Schnee – Santa Maria Maggiore – sowie zu Füssen eines hölzernen Kruzifixes, das Rom vor der Pest bewahrt haben soll, hat Papst Franziskus am heutigen Sonntag um ein Ende der Pandemie gebetet.
Das teilte das Presseamt des Vatikans am heutigen Sonntag mit.
Enzyklika ‘Ad caeli reginam’
Über das Königtum Mariens und die Einführung des Festes im Marianischen Jahr – 11. Oktober 1954
‘Über das Königtum Mariens und die Einführung des Festes im Marianischen Jahr’- 11. Oktober 1954
Einleitung
1 Seit den ersten Zeiten der Katholischen Kirche hat das christliche Volk an die Königin des Himmels Gebete und Gesänge des Lobes und der Liebe gerichtet, sowohl in glücklichen Zeiten als besonders auch in Perioden ernster Schwierigkeiten. Niemals wurde die Hoffnung getäuscht, die man der Mutter des göttlichen Königs Jesus Christus entgegenbrachte. Niemals wurde der Glaube wankend, der uns lehrte, dass die Jungfrau und Gottesmutter Maria mit mütterlichem Herzen über das Universum herrscht und dass sie gekrönt wurde mit einer königlichen Krone der Glorie in der himmlischen Seligkeit.
2 Aber nach dem Unglück, welches vor Unseren Augen zahlreiche blühende Städte und Dörfer mit Ruinen bedeckt hat, sehen Wir mit Schmerzen das gefährliche Überhandnehmen so vieler sittlicher Missstände, sehen Wir gelegentlich selbst die Grundlagen der Gerechtigkeit untergraben, sehen Wir häufig den Triumph zerstörender Vergnügungen; und in dieser bedrohlichen und ungewissen Situation empfinden Wir eine sehr tiefe Angst. Darum eilen Wir mit Zutrauen zu Maria, Unserer Königin, und künden ihr nicht allein Unsere Liebe, sondern auch die Liebe aller Menschen, die sich des christlichen Namens rühmen.
Die Papstreise nach Thailand und Japan *UPDATE
Papst Franziskus bricht nach Thailand auf
Die Papstreise nach Thailand und Japan
Vatikan-Reiseprogramm
Die Papst Basilika Santa Maria Maggiore
Das ist die Geschichte der sieben Märtyrer des Landes, das Papst Franziskus gerade besucht
Um 19.15 Uhr ist Papst Franziskus vom römischen Flughafen Fiumicino zu seiner 32. Auslandsreise gestartet. Vom 20. bis 22. November wird er sich in Thailand aufhalten, während er vom 23. bis 26. November Japan besuchen wird. Am Dienstagvormittag hatte der Papst es sich nicht nehmen lassen, wie üblich in der römischen Basilika Santa Maria Maggiore für ein Gelingen der Reise zu beten.
9.352 Kilometer wird der Papst von Rom nach Bangkok zurücklegen, die Flugzeit ist für elfeinhalb Stunden angesetzt. Die Zeitverschiebung beträgt plus sechs Stunden gegenüber der mitteleuropäischen Zeit.
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