Suchergebnisse für: Salus Populi Romani

Viele Fragen, grosse Freude Weltjugendtag 2016 in Krakau

In Polen haben die Vorbereitungen begonnen

Die Anwältin von Zion
Ein Heiligtum für Papst Johannes Paul II.

Krakau/Warschau, D, 9. August 2013, von Stefan Meetschen

Im Fussball ist man nicht mehr Weltklasse, im Tennis noch nicht ganz, bleibt als sichere Bank für die Bewunderung der Weltöffentlichkeit die Kirche. So ungefähr empfinden zurzeit die Menschen in Polen, und das aus gutem Grund. Die Heiligsprechung ihres Papsts Johannes Paul II. ist nach der Unterschrift des nötigen Dekrets durch Papst Franziskus zum Greifen nah und wird vermutlich, weil die polnischen Bischöfe ihre Gläubigen nicht im Winter über die Alpen schicken möchten, am 27. April 2014 stattfinden. Am Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit, den der polnische Pontifex auf himmlische Einflüsterung der heiligen Faustyna selbst einführte.

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Angelus: “Christus nachfolgen, nicht dem Papst!”

“Der Weltjugendtag in Rio solle auch im Alltag der Jugendlichen wirksam bleiben”

Hl. Pfarrer von ArsKathTube
Vatikan: Santa Maria Maggiore
Hl. Pfarrer von Ars 

Dieser Hoffnung hat Papst Franziskus beim Angelusgebet am Sonntag Ausdruck verliehen. Die Erfahrungen in Rio müssten übersetzt werden in alltägliches Verhalten und in “wichtige Lebensentscheidungen”. Franziskus mahnte ausserdem, Christus nachzufolgen und nicht dem Papst. Weljugendtage seien kein “Feuerwerk” und kein “Selbstzweck”. Papst Johannes Paul II. habe den Jugendlichen das Kreuz anvertraut und ihnen versprochen, sie zu begleiten. Das wolle auch er tun, wie schon sein Vorgänger Benedikt XVI. 

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Die Krankheit des Vatikans

So oder so sind Papst Franziskus viele eiserne Besen zu wünschen

krankheitVerleumdungen oder Homo-Lobbys – So oder so sind Papst Franziskus viele eiserne Besen zu wünschen. Von Guido HorstVatikan, Die Tagespost, 22. Juli 2013

Zurück zur “Salus Populi Romani”:

Papst Franziskus ist am Samstagabend ganz privat zur Marienbasilika “Santa Maria Maggiore” gefahren und hat vor der berühmtesten Marien-Ikone Roms gebetet – wie damals, am Morgen nach seiner Wahl. Weiterlesen

Überraschungsbesuch in der Marienbasilika

Papst Franziskus

Für die regulären Besucher der römischen Basilika Santa Maria Maggiore gab es an diesem Samstagabend eine besondere Überraschung: Gegen 16.45 Uhr sahen sie sich ohne Vorankündigung Papst Franziskus gegenüber, der vor seiner Reise nach Brasilien die Marienikone der Madonna Salus Populi Romani, die in einer Kapelle der Basilika aufbewahrt wird, aufsuchen wollte. Aus einer Seitentür neben der Sakristei betrat er die Kirche, die zu diesem Zeitpunkt voller Besucher war, und wurde vom Erzpriester der Basilika, dem Kardinal Santos Abril y Castelló empfangen. Etwa eine halbe Stunde verbrachte er im Gebet vor der Ikone, anschliessend hinterliess er ein Blumengesteck und zündete eine Kerze an, die das Symbol des Weltjugendtages trug. Bevor der Papst sich aus der Kirche verabschiedete, wandte er sich mit einigen Grussworten an die Besucher und bat sie, für seine Reise und das Gelingen des Weltjugendtages zu beten:

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Im Zentrum der Herr im Sakrament

Die Fronleichnamsprozession mit dem Papst – ein stimmungsvoller Augenblick im Herzen Roms

Rom, Die Tagespost, 31. Mai 2013, von Guido Horst

Es ist die vielleicht stimmungsvollste Zeremonie mit dem Papst im Laufe des Kirchenjahrs: Die Fronleichnamsprozession von der Lateranbasilika zur grössten Marienkirche Roms: Santa Maria Maggiore. Der nicht enden wollende Zug mit den Kardinälen, Bischöfen und Priestern, mit den Orden und katholischen Bruderschaften und ihren Trachten und Fahnen sowie schliesslich dem Heiligen Vater und seiner Begleitung zieht nach dem Fronleichnamsgottesdienst am Abend bei einsetzender Dämmerung los, über die mit mächtigen Bäumen gesäumte Via Merulana geradeaus auf die Marienbasilika zu, wo der Papst dann mit dem Allerheiligsten in der Monstranz den Segen erteilt.

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Wieder schlägt es 13

Was Fatima angeht, so steht Papst Franziskus ganz in der Tradition seiner Vorgänger

Cover aktuelle AusgabeQuelle

Vatican Magazin, von Martin Müller

Die Zahl 13 hat eine grosse Bedeutung für Fatima, einen der grössten Marienwallfahrtsorte der Welt. Denn jeweils am 13. der Monate Mai, Juni, Juli, September und Oktober 1917 erschien die Gottesmutter hier drei kleinen Hirtenkindern.

Auch den neuen Papst begleitet diese Zahl. Sein Pontifikat steht gleichsam unter der 13. Er wurde am 13. März 2013 zum 265. Nachfolger des heiligen Petrus gewählt. Die Quersumme seines Wahldatums (13.03.2013) ist die 13. Und auch die von 265 ist 13. Und er ist am 13. Dezember 1969 zum Priester geweiht worden. Bei seiner Wahl war der Papst 76 Jahre alt: Quersumme auch hier natürlich wieder die 13.

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Mit Maria wachsen

Den Schwierigkeiten begegnen und wahrhaft frei sein

salus populi romaniFranziskus beim Rosenkranz in der Päpstlichen Basilika Santa Maria Maggiore: drei Aspekte, wie die Gottesmutter unsere Gesundheit bewahrt. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 4. Mai 2013

Am heutigen späten Nachmittag stand Papst Franziskus in der Päpstlichen Basilika Santa Maria Maggiore dem Gebet des Rosenkranzes vor. Bei seinem Einzug wurde der Papst vom Kapitel der Basilika begrüsst und küsste ein Kruzifix als symbolischen Akt der Besitzergreifung.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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