Suchergebnisse für: Königin des Friedens

Fatima-Novene – 13. März *UPDATE

Die Fatimanovene ist ein inständiges Gebet an neun hintereinanderfolgenden Tagen, um die Fürbitte der Mutter Jesu, welche in Fatima erschienen ist, zu erlangen

Quelle
Neuer Anwalt für Kardinal Pell
Pell bleibt bis zur Strafmassverkündung am 13. März in einem Gefängnis in Melbourne in einer 23-stündigen Isolationshaft. Pell darf dort vermutlich nicht einmal die tägliche Heilige Messe feiern
*Anwalt von Kardinal Pell: ‘Bin sehr wütend über Urteil, weil es pervers war’

Die Fatimanovene ist ein inständiges Gebet an neun hintereinanderfolgenden Tagen, um die Fürbitte der Mutter Jesu, welche in Fatima erschienen ist, zu erlangen.

Einleitung:

In der “Geheimen Offenbarung” des heiligen Apostels Johannes ist die Rede vom grossen Zeichen: von der Frau, mit der Sonne umkleidet, zu ihren Füssen der Mond, auf ihrem Haupte ein Kranz von zwölf Sternen.

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Zum Jahreswechsel: Gedanken von Kardinal Koch

“Wohin wir auch schauen, begegnen wir viel Dunkelheit und Finsternis”

Quelle
Weltfriedenstag 1977 – “Wenn du den Frieden willst, verteidige das Leben”

Zum Jahreswechsel: Gedanken von Kardinal Koch

Zum Jahresende hören und lesen Sie bei uns einige Gedanken vom Präsidenten des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, dem Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch.

Wir haben Weihnachten gefeiert als das Fest des Lichtes. Das Licht zeigt seine ganze Kraft aber nur auf dem Hintergrund der Dunkelheit, die vom Licht erhellt wird. Diese Erfahrung wird im Wort „Weihnacht“ selbst zum Ausdruck gebracht. Die Nacht steckt nun einmal im Wort; und wie die Nacht im Wort steckt, so steckt sie auch in den Herzen von uns Menschen, in der Geschichte der Welt und auch in der Gemeinschaft der Kirche. Auch im Festevangelium an Weihnachten, das von der Menschwerdung Gottes in Jesus Christus spricht, ist diese Realität enthalten und wird mit den düsteren Worten zum Ausdruck gebracht: „Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf“ (Joh 1, 10-11). Grösser könnte der Kontrast nicht sein zwischen dem, was uns an Weihnachten geschenkt ist, und dem, was wir Menschen daraus gemacht haben und weiterhin machen.

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Die tiefen Wurzeln marianischer Frömmigkeit in Portugal

“Betet jeden Tag den Rosenkranz, um Frieden für die Welt und das Ende des Krieges zu erlangen”

Quelle
Mosteiro da Batalha

Von Courtney Grogan

Lissabon, 28. Dezember 2018 (CNA Deutsch)

Als die Jungfrau Maria 1917 in Fatima drei Hirtenkindern erschien, da hatte Portugal Maria bereits seit Jahrhunderten zur Königin des Landes gekürt: Nach der Krönung Unserer Lieben Frau von der Unbefleckten Empfängnis durch König João IV. 1646 trug kein portugiesischer Monarch je wieder eine Krone.

Die Geschichte der aussergewöhnlichen Marienverehrung in Fatima reicht historisch noch weiter zurück.

Vierzehn Meilen vom Fatima-Heiligtum entfernt befindet sich das Kloster der heiligen Maria vom Siege in der Stadt Batalha, wo 1388 mehrere Dutzend Dominikaner beauftragt wurden, einen ewigen Rosenkranz zum Dank für den Schutz der Jungfrau Maria in Portugal zu beten.

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Gebet von Benedikt XVI. Erscheinungskapelle – Fatima

Apostolische Reise nach Portugal anlässlich des 10. Jahrestages der Seligsprechung der Hirtenkinder von Fatima, Jacinta und Francisco (11.-14. Mai 2010) UPDATE

benedikt fatimaQuelle
Die Botschaft von Fatima: Vatikan

Besuch der Erscheinungskapelle, Mittwoch, 12. Mai 2010

Gebet von Benedikt XVI.

(Heiliger Vater)

Maria, unsere Herrin
und Mutter aller Männer und Frauen,
hier bin ich, ein Sohn,
der seine Mutter besucht
in Begleitung einer Schar
von Brüdern und Schwestern.

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Papst Benedikt XVI. am Hochfest Mariä Himmelfahrt

Papst Benedikt XVI. am Hochfest Mariä Himmelfahrt: „Das wahre Ziel unserer Pilgerreise auf Erden ist das Paradies“

Weitere Beiträge – Papst Benedikt XVI. Maria Himmelfahrt
Vatikan
Heiligtum Unserer Lieben Frau vom Libanon in Harissa

Ansprache zum Angelus-Gebet in Castel Gandolfo

Castel Gandolfo, 17. August 2006, zenit.org

Zum Angelus-Gebet am Hochfest Mariä Himmelfahrt bekräftigte Papst Benedikt XVI. am Dienstag vor Tausenden von Pilgern in Castel Gandolfo, dass die Jungfrau Maria „für alle Gläubigen Vorbild und Stütze“ sei. Vor allem erinnere die Mutter Jesu den Menschen daran, worauf es im Letzten ankomme: mit Blick auf den Himmel zu leben. „Wenn man mit einem Herzen lebt, das ständig dem Himmel zugewandt ist, erhalten die irdischen Wirklichkeiten ihren richtigen Stellenwert.“

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Südkorea

Südkorea – Erzdiözese Seoul startet Kampagne für die Kirche in Nordkorea

Quelle
Ökumene in Korea
Korea: Drittes Gipfeltreffen der Staatschefs

Seuol, Fidesdienst, 28. Juni 2018

„Für wahre Versöhnung müssen wir beten. Lasst uns Maria, die Königin des Friedens um ihre Fürsprache bitten, damit eine echte Versöhnung stattfinden kann, damit schrecklichen Schmerzen und Erinnerungen des Krieges überwunden werden können und die Flamme des Glaubens in Nordkorea wieder entzündet wird”, so der junge koreanische Priester Kim Nam-woong aus Seoul, der 2018 geweiht wurde und Gemeindepfarrer in Hwayangdong ist, in seiner Predigt zur 1170. “Messe für Frieden und Versöhnung” in der Marien-Kathedrale in Seoul, die von der “Komission für die Versöhnung des koreanischen Volkes” der Erzdiözese Seoul veeranstaltet wird.

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Bischofssynode für Afrika

Apostolische Reise von Papst Benedikt XVI. nach Kamerun und Angola – 17.- 23. März 2009

Begegnung mit dem Sonderrat der Bischofssynode für Afrika – Ansprache von Benedikt XVI.
Apostolische Nuntiatur von Yaoundé, Donnerstag, 19. März 2009

Quelle
Vatikan – Apostolische Reise nach Kamerun und Angola

Meine Herren Kardinäle, liebe Brüder im Bischofsamt!

Mit großer Freude begrüsse ich euch alle in diesem Land Afrikas. Für Afrika ist 1994 von meinem verehrten Vorgänger, dem Diener Gottes Johannes Paul II., eine Erste Sonderversammlung der Bischofssynode einberufen worden, als Zeichen der Hirtensorge für diesen Kontinent, der ebenso vielversprechend wie voller dringender menschlicher, kultureller und geistlicher Bedürfnisse ist. Ich habe ihn heute vormittag »den Kontinent der Hoffnung« genannt. Ich denke mit Dankbarkeit an die Unterzeichnung des Nachsynodalen Apostolischen Schreibens Ecclesia in Africa, die eben hier vor 14 Jahren, am Fest der Kreuzerhöhung, dem 14. September 1995, stattgefunden hat.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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