Suchergebnisse für: Die Macht der Kränkung

Eine persönliche Botschaft

Seit 40 Jahren eine der warnenden Stimmen zur Zukunft unserer Kinder

Uelzen, den 16.10.1997

wie kommt man aus der verschwiegenen Lüneburger Heide ins Internet? einfach: Dadurch, daß man junge Freunde hat, die das für zwingend nötig halten. Hier bin ich also! Ich grüße Sie alle herzlich durch dieses abenteuerliche neue Medium!

Warum meine E-Mail-Experten diesen Schritt für wichtig halten? Sie meinen, daß endlich Schluß sein muß mit dem schläfrigen Vor-Sich-Hintrotten unserer Gesellschaft. Sie meinen, es reiche nicht, daß nur unsere 6000 Freunde allein aus Erkenntnissen Honig saugen, die ihnen persönlich zum Glück und unserer Gesellschaft zum Überleben verhelfen könnten. Sie berufen sich als Christa-Meves-Leser darauf, daß von mir schon vor fast 30 Jahren Voraussagen für das Ende dieses Jahrhunderts erstellt wurden, die alle ohne Ausnahme eingetroffen sind. Weiterlesen

Ansprache von Papst Benedikt XVI. UPDATE

Apostolische Reise von Papst Benedikt XVI. nach Österreich anlässlich der 850-Jahrfeier des Wallfahrtsortes Mariazell

Quelle
Vatikan: Apostolische Reise nach Österreich
Weihegebet anlässlich “Der Wallfahrt der Völker”

Begegnung mit führenden Vertretern des politischen und öffentlichen Lebens sowie dem Diplomatischen Korps

Empfangssaal der Hofburg, Wien, Freitag, 7. September 2007

Sehr geehrter Herr Bundespräsident,
sehr geehrter Herr Bundeskanzler,

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Natürliche Empfängnisregelung als Kleinglaube?

Natürliche Empfängnisregelung als Kleinglaube?

Quelle

Eine neue Tendenz bei der Verhütungsfrage: Auch NER sei eine Art von Verhütung, sie sei ein Ausdruck kleinen Glaubens und fehlender Hingabe der Frauen an ihre Bestimmung.

Ein kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun

Salzburg, kath.net, 11. Juli 2012

Die Frage der moralischen Wertung von Verhütung ist in der Geschichte der katholischen Morallehre eine leidvolle!
Man weiss, wie auf Grund der wissenschaftlichen Fortschritte im letzten Jahrhundert darum gerungen wurde und wie Papst Paul VI. dann seine Antwort gegeben hat: Nein zu jeder künstlichen Verhütung, Ja zur natürlichen Empfängnisregelung.

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Wie Eltern ihre Kinder fürs Leben stärken

Das Resilienz-Buch: Wie Eltern ihre Kinder fürs Leben stärken

Was können Eltern tun, um ihre Kinder für die Belastungen des Lebens zu stärken? Dieser Frage widmen sich die erfahrenen Kindertherapeuten Robert Brooks und Sam Goldstein. Schritt für Schritt erklären sie, wie wir unseren Kindern dabei helfen können, ihre seelische Widerstandskraft zu entwickeln.

Wie kommt es, dass ein Kind Nackenschläge oder eine Niederlage gut wegsteckt, ein anderes dagegen daran zerbricht? Wieso gelingt es manchen Kindern, aus Krisen sogar gestärkt hervorzugehen? Welche Eigenschaften bringen diese Kinder mit, und welche Weichen für seelische Widerstandskraft werden schon in der Kindheit gestellt? Die Autoren, zwei erfahrene Kindertherapeuten, beschreiben, was die Eltern und Erzieher dafür tun können, dass die Kinder »stark« werden und die entscheidenden Ressourcen erwerben, die es ihnen ermöglichen, ihre Lebensbelastungen erfolgreich zu bewältigen. Sie vermitteln Eltern und Erziehern die Zuversicht, dass sie ihren Kindern vieles mit auf den Lebensweg geben können, was ihnen die seelische Widerstandskraft gibt, die sie benötigen, um später auch selbstständig ihren Weg im Leben zurückzulegen.

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Eine kurze Geschichte der Zeit

Woher kommen wir? Warum ist das Universum so, wie es ist?

Woher kommen wir? Warum ist das Universum so, wie es ist? Dieses Buch hat unsere Weltsicht verändert – und zugleich setzte es neue Maßstäbe für die Darstellung komplexer physikalischer Zusammenhänge. Stephen Hawkings «Eine kurze Geschichte der Zeit» hat das Wissen über die Entstehung des Universums, Schwarze Löcher, das Wesen der Zeit und die Suche nach der Weltformel in der Physik und Kosmologie populär gemacht wie kein anderes. Das Credo eines Jahrhundert-Genies.

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Türkei

Türkei – Katholikosat in Etschmiadsin äussert sich zur Krise des armenisch-apostolischen Patriarchats

Quelle
Armenien – Krise im Patriarchat von Konstantinopel
Das Haus Mariens in Ephesus
Ephesus Community

Jerewan, Fidesdienst, 22. Februar 2018

Die Krise, in der sich das armenisch-apostolische Patriarchat von Konstantinopel seit langem befindet, sei vor allem auf interne Spaltungen zurückzuführen, die jedoch auch der Einmischung externer Mächte und Gruppen Tür und Tor geöffnet haben. Diejenigen, die im Patriarchat verantwortliche Positionen innehaben, müssten persönliche Interessen und Konflikte beiseite legen, und die türkische Regierung müsse dem Patriarchat erlauben, den Prozess für die Wahl eines neuen Patriarchen wieder aufzunehmen. Dies betonen die Teilnehmer der Versammlung des Obersten Rates des Katholikosats von Etschmiadsin unter Leitung von Patriarch Karekin II., deren letzte Sitzungsrunde (20. – 22. Februar) den jüngsten Entwicklungen gewidmet war, die zur Unterbrechung des Prozesses für die Wahl eines neuen armenischen Patriarchen von Konstantinopel geführt hatten, der dem Patriarchen Mesrob II. Mutafyan nachfolgen soll, nachdem dieser seit n 2008 durch eine neurologische Erkrankung an der Ausübung des Amtes gehindert wird.

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‘Tötung auf Verlangen kippt in eine neue Form des Paternalismus’

Ethikerin: Tötung auf Verlangen kippt in eine neue Form des Paternalismus

Quelle, Februar 2018
Ethikerin: – Sterbehilfe wird schnell zu eklatanter Fremdbestimmung

Niederlande: Zahl der aktiven Sterbehilfe bei psychisch Erkrankten steigt

Im Jahre 2002 waren die Niederlande das weltweit erste Land, das Euthanasie, wie es dort heißt, legalisierte. Bereits 1993 wurde ein Meldeverfahren für Fälle von Tötung auf Verlangen verpflichtend eingeführt. Knapp 25 Jahre später hat die Zahl der offiziell gemeldeten Sterbehilfe-Fälle einen neuen Höchststand erreicht: Laut dem Euthanasie-Report starben 2016 6.091 Menschen durch Tötung auf Verlangen: 17 pro Tag und rund 2.000 Personen mehr als 2012 (4.188 Personen). 75 Prozent aller Fälle von Tötung-auf-Verlangen betreffen Menschen im Alter zwischen 60 und 90 Jahren. Dazu kommen weitere rund 1.700 Todesfälle, in denen Medikamente zumindest teilweise mit Tötungsabsicht gegeben wurden. Insbesondere bekommen die sog. Lebensende-Kliniken immer mehr Zulauf: Sie bieten jenen Patienten Sterbehilfe an, deren eigene Ärzte diese abgelehnt hatten. 2016 fanden in diesen Kliniken 75 Prozent der Euthanasiefälle von Patienten mit psychischen Erkrankungen statt (vgl. IMABE 07/17).

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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