Suchergebnisse für: Der Zerfall

“Junger Mensch, ich sage dir, steh auf!” (vgl. Lk 7,14)

Botschaft von Papst Franziskus zum 35. Weltjugendtag 2020

Quelle
Papst Franziskus erneuert Aufruf an die Jugendlichen: “Macht euch bemerkbar!”

“Junger Mensch, ich sage dir, steh auf!” (vgl. Lk 7,14)

Liebe junge Freunde,

im Oktober 2018 hat die Kirche mit der Bischofssynode zum Thema Die Jugendlichen, der Glaube und die Berufungsunterscheidung einen Prozess der Reflexion über eure Situation in der Welt von heute, über eure Suche nach Sinn und Richtung im Leben wie auch über eure Beziehung zu Gott eingeleitet. Im Januar 2019 traf ich Hunderttausende eurer Altersgenossen aus der ganzen Welt, die sich in Panama zum Weltjugendtag versammelt hatten. Veranstaltungen dieser Art – Synode und Weltjugendtag – bringen eine wesentliche Dimension der Kirche zum Ausdruck: das „gemeinsame Unterwegssein“.

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20. Dezember 2010

Ansprache von Benedikt XVI. beim Weihnachtsempfang für das Kardinalskollegium und die Mitglieder der Römichern Kurie sowie des Governatorats

“Sala Regia”, Apostolischer Palast, Montag, 20. Dezember 2010

Quelle
Weihnachtsempfang – Diverse Beiträge

Meine Herrn Kardinäle,
verehrte Mitbrüder im bischöflichen und priesterlichen Dienst,
liebe Brüder und Schwestern!

Mit grosser Freude komme ich zu dieser traditionellen Begegnung mit Ihnen, liebe Mitglieder des Kardinalskollegiums und Vertreter der Römischen Kurie und des Governatorats. Von Herzen begrüsse ich jeden einzelnen, angefangen bei Kardinal Angelo Sodano, dem ich für die Worte der Ergebenheit und der Verbundenheit sowie für die freundlichen Glückwünsche danke, die er im Namen aller an mich gerichtet hat. Prope est jam Dominus, venite, adoremus! Wie eine einzige Familie betrachten wir das Geheimnis des Immanuel, des Gott-mit-uns, wie der Kardinal Dekan gesagt hat. Gerne erwidere ich die Glückwünsche und möchte allen, einschliesslich der Vertreter des Heiligen Stuhls in aller Welt, aufrichtig danken für den kompetenten und grossherzigen Beitrag, den ein jeder für den Vicarius Christi und für die Kirche leistet.

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Hermeneutik der Kontinuität statt para-konziliarer Ideologie

Mons. Guido Pozzo, Sekretär der Päpstlichen Kommission “Ecclesia Dei” UPDATE

Quelle
Vatikan: Ecclesia Dei
“Das Gespräch” mit dem Präfekten der Glaubenskongregation im Vatikan, Gerhard Ludwig Müller
Kathpedia Zweites Vatikanisches Konzil
Konzil (212)

Das II. Vaticanum sei in einer Hermeneutik der Reform und der Kontinuität zu interpretieren, nicht im Rahmen einer para-konziliaren Ideologie, hinter der sich nichts anderes als die Irrtümer der Moderne verbergen, sagt der Sekretär von “Ecclesia Dei”

Wigratzbad, kath.net, 5. August 2010

Kath.net dokumentiert den Text des Vortrags von Mons. Guido Pozzo, Sekretär der Päpstlichen Kommission “Ecclesia Dei” , am 2 Juli 2010, für die europäischen Priester der Priesterbruderschaft St. Petrus, in Wigratzbad.

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EXKLUSIV: Am Scheideweg

EXKLUSIV: Am Scheideweg. Erzbischof Gänswein über das Alpha und Omega der Menschenwürde

Quelle

Karlsruhe, 5. Juni 2019 (CNA Deutsch)

Auch die Bundesrepublik Deutschland braucht als Staat und Gesellschaft die katholische Antwort auf die Frage nach der Würde des Menschen: Das hat Erzbischof Georg Gänswein postuliert.

Der Präfekt des Päpstlichen Hauses und Privatsekretär von Papst emeritus Benedikt XVI. rief beim gestrigen Vortrag zum Jahresempfang des Foyers “Kirche und Recht” die Christen auf, “wieder stärker und mutiger Position zu beziehen”. Auf dem Spiel stehe nichts Geringeres als ein rechtes Verständnis der Menschenwürde als Ebenbildlichkeit Gottes, betonte Gänswein.

Der Mensch ist als Abbild Gottes letztlich nicht identifizierbar über “akzidentielle” Fragen wie etwa seine sexuelle Neigung oder seinen Beruf, unterstrich der Erzbischof: Fragen, mit denen sich das Bundesverfassungesgericht jedoch in letzter Zeit beschäftigt habe, etwa der Homo-“Ehe”.

“Die homosexuellen Partner sind – Ehe hin, Ehe her – auch einmal alt und stehen vor dem letzten Schritt des Lebens – und dann kommt es auf die sexuelle Orientierung nicht mehr an. Krankenschwester oder homosexuell sein ist akzidentiell, es gehört nicht wesentlich zum Menschsein. Alle Homosexuellen, Geschiedenen, Atheisten und so weiter werden einmal vor Gott stehen und vor seinem Gericht”, so Gänswein.

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Enzyklika Quas primas

Enzyklika Quas primas – Über die Einsetzung des Christkönigsfestes (11. Dezember 1925)

Quelle
11.Dezember – 90 Jahre Enzyklika Quas primas
Christkönig

Enzyklika Quas primas – Über die Einsetzung des Christkönigsfestes (11. Dezember 1925)

Pius XI.

Hinweis/Quelle: Diese deutsche Übersetzung folgt: A. Rohrbasser (Hg.), Heilslehre der Kirche. Dokumente von Pius IX. bis Pius XII., Freiburg/Schweiz 1953, Nr. 61–103; lat. in: AAS 17 (1925) 593–610. Das vorliegende HTML-Format wurde erstellt von Dr. Josef Spindelböck unter Mitarbeit von Armin Jauch. Die Absatznummern wurden neu gesetzt.

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Die Geburtskirche in Bethlehem

Benedikt XVI. hat das Heilige Land als “das fünfte Evangelium” bezeichnet

Quelle (Fotostrecke)
„Aber du, Betlehem-Efrata, so klein…“ – Fotostrecke
Geburtskirche

Die Geburtskirche in Bethlehem

Benedikt XVI. hat das Heilige Land als “das fünfte Evangelium” bezeichnet. Jesus Christus ist nämlich in einem konkreten historischen Moment und an einem bestimmten Ort zur Welt gekommen. Der Artikel stellt den Ort und die Kirche vor, in der Jesus geboren wurde.

Vom Opus Dei, 19.12.2012

Jesus Christus wurde nach der Heiligen Schrift in einer Felsenhöhle in Bethlehem geboren, „weil in der Herberge kein Platz für sie war.“ ( Lk 2, 7)

Man vermutet, dass Bethlehem etwa 3000 v. Chr. von den Kananäern gegründet wurde.

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Ein Kranz von 12 Sternen

Ein Kranz von 12 Sternen, den Mond unter den Füssen

Quelle
KathTube – Lateinamerikanische Musik in der Papstmesse am Festtag der Muttergottes von Guadalupe: Gloria – Credo – La Guadalupana (Sehr ausdrucksstark!)
Vatikan – Heilige Messe am Festtag Unserer Lieben Frau von Guadalupe – Fotostrecke

Ein Kranz von 12 Sternen, den Mond unter den Füßen – Das Bild der Gottesmutter in Guadalupe – wirklich erstaunlich (Noémie Bertin)

Am bekanntesten unter den nicht von Menschenhand ge­machten Bildern ist das Grabtuch von Turin mit dem Abdruck des Leibes des gekreu­zigten Jesus Christus. Viel Bemerkenswertes lässt sich aber auch vom Bild der Gottesmutter in Guadalupe berichten, das übrigens vor 500 Jahren millionen Indios zur Bekehrung bewegt hat:

Ihre schwarzen Augen sind halb geschlossen, ihre Hände gefaltet, ihr Kopf leicht geneigt. Ihre Gesichtszüge strahlen eine grenzenlose Milde aus, bestrahlt vom Blaugrün ihres Mantels und dem Rosa ihres Kleides. Von früh bis spät heben Tausende von Pilgern den Blick empor zur Morenita, ihrer braunen Got­tesmutter, ausgestellt in Mexikos Basilika auf dem Hügel Tepeyac.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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