Zeitschriften/Magazine

Dem Frieden auf der Spur

Mit Promis zum Frieden finden: Im christlichen Magazin “GRANDIOS” sprechen nicht nur ein TikTok-Star und eine Olympiasportlerin über ein Thema, welches die ganze Welt in Atem hält

Quelle
Startseite – Grandios Magazin – Christliche Geschenke & Zeitschriften
Franz von Sales

06.11.2024

Sebastian Sasse

Eine Botschaft für alle Menschen, vielleicht aber auch ein programmatischer Grundsatz für ein Magazin: “Du darfst auf keinen Fall deinen inneren Frieden verlieren, auch dann nicht, wenn die ganze Welt aus den Fugen zu geraten scheint”, sagte Franz von Sales. Und der ist eben auch der Schutzpatron der Journalisten.

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Abtreibung: Teil des kosmischen Kriegs

Die “ecclesia militans” darf den geistlichen Kampf gegen den Satan und sein Gefolge nicht länger verweigern. Grund genug, Fasten und Gebet wiederzuentdecken

Abtreibung: Teil des kosmischen Kriegs | Die Tagespost
Abtreibung und der Vater der Lüge | Die Tagespost
Was wird aus Frau und Kindern? | Die Tagespost
Die Grenzen der Selbstbestimmung | Die Tagespost
Franziskus besucht Gräber abgetriebener Kinder | Die Tagespost
Diese zehn US-Staaten stimmen heute über Abtreibung ab | Die Tagespost

01.11.2024

Stefan Rehder

Die vorgeburtliche Kindstötung ist die häufigste Todesursache der Welt. Konservativen Schätzungen zufolge wurden 2023 weltweit mehr als 44,6 Millionen Kinder abgetrieben. Von “Auftragskillern”, wie Papst Franziskus jene nennt, die gegen Honorar unschuldige wehrlose Kinder auf Verlangen ihrer Erzeuger vom Leben zum Tode befördern. 44,6 Millionen ist nur wenig weniger als Argentinien Einwohner (46 Millionen) zählt.

Abtreibung ist somit das tödlichste Instrument im teuflischen Waffenarsenal, mit dem Satan und die anderen gefallenen Engel ihren Kampf gegen Gottes Schöpfung führen. Einen, der unmöglich von dem gewonnen werden kann, der sich allein weltlicher Mittel bedient. So wichtig heute Aufklärung, Bildung und die professionelle Nutzung sämtlicher Kommunikationskanäle sind, all das kann unmöglich reichen, um diesen Kampf zu gewinnen.

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Spanien – Ein “Kelchwunder” in Valencia? *UPDATE

Nach der zerstörerischen Flutkatastrophe in Spanien macht ein Video die Runde, auf dem ein wundersam unversehrter Kelch zu sehen sein soll

Quelle
*Das richtige Bild zur richtigen Zeit | Die Tagespost

04.11.2024

Meldung

Ein Video aus der zerstörten ostspanischen Stadt Paiporta geht in diesen Tagen viral: Es zeigt Aufnahmen aus der Sakristei der Innenstadtkirche San Ramón Nonato. Mannshoch standen die Fluten im Raum und haben an den weißgekalkten Wänden deutlich sichtbare Schlammränder hinterlassen. Am Abend vor der Katastrophe war in der Kirche noch eine heilige Messe gefeiert worden. Der Kelch, den der Zelebrant dabei benutzte, soll – so jedenfalls berichtet es der Küster, der Urheber des Videos – samt Corporale unbeschädigt auf dem Sakristeitisch stehengeblieben sein, während Autos und Brückenpfeiler unter dem Druck der Wassermassen wie Pappmaché zusammengedrückt und fortgerissen wurden.

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“Ich sehe bei uns keinen Donald Trump”

Nicht alles ist nur deshalb falsch, weil Donald Trump es sagt, meint der ehemalige BILD-Chefredakteur Kai Diekmann. Trumps Agenda reiche längst ins Lager der Demokraten hinein

Quelle
Was bei der US-Wahl auf dem Spiel steht | Die Tagespost

04.11.2024

Sebastian Sasse und Maximilian Lutz

Herr Diekmann, Sie haben in Ihrer Zeit bei Springer, wie alle Journalisten des Verlags, eine Art transatlantisches Credo abgelegt. Kann man sagen, dass die USA für Deutschland tatsächlich so etwas wie eine Glaubensfrage darstellen? Spiegeln die Deutschen da immer auch ihre Identität? Und erklärt sich daraus, warum die mediale Auseinandersetzung mit den USA oft in den Kategorien “Teufel” oder “Heiliger” geführt wird?

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Missionsgeschichte – “Zum Glauben ist niemand zu zwingen”

Die katholische Kirche ist missionarisch. Ein Problem ist das nicht. Der kultursensitive Ansatz Daniele Combonis zeigt, wie sich der Sendungsauftrag Christi erfüllen lässt

Quelle

03.11.2024

Josef Bordat

Mission – in Kirchenkreisen nehmen wir das Wort nicht mehr oft in den Mund. Und wenn doch, dann auch nicht besonders gerne. Wir denken an Intoleranz und Gewalt, Zwang und Unterdrückung. Doch die Kirche lebt von und aus der Mission – heute vielleicht mehr denn je. So wichtig es ist, sich mit historischen und aktuellen Formen von Rassismus in und Kolonialismus durch kirchliche Einrichtungen auseinanderzusetzen, so selbstverständlich die Anerkennung kultureller Vielfalt in der Weltkirche ist, so klar ist auch, dass diese Aufarbeitung nicht dazu dienen darf, einen derart dunklen Schatten auf den bleibenden Sendungsauftrag der Kirche zu werfen, dass der Eindruck entsteht, es sei das Beste, sich des Themas rasch zu entledigen und künftig darauf zu verzichten, der Welt den Glauben „aufzudrängen“. Das wäre grundfalsch. Eine Mission, die lebensnah und kultursensitiv ist, ist nicht nur möglich, sondern nötig. Sie muss mit neuem Mut angegangen werden.

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Vier Bischöfe kritisieren erneut Synodalen Weg

Nach der Weltsynode – Implizite Absage an den Synodalen Ausschuss: Die (Erz-)Bischöfe der Bistümer Köln, Eichstätt, Regensburg und Passau äußern sich zur Weltsynode

Quelle
Vier Bischöfe, die nicht am Synodalen Ausschuss teilnehmen, dankbar für Weltsynode
Abschlussdokument der Weltsynode liegt in deutscher Arbeitsübersetzung vor
Theologen denken in Rom über nächste Phase der Weltsynode zur Synodalität nach
Microsoft Word – Abschlussdokument TED

04.11.2024

Meldung

Die vier (Erz-)Bischöfe aus Eichstätt, Köln, Passau und Regensburg, Gregor Maria Hanke, Rainer Maria Woelki, Stefan Oster und Rudolf Voderholzer, haben sich in einer heute veröffentlichten gemeinsamen Erklärung erneut vom deutschen Synodalen Weg distanziert. In der “Presseerklärung zum Abschluss der Weltsynode”, schreiben die Bischöfe, die Frankfurter Synodalversammlung sei ein “parlamentarisch anmutender Prozess der reinen Mehrheitsbeschaffung und nicht der geistlichen Unterscheidung” gewesen.

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Interview mit Völkerrechtler – Demokratie gegen Despotismus

Die Ukraine dürfte sogar den Kreml angreifen, erklärt der Völkerrechts-Experte Paul Gragl

Quelle

02.11.2024

Stephan Baier

Herr Gragl, inwiefern verstieß Russland mit dem Überfall auf die Ukraine am 24. Februar 2022 gegen das Völkerrecht?

Einer der Grundpfeiler des Völkerrechts ist das Gewaltverbot, das in der UN-Charta verankert ist. Da es sich dabei um eine zwingende Bestimmung handelt, ist kein Abweichen davon zulässig. Diese Bestimmung besagt, dass es Staaten in ihren internationalen Beziehungen untersagt ist, Gewalt anzudrohen oder anzuwenden. Davon gibt es nur zwei Ausnahmen: die Selbstverteidigung und ein Mandat durch den UN-Sicherheitsrat. Nachdem die Ukraine Russland nicht angegriffen hat, greift der Verweis auf eine mögliche Selbstverteidigungshandlung seitens Russland nicht, weshalb es sich auf andere Gründe beruft, die aber ebenfalls nicht tragen:

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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