Schweizerischer Katholischer Frauenbund
Schweizerischer Katholischer Frauenbund: Das “verflixte K” soll aus Namen verschwinden
Quelle
Verführung
Verwirrung
Zeitzeichen (523)
Von Alexander Folz
Redaktion – Donnerstag, 6. Februar 2025
Der Schweizerische Katholische Frauenbund (SKF) will das “verflixte K” aus seinem Namen streichen, wie das Berner Pfarrblatt berichtet. Der Buchstabe stehe für Klerikalismus, Homophobie und Frauenunterdrückung, so Vertreter des Verbandes.
Mit 100.000 Mitgliedern ist der SKF der größte konfessionelle Frauendachverband der Schweiz. Er wurde vor 100 Jahren gegründet, um das katholische Leben in Familie, Gemeinde und Staat zu erhalten. Zudem sollte der Verband als Alternative zum protestantisch geprägten Bund Schweizerischer Frauenvereine dienen.
Bischof Strickland
Bischof Strickland: Der Zusammenbruch der Familie ist die Wurzel unseres moralischen, geistlichen Niedergangs
Quelle/Übersetzung
Bischof Strickland
Mo 3. Februar 2025
In der dieswöchigen Folge von “A Shepherd’s Voice” spricht Bischof Joseph Strickland über das vierte Gebot “Ehre deinen Vater und deine Mutter” und betont seine entscheidende Rolle bei der Stärkung der Familie und der Gesellschaft.
Eine bodenlose 30-Tage-Sexparty in der ARD
Sich lustvoll und schamlos sexuell auszuprobieren — das ist es, was die Serie für Kinder ab 12 Jahren propagiert; ein Kahlschlag gegen die Wahrheit, die wahre Liebe
Quelle
Sexualkundeunterricht: Kinder als Opfer einer verque(e)ren Ideologie: Swiss Cath News
TeenStar
Theologie des Leibes
11.12.2024
Dorothea Schmidt
“Was sind die Koordinaten für gutes Leben, gute Liebe und guten Sex?” Diese Frage stellte sich der Publizist Bernhard Meuser in seinem Buch “Freie Liebe”, in dem er, selbst Missbrauchsopfer, freie Liebe und wilden Sex nicht nur anprangert, kirchenpolitische Kritik übt und sich den “Synodalen Weg” vorknöpft, der die Sexualmoral aus der moralischen Verankerung heben will, sondern zu den Wurzeln von Liebe und gutem Leben zurückführt, um den Menschen zu sagen: Hey Leute, ihr sucht Liebe an der falschen Ecke. Nun hat die ARD mit “30 Tage Lust” eine Serie herausgebracht, die diese falschen Ecken skrupellos beleuchtet. Allerdings nicht kritisch, sondern einladend. Und das ist gefährlich.
Verlust des Sinns “für Sünde und Schuld” unter Christen
Bischof Ipolt bedauert Verlust des Sinns “für Sünde und Schuld” unter Christen
Quelle
Beichte
Zehn Gebote (186)
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Redaktion – Dienstag, 26. November 2024
Bischof Wolfgang Ipolt von Görlitz hat erklärt, es sei “bedauerlich”, dass der Sinn “für Sünde und Schuld auch unter uns Christen vielfach verloren gegangen ist und darum viele den Wert der sakramentalen Versöhnung nicht mehr sehen können”.
Ipolt veröffentlichte anlässlich des bevorstehenden Heiligen Jahres 2025 einen Hirtenbrief, der am Sonntag in den Kirchen seiner Diözese verlesen wurde.
“Gott liebt nicht alles, sondern er hasst die Sünde” *UPDATE
“Gott liebt nicht alles, sondern er hasst die Sünde”: Kardinal Müller
Quelle
Hl. Agnes
Kardinal Müller (120)
*IDF Kills Lebanon Mayor In Deadly Nabatieh Bombing | Big Blow To Hezbollah | Watch Apocalyptic Scene (youtube.com)
Buch des Lebens Haß, als minus und vergebens, Wird vom Leben abges… (aphorismen.de)
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Rom – Dienstag, 23. Januar 2024
In einer Predigt am vergangenen Sonntag hat Kardinal Gerhard Müller, der einstige Präfekt der Glaubenskongregation, klargestellt: “Es ist wahr: Gott liebt alle. Aber wir müssen ergänzen: Gott liebt nicht alles, sondern er hasst die Sünde, weil sie uns in den ewigen Tod reißt.”
Vor diesem Hintergrund dürfe man “die göttliche Liebe nicht so interpretieren, wie es den Menschen passt, sondern wie sie uns in Christus seine Barmherzigkeit erweist. Gott selbst offenbart uns Grund und Sinn seiner Liebe zu den Sündern als den einzigen Weg der Erlösung.”
Zwei gegensätzliche Impulse: Christus oder Reichtum
28. Sonntag im Jahreskreis
Quelle
Unser Sonntag: Der Ruf Gottes – Vatican News
Predigt: 28. Sonntag im Jahreskreis B 2024 (Dr. Josef Spindelböck) (stjosef.at) – ‘Kann denn Gott so viel von uns verlangen?’
Von Aldo Vendemiati
10. Oktober 2024
CNA Deutsch präsentiert die folgende Predigt zum bevorstehenden 28. Sonntag im Jahreskreis.
Im Sonntagsevangelium (Mk 10,27–30) wird uns ein Mann vorgestellt, der Jesus offensichtlich sehr verehrt. Er läuft auf ihn zu, kniet vor ihm nieder und sagt zu ihm: “Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben?”
Er weiß, dass das ewige Leben ein Erbe ist, das man als Geschenk erhält, aber er weiß auch, dass er etwas tun muss, um es zu bekommen. Aus diesem Grund wendet er sich an einen guten Meister, der es ihn lehren kann. Kurzum: Er wünscht sich ein “Schulgespräch” mit Jesus, eine Klärung hinsichtlich der Theorie, um diese anschließend in die Praxis umsetzen zu können.
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