Der Kampf um ein heiliges Leben
Der Kampf um ein heiliges Leben: Leben und Wirken der Starzen in der Sowjetzeit
Starzen
Der Kampf um ein heiliges Leben – in einem Kloster zur Sowjetzeit (catholicnewsagency.com)
Historische Beschreibung der Einsiedelei von Optina (orthodoxe-bibliothek.de)
Sobottapedia – Bistümer, Kathedralen und Basiliken in der Ukraine (google.com)
Glinskajer Kloster
Dieses Buch schildert eindrucksvoll das Leben der Starzen in der Sowjetzeit. Es ist die Geschichte des Glinskajer Klosters und der Mönche, die hier im 20. Jahrhundert gelebt haben. 1922 wurden sie vertrieben. Nach der Wiedereröffnung 1942 kehrten viele in das Kloster zurück und wirkten dort bis zu seiner neuerlichen Schließung 1961. Als das Kloster 1994 wieder eröffnet wurde, waren von der einst weitläufi gen Anlage nur noch eine Hauskirche und die halb verfallenen Wohnhäuser der Brüder übrig. Trotz Vertreibung, Zerstörung und grausamer Behandlungen haben die Mönche nicht aufgegeben und den Gläubigen in einer »gottlosen« Zeit immer wieder Mut gemacht. Ihr Leben und ihre Lehren können uns auch in den Wirren unserer Zeit Mut und Orientierung sein.
Ukraine: Solidaritätskampagne der europäischen Bürgermeister
Das Europaparlament und das Netzwerk “Eurocities” sammeln Geld, um Ausrüstung für die ukrainische Bevölkerung zu kaufen, die ohne Strom und Gas ist. Der Appell an alle Gemeinden des alten Kontinents: Frieden könne nur geschaffen werden, indem man beginne, Leben zu retten
Quelle
Generators of hope: city-to-city relief for Ukraine – Eurocities
Kardinal Parolin: Bisher keine Ergebnisse bei Ukraine-Diplomatie – Vatican News
Ukraine: Geheimdienst untersucht Höhlenkloster in Kyiv – Vatican News
Ukraine (377)
Mario Galgano und Luca Collodi – Vatikanstadt
Rund 10 Millionen Ukrainer sind derzeit mitten im Winter ohne Strom, weil die russischen Bombardements die Energieinfrastruktur des Landes getroffen haben. “Was wir zu tun versuchen”, erklärt der Bürgermeister von Florenz und Präsident von “Eurocities” Dario Nardella, gegenüber Radio Vatikan, “ist sicherzustellen, dass kurzfristig eine große Anzahl von Generatoren geliefert werden kann, um zum Teil eine grundlegende Energieversorgung für die Städte der Ukraine zu gewährleisten”.
Kardinal Parolin: Bisher keine Ergebnisse bei Ukraine-Diplomatie
Der Krieg in der Ukraine geht weiter und die internationalen diplomatischen Bemühungen hätten bisher nicht viel gebracht. Dieses Fazit zieht der vatikanische Chef-Diplomat, Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin. Am Rande der Eröffnung des Akademischen Jahres der Europäischen Universität in Rom sprach er mit Journalisten und ging auf den Krieg in der Ukraine ein
Quelle
Ukraine: Menschen leiden unter Strommangel und Minusgraden – Vatican News
Francesca Sabatinelli, Paolo Ondarza und Christine Seuss – Vatikanstadt
Die Ukraine riskiert einen totalen Stromausfall und bereitet sich darauf vor, in den kommenden Monaten den härtesten Winter der jüngeren Geschichte zu erleben. Nach dem gleichzeitigen Abschuss von rund 70 Marschflugkörpern durch Russland in mehreren Gebieten des gepeinigten Landes an diesem Mittwoch fiel auch in der Hauptstadt Kyiv mit ihren drei Millionen Einwohnern der Strom aus, die Wasserversorgung war unterbrochen. Nach Angaben der Militärverwaltung starben bei dem Angriff vier Menschen; mehr als 25 wurden verletzt.
Putins Krieg – Wie die Menschen in der Ukraine für unsere Freiheit kämpfen
Der Spiegel-Bestseller der bekannten ZDF-Korrespondentin für die Ukraine Katrin Eigendorf
Zeitenwende: Putins Krieg und die Folgen
Das Imperium schlägt zurück
Wenn deine Seele weint
“Das Leben wird den Tod überwinden und die Welt die Dunkelheit”
Wolodymyr Selenskyj
Seit vielen Jahren berichtet Katrin Eigendorf regelmäßig aus der Ukraine. So auch während der dramatischen Tage und Wochen nach dem 24. Februar 2022, als Wladimir Putin mit seinem grausamen Angriff auf die Ukraine den Krieg zurück nach Europa getragen hat. Angesichts der Bilder aus Mariupol, Charkiw und Kyiw ist auch Deutschland aufgewacht, nachdem es über viele Jahre Wladimir Putin verharmlost hat.
Ukraine: Befreites Cherson braucht humanitäre Hilfe
Am 11. November wurde sie von der russischen Besatzung befreit – doch die Stadt Cherson im Süden der Ukraine leidet unter Strom-, Wasser- und Gasmangel. Die Bewohner brauchen dringend humanitäre Hilfe, die Schwächsten werden evakuiert
Quelle
Ukrainischer Bischof in Deutschland: “Hilfe war enorm und berührend” – Vatican News
Nothilfeappell der WHO angesichts der gesundheitlichen Notlage in der Ukraine
KIRCHE IN NOT – Österreich, Hilfe für die verfolgte und notleidende Kirche
Die einzige römisch-katholische Pfarrei der Stadt leistet nach Kräften materielle Hilfe und geistliche Unterstützung. Das sagt uns Pfarrer Maxim Padlevsky. Er erzählt, dass seine Kirchentüren auch unter den Russen offen bleiben konnten.
“Gott sei Dank wurde die Gemeinde während der Besetzung nicht geschlossen. Jeden Tag wurde eine Messe gefeiert. Als die russische Armee einzog, kamen sehr viele Menschen in die Gemeinde, manche übernachteten sogar dort. Später gingen sie dann aber zurück in ihre Häuser.”
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