Fazit der Armenienreise *UPDATE
Fazit der Armenienreise: Vor allem ökumenisch
Quelle
Papst: Medien hätten ihn in Diakoninnenfrage missinterpretiert!
Kommission zu Diakoninnen: Es geht um das Gestern
*Apostolische Reise des Heiligen Vaters nach Armenien (24.-26. Juni 2016) | Franziskus (vatican.va)
Sie verloren ihre Heimat und eroberten die Welt: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Im Thema des Friedens: Abschluss der Reise nach Armenien
Franziskus im Kaukasus: Die Reise durch Armenien in den letzten drei Tagen war nur der ideelle Auftakt, im September will der Papst den Bogen mit einer Visite in Georgien und Aserbaidschan weiterspannen. Vatikansprecher Federico Lombardi betont, die Tage von Armenien seien vor allem ökumenisch von Bedeutung gewesen.
Benedikt XVI. wollte im Ruhestand “nichts mehr veröffentlichen”
Benedikt XVI. wollte im Ruhestand “nichts mehr veröffentlichen”: Buch posthum erschienen
Quelle
Der “Mozart der Theologie”
Benedikt XVI.: “Großmächte der Toleranz” sind selbst intolerant
Von intoleranter Toleranz bis zu gemeinsamem Abendmahl: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Rom, 19. Januar 2023 (CNA Deutsch)
Ein Buch mit Texten von Papst Benedikt XVI., die bislang teils unveröffentlicht waren, ist am Mittwoch posthum zunächst in italienischer Sprache erschienen. Laut Herausgeber habe der emeritierte Papst erklärt, er wolle “im Leben nichts mehr veröffentlichen”. Seine Begründung: “Die Wut der Kreise gegen mich in Deutschland ist so stark, dass das Erscheinen jedes meiner Worte sofort ein mörderisches Geschrei ihrerseits hervorruft.”
Kardinal Parolin: “Noch ist Raum für Verhandlungen” *UPDATE
“Noch ist Zeit für guten Willen, noch gibt es Raum für Verhandlungen”: So reagiert der vatikanische Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin auf den russischen Angriff auf die Ukraine
Quelle (24.2.2022)
Angriff auf die Ukraine – Es ist Krieg
Schockierte Reaktionen auf Putins Krieg
Putin, der Einmarsch und die Religion
*Ukraine: Orthodoxe Kirche erhält Eigenständigkeit – Vatican News
Ein Jahr danach: Wie der Tomos die orthodoxe Welt und die Ukraine verändert hat – ukraineverstehen.de
Ukrainischer Kirchenkonflikt Thema im UN-Sicherheitsrat: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Wir dokumentieren hier die Erklärung von Kardinal Parolin im vollen Wortlaut.
“Angesichts der heutigen Entwicklungen in der Ukraine-Krise wirken die Worte des Heiligen Vaters Franziskus vom Ende der gestrigen Generalaudienz noch deutlicher und eindringlicher. Der Papst hat von ‘grossem Schmerz, Angst und Sorge’ gesprochen. Er hat alle Beteiligten aufgefordert, ‘alles zu unterlassen, was noch mehr Leid über die Bevölkerung bringt, das friedliche Zusammenleben gefährdet und das Völkerrecht diskreditiert’.
Gebetswoche für die Einheit der Christen 2023
Die Gebetswoche feiern Christen aller Konfessionen weltweit mit zahlreichen Gottesdiensten und Begegnungen von Mittwoch, 18. Januar, bis Mittwoch, 25. Januar. In Rom fand am Sonntagabend ein ökumenisches Gebetsmoment als Auftakt zur Gebetswoche statt. Wir sprachen mit dem Gastgeber, dem lutherischen Pfarrer Michael Jonas
Quelle
“Tut Gutes! Sucht das Recht!”: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Papst: Gebet für Einheitswoche und die Bischofssynode 2023 – Vatican News
Gebetswoche für die Einheit der Christen: 18. – 25. Januar – AGCK – Für gute Ökumene in der Schweiz
Bischof Osters Zugang zu Gott: “Zuerst” die Eucharistie, dann Gebet und Bibel (catholicnewsagency.com)
Mario Galgano – Vatikanstadt
Der internationale liturgische Entwurf zur Gebetswoche wurde in diesem Jahr von Christen in den USA erarbeitet und steht unter dem Leitwort “Tut Gutes! Sucht das Recht!” (Jesaja 1,17). Er legt einen Fokus auf Rassismus und die Benachteiligung marginalisierter Gruppen. An der Auftaktsfeier in der lutherischen Christuskirche im Herzen Roms nahmen sowohl Vertreter der evangelischen als auch der katholischen Kirche teil.
Redemptionis Sacramentum ****UPDATE
Eucharistie Mittelpunkt der pfarrlichen Gemeinschaft
‘Die Todsünde Europas ist die schweigende Apostasie’
Redemptionis sacramentum: Instruktion, über einige Dinge bezüglich der heiligsten Eucharistie, die einzuhalten und zu vermeiden sind
Ecclesia de Eucharistia: Enzyklika über die Eucharistie in ihrer Beziehung zur Kirche
*Kommunion für ALLE!
**‘Sacramentum Caritatis’ – Nachsynodales Apostolisches Schreiben, über die Eucharistie “Quelle und Höhepunkt” von Leben und Sendung der Kirche
***Bischöfe rüffeln Seelsorgende – Die Gläubigen haben ein Recht auf Gottesdienste, die den Regeln der Kirche folgen – kath.ch
6. Januar 2013: Hochfest der Erscheinung des Herrn | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
****”Wir brauchen eine Neuevangelisation”: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
“Der Pfarrer hat Sorge dafür zu tragen, dass die heiligste Eucharistie zum Mittelpunkt der pfarrlichen Gemeinschaft der Gläubigen wird; er hat sich darum zu bemühen, die Gläubigen durch eine ehrfürchtige Feier der Sakramente zu weiden, in besonderer Weise aber darum, dass sie häufig die Sakramente der heiligsten Eucharistie und der Busse empfangen; ebenso hat er darauf bedacht zu sein, dass sie auch in den Familien zur Verrichtung des Gebetes geführt werden sowie bewusst und tätig an der heiligen Liturgie teilnehmen, die der Pfarrer unter der Autorität des Diözesanbischofs in seiner Pfarrei leiten und überwachen muss, damit sich kein Missbrauch einschleicht”. (74)
“Diakon ist nicht einfach geweihter Sozialarbeiter”
Kardinal Kurt Koch, Ökumene-Verantwortlicher der Kurie, hält nichts von einer verengten Vorstellung des Diakonats. Der Diakon sei „nicht einfach ein geweihter Sozialarbeiter“, sagte Koch am Samstag bei einer Diakonenweihe in Rom. Zugleich verwies er auf die diakonale Grunddimension jedes Weiheamtes: “Selbst ein Papst, der nicht Diakon wäre, wäre kein rechter Papst mehr”
Quelle
*Die Liturgie nicht zum Experimentierfeld persönlicher Vorhaben machen: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Schweiz: Liturgie nicht zum Experimentierfeld machen – Vatican News
Der spezifische Ort des Diakons sei in der Liturgie der Kirche die Verkündigung des Evangeliums, so Kardinal Koch in seiner auf Italienisch gehaltenen Predigt in S. Anselmo. “Dabei handelt es sich nicht um eine zufällige und rein äußerliche Rollenzuteilung in dem oberflächlichen Sinn, dass im Gottesdienst jeder etwas zu tun hat. Dieser Ort macht vielmehr sichtbar, was die Kernmitte jeder Sendung ausmacht, die mit der Diakonatsweihe übernommen wird: Der Diakon ist berufen, Evangelist zu sein und als solcher zu wirken.” So stehe der Diakon “ganz im Dienst der Caritas und der Barmherzigkeit, indem er die Liebe Christi in die Situationen von Not und Leid unserer Welt hinein bringt.” Er müsse die Liebe, wie sie Jesus verschenkt hat, “leibhaftig leben im Dienst an den schwachen, armen und leidenden Menschen.”
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