Papst Tawadros ermutigt mit täglichen geistlichen Impulsen
Ägypten – Corona-Epidemie: Papst Tawadros ermutigt mit täglichen geistlichen Impulsen
Kairo Fidesdienst, 20. März 2020
Die Coronavirus-Epidemie könne auch dazu führen, dass jeder zur Kenntnis nimmt, dass die Natur und die menschliche Existenz auch in Zeiten der globalen Entwicklung fragil bleiben. Diese realistischen Überlegung veranlasste Papst Tawadros, Patriarch der koptisch-orthodoxen Kirche, erstmals täglich spirituelle Impulse durch die Medien zu verbreiten im Zeichen des Trostes und der Orientierung angesichts einer Pandemie, die keinen Winkel der Welt zu verschonen scheint.
Philippinische Regierung
“Gott unser Vater, wir wenden uns in Zeiten der Not an Dich und bitten um Schutz vor dem N-Corona-Virus, das viele Opfer gefordert hat und von dem viele betroffen sind
Quelle
Bischöfe in Asien schreiben Gebet vor, schränken Kontakt ein
Manila, Fidesdienst, 31. Januar 2020
“Gott unser Vater, wir wenden uns in Zeiten der Not an Dich und bitten um Schutz vor dem N-Corona-Virus, das viele Opfer gefordert hat und von dem viele betroffen sind. Wir beten für die, die dafür verantwortlich sind die Natur und die Ursachen dieses Virus und der von ihm verursachten Krankheit zu untersuchen und die Übertragung einzuschränken. Leite die Hände und den Verstand der Ärzte, damit diese den Patienten mit Kompetenz und Mitgefühl helfen können, und der Regierungen und Organisationen, die sich für die Behandlung und Überwindung dieser Epidemie einsetzen”, so lautet das „vorgeschriebenen“ Gebet (Oratio imperata), das während der heiligen Messen, die in allen katholischen Kirchen der Philppinen am Sonntag und an Wochentagen ab dem 2. Februar, dem Fest der Darstellung des Herrn stattfinden.
Der Kardinal, die Heuschrecken und die Ente
“China möchte Pakistan 100.000 Enten zur Verfügung stellen zur Bekämpfung der Heuschreckenplage, unter der das Land leidet“
Quelle
UNO schlägt Alarm: Heuschreckenplage überzieht Ostafrika
Der Kardinal, die Heuschrecken und die Ente
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki lobt China – und zwar nicht im Zusammenhang mit dem Corona-Virus. Sondern mit Blick auf eine Heuschreckenplage, die derzeit in Ostafrika und Pakistan wütet.
„Zuerst dachte ich, es handele sich um eine echte Zeitungs-Ente.“ Das sagte Woelki am Sonntag dem Kölner Domradio. „Aber es ist wirklich kein vorgezogener Aprilscherz: China möchte Pakistan 100.000 Enten zur Verfügung stellen zur Bekämpfung der Heuschreckenplage, unter der das Land leidet.“
Von einer Katholikin
Ich bin katholisch. Ich bin Frau. Beides ist wunderschön. Beides passt zusammen
Von einer Katholikin
Ich bin katholisch. Ich bin Frau. Beides ist wunderschön. Beides passt zusammen. Ich liebe Gott und die Gottesmutter. Und ich liebe die Kirche Jesu Christi. Querida Iglesia. Geliebte Kirche! Es ist Seine Kirche, Sein mystischer Leib, an dem wir teilhaben.
Nein, Er wollte nicht, dass wir ihn zerstückeln, wie es in der Geschichte schon zu oft geschah und heute wieder geschieht. Wer an das männliche Weihepriestertum Hand anlegt, vergeht sich am Herrn. Wer den Zölibat angreift, tritt Jesus mit Füssen. Wer den Eucharistieempfang von der heiligen Kirche und vom Stand der Gnade entkoppelt, entweiht den Leib Christi und verführt die Seelen zum Sakrileg. Wer die allerseligste Jungfrau und Gottesmutter Maria vom „Sockel“ holt, entehrt das vollkommenste Geschöpf, die Königin des Himmels, und verrät die gottgeschenkte Würde und Berufung einer jeden Frau auf Erden. Da gibt es keine Ausflüchte, keine Verdrehungen, keinen als heilig getarnten Zeitgeist, den man als Rechtfertigung beschwören kann, kein Barmherzigkeitsnarrativ, mit dem man die göttliche Gerechtigkeit aushebelt, keinen deutsch-synodalen Sonderweg, der das Blaue vom Himmel verspricht und meint, Gott im heiligen Geist billige das gottlose Treiben.
Gottes verborgene Gegenwart in Geschichte und Welt
5. Sonntag im Jahreskreis A (09.02.2020)
Quelle
L1: Jes 58,7-10; L2: 1 Kor 2,1-5; Ev: Mt 5,13-16
Die Schöpfung – Katechismus der katholischen Kirche
Gottes verborgene Gegenwart in Geschichte und Welt – 5. Sonntag im Jahreskreis A (09.02.2020)
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Wer ist Gott und wie handelt Gott?
Auf diese Fragen geben uns die Lesungen und das Evangelium des 5. Sonntags im Jahreskreis A eine Antwort, die wir gläubigen Herzens erwägen und verstehen wollen.
Kölner Dom wegen Sturmwarnung ab Sonntag gesperrt
D: Kölner Dom wegen Sturmwarnung ab Sonntag gesperrt
D: Kölner Dom wegen Sturmwarnung ab Sonntag gesperrt
Wegen der Sturmwarnung werden die Bereiche rund um den Kölner Dom ab Sonntag voraussichtlich gesperrt.
Es sei möglich, dass der Dom, die Turmbesteigung und die Domschatzkammer geschlossen werden und Gottesdienste entfallen, teilte das Kölner Domkapitel am Freitag mit.
Zudem sagte die Erzdiözese Köln für Montag den Betrieb aller erzbischöflichen Schulen ab. Allerdings werde für Schüler, die doch zur Schule kommen, eine angemessene Betreuung bereitgestellt, wie aus einem Schreiben an die Lehrkräfte hervorgeht. Die Erzdiözese ist Träger von 32 Schulen.
Sala Regia – 10.30 Uhr
An die Mitglieder des beim Heiligen Stuhl akkredierten Diplomatischen Korps beim traditionellen Neujahrsempfang
Vatikan – An die Mitglieder des beim Heiligen Stuhl akkredierten Diplomatischen Korps beim traditionellen Neujahrsempfang
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