Schlussfeier Studienjahr Theologische Hochschule Chur 2016
Predigt von Bischof Vitus anlässlich der Schlussfeier des Studienjahrs 2015/2016 der Theologischen Hochschule Chur am 24. Juni 2016
Quelle
Bistum Chur (372)
Hl. Johannes der Täufer
Brüder und Schwestern im Herrn,
wir feiern heute die Geburt des heiligen Johannes des Täufers. Sein Name bleibt für immer mit der Frage der Ehe verbunden. Er hat den Willen Gottes bezüglich der Ehe kundgetan. Er hat die Ehe geschützt. Er hat für die Heiligung der Ehe sogar den menschlichen Zorn auf sich gezogen und infolge das Martyrium erlitten. Auf diese Weise war er nicht nur im allgemeinen der Vorläufer Jesu. Er war es auch im besonderen mit Blick auf dessen Lehre und Verkündigung: „Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen“ (Mk 9,6). Es ist daher sinnvoll, wenn ich am Hochfest des heiligen Johannes des Täufers kurz auf das Nachsynodale Apostolische Schreiben Amoris Laetitia unseres Heiligen Vaters, Papst Franziskus, zu sprechen komme.
Predigt von Johannes Paul II.
Apostolische Reise nach Armenien – Ökumenisches Gebetstreffen
Kathedrale des hl. Gregorios
Eriwan, 26. September 2001
Quelle
Vatikan: Pastoralbesuch in Kasachstan und Apostolische Reise nach Armenien, 2001
Hl. Gregor der Erleuchter
YouTube: Noahs Arche – Unglaubliche Funde am Berg Ararat
“Seht doch, wie gut und schön ist es, wenn Brüder miteinander in Eintracht wohnen” (Ps 133,1).
Gelobt sei Jesus Christus!
1. Am vergangenen Sonntag hatten Eure Heiligkeit und das gesamte Katholikat von Etschmiadzin die Freude, diese neue Kathedrale des hl. Gregorios des Erleuchters einzuweihen als würdiges Gedächtnis an die 1700jährige Treue Armeniens zu unserem Herrn und Erlöser Jesus Christus.
65jähriges Priesterjubiläum Benedikts XVI., 28. Juni 2016
Mit Papst Franziskus dem Herrn für das 65jährige Priesterjubiläum Benedikts XVI. danken
Am 28. Juni wird mit einer Gedenkfeier im Apostolischen Palast der Priesterweihe gedacht, die Joseph Ratzinger am 29. Juni 1951 im Freisinger Dom empfing.
Von Luca Caruso
Quelle 14. Juni 2016
“Wir wollen ja nicht Herren über euren Glauben sein, sondern wir sind Helfer zu eurer Freude; denn im Glauben seid ihr fest verwurzelt” lautet das Pauluswort aus dem Zweiten Korintherbrief (1,24), das auf dem Erinnerungsbild zur Priesterweihe Joseph Ratzingers zu lesen steht. Gespendet hat sie ihm Kardinal Michael von Faulhaber, Erzbischof von München, am Peter- und Paulstag 1951 im Dom zu Freising.
Nach dem synodalen Prozess: Kontinuität oder Bruch?
„Amoris laetitia“: Für wen aber gilt der „neue Weg“
Der Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Müller, hat Anfang Mai das nachsynodale Papstschreiben „Amoris laetitia“ bei einem Vortrag im spanischen Oviedo im Sinne einer Hermeneutik der Kontinuität interpretiert. Da wo Franziskus irreguläre Situationen im Allgemeinen beschreibe – so etwa in der Fussnote 351 –, also jemanden, der objektiv nicht nach den Geboten Gottes lebt, dies aber subjektiv noch nicht in vollem Umfang erfassen kann, widerspreche das noch nicht der Lehre der vergangenen Päpste, die in einem ganz konkreten Einzelfall, eben dem der zivilen Wiederverheiratung, im Einklang mit der Tradition der Kirche eine ganz präzise Feststellung getroffen haben.
11. Sonntag im Jahreskreis
Evangelium nach Lukas 7,36-50.8,1-3
In jener Zeit ging Jesus in das Haus eines Pharisäers, der ihn zum Essen eingeladen hatte, und legte sich zu Tisch.
Als nun eine Sünderin, die in der Stadt lebte, erfuhr, dass er im Haus des Pharisäers bei Tisch war, kam sie mit einem Alabastergefäss voll wohlriechendem Öl und trat von hinten an ihn heran. Dabei weinte sie, und ihre Tränen fielen auf seine Füsse. Sie trocknete seine Füsse mit ihrem Haar, küsste sie und salbte sie mit dem Öl.
Das Wunder der heiligen Beichte
Welche Anstrengungen unternimmt der Mensch zur Sicherung seines natürlichen Lebens!
Quelle
Kath Tube: Heilung durch Beichte, Teil 1: Ich bin der Herr, Dein Arzt
KathTube: Heilung durch Beichte, Teil 2: Beichten – Wie geht das?
YouTube: Pfarrer Winfried Abel: Neu anfangen im Glauben – wie beichten hilft
Ganze Wirtschaftszweige sind damit beschäftigt. Doch was tut der Mensch zur Bewahrung seines übernatürlichen Lebens?
Nach dem II. Vatikanischen Konzil ist die Praxis der regelmässigen Beichte fast vollständig zusammengebrochen. Die seitdem zunehmende Brutalität und Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft ist nicht zuletzt eine Folge der sittlichen Verwilderung, der keine Grenze mehr gesetzt wird. Wir brauchen daher eine neue Kultur der Busse und der Beichte, Priester, die wieder regelmässig im Beichtstuhl sitzen, und eifrige Christen, die der Sorge um das Wohl ihrer Seele nachkommen.
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