12. Nationaler Gedenk- und Gebetstag
12. Nationaler Gedenk- und Gebetstag für die verfolgten und bedrängten Christen!
Quelle
YouTube – Kardinal Ernest Simoni-Troshani – Jugendfestival 2017 in Medjugorje
Kardinal Simoni – Leben und Leiden im kommunistischen Albanien
YouTube – Thomas Morus Preis an S.E. Ernest Kardinal Simoni im Stift Heiligenkreuz
Am Wochenende vom 27./28. Oktober 2018 feiern wir den 12. Nationalen Gedenktag für die verfolgten Christen mit Kardinal Ernest Simoni aus Lezha, dem Erzbistums Shkodra in Albanien.
Kardinal Ernest Simoni besuchte ab seinem zehnten Lebensjahr das Franzikaner-Kolleg in Troshan und trat später dem Orden bei. Auf dem Höhepunkt des Kirchenverfolgung in Albanien uinter Enver Hoxha wurde das Kloster 1948 gestürmt, die Brüder getötet und Simoni sowie andere Novizen vertrieben. Der Kardinal setzte sein Studium damals im Geheimen fort und empfing 7. April 1956 in Shkodra das Sakrament der Priesterweihe.
Abkommen mit China
Abkommen mit China: „Wir brauchen nun Einheit und Vertrauen“
Quelle
Menschenrechte in China
Religionsfreiheit in China
China und die Kirche: Zwei Jahrhunderte der Beziehungen
Einheit unter den Katholiken, Anerkennung von Rom und von der Regierung Chinas sowie der Beitrag der Kirche für den Frieden und die Versöhnung: So sieht Kardinal Pietro Parolin das provisorische Abkommen des Heiligen Stuhls mit der Volksrepublik China.
Der Kreuzweg am Campo Santo Teutonico
Mit einer Meditation und Einführung von Kurt Kardinal Koch
Der besondere Kreuzweg am Campo Santo Teutonico in Rom
Den Kreuzweg beten Christen insbesondere in der Passionszeit, in der Karwoche. Am Campo Santo Teutonico in Rom hat dieses Gebet eine ganz besondere Rolle: im Schatten von Sankt Peter, auf dem heiligen Feld, dessen Erde von den Märtyrern getränkt wurde, beten die Pilger und Römer zum Seelenheil der Verstorbenen vor Ort, aber auch für alle Christen auf dieser Welt. Das Gebet des Kreuzwegs entlang der vierzehn Stationen betet man auch für alle verfolgten Christen der heutigen Zeit.
Indien
Indien – Brief an Papst Franziskus: Opfer von Orissa sollen rasch zu Märtyrern erklärt werden
Quelle
Unter den Besuchern auch Hindu und Muslime
New Delhi, Fidesdienst, 27. August 2018
Indische Katholiken schreiben an Papst Franziskus und bitten, die Verfahren zu beschleunigen, mit denen die Opfer der Gewalt vor zehn Jahren in Kandhamal zu Märtyrern erklärt werden sollen. Im indischen Bundesstaat Orissa hatten extremistische Hindus eine Art „ethnischer Säuberung“ unter den örtlichen Christen durchgeführt.
Zum 10. Jahrestag dieser Tragödie wandte sich der ehemalige Präsident des Verbandes der indischen katholischen Laien „All India Catholic Union“, John Dayal, in einem Schreiben an den Papst, in dem er „die besondere Kraft des Glaubens der armen und gefährdeten Gemeinden“ würdigt, die ihn veranlasse sich an Papst Franziskus zu wenden.
Ungarische Bischofskonferenz
Ungarn: Bischöfe sammeln Spenden für verfolgte Christen
Alle fünf Minuten werde heute ein Christ in der Welt aufgrund seiner Religion ermordet. Dies sei ein Skandal, erklärte die ungarische Bischofskonferenz am Freitag. Um Glaubensbrüder zu unterstützen, haben deshalb Bischöfe des Landes jetzt eine Spendensammlung gestartet.
„Die Mitglieder der ungarischen Bischofskonferenz und die ungarischen Gläubigen sehen mehrmals täglich in den Nachrichten, wie unsere christlichen Brüder in einigen afrikanischen und asiatischen Ländern und in anderen Teilen der Welt Schmerzen aufgrund von Verfolgungen erleiden“, erklärten die Bischöfe in einer am Freitag veröffentlichten Mitteilung. Es gäbe viele Arten der Verfolgung: von Diskriminierungen bis hin zum blutigsten Mord.
“Wohin sollen wir gehen…”
“Wohin sollen wir gehen …” Der Weg der Christen durch die sowjetische Religionsverfolgung. Russische Kirchengeschichte des 20. Jahrhunderts in ökumenischer Perspektive
Quelle/Prolog
70 Jahre Kriegsende
Quelle Die römisch-katholische Kirche in der Sowjetunion
Trotz mancher Darstellungen zur Geschichte einzelner Kirchen und der Gesellschaft allgemein in Russland und in der Sowjetunion im 20. Jahrhundert fehlt ein Gesamtüberblick. Diesen leistet diese mit zahlreichen Abbildungen versehene Darstellung in ökumenischer Perspektive.
Christenverfolgung und Ökumene der Märtyrer
Christenverfolgung und Ökumene der Märtyrer: Eine biblische Besinnung
Kurt Cardinal Koch verbindet in seiner Besinnung zu Christenverfolgung und Ökumene der Märtyrer das biblische Zeugnis mit der Leidenserfahrung von Christen. Eine Erfahrung, die so alt ist wie die Kirche und sich heute mit stärkerer Vehemenz zuspitzt als jemals zuvor. Christen auf nahezu allen Kontinenten sind davon betroffen. Doch die Erfahrung des Martyriums dient der Verherrlichung Gottes. Sie vermittelt eine Christusnähe, Zeugniskraft und geistliche Einheit, die Kirchengrenzen überschreitet. Eine beachtenswerte ökumenische Dimension!
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