Alarmierende Zunahme der Christenverfolgung in China und Indien
Für den aktuellen Weltverfolgungsindex 2019 hat Open Doors im Berichtszeitraum vom 1. November 2017 bis 31.Oktober 2018 die Situation von Christen in 150 Ländern untersucht
Quelle
Weltverfolgungsindex 2022 | Open Doors
Für den aktuellen Weltverfolgungsindex 2019 hat Open Doors im Berichtszeitraum vom 1. November 2017 bis 31.Oktober 2018 die Situation von Christen in 150 Ländern untersucht. Die jährlich veröffentlichte Rangfolge listet die 50 Staaten mit der härtesten Christenverfolgung auf. Druck und Verfolgung geschehen seitens der Gesellschaft sowie Unterdrückung durch den Staat, weil sie nicht der vorgegebenen Ideologie oder Religion, sondern ihrem Glauben folgen wollen. Schikane und Überwachung drängen sie vermehrt in den Untergrund und schränken das Recht auf Religionsfreiheit massiv ein.
Die Sonnenreflexionsuhr im Stift Heiligenkreuz *UPDATE
Die Sonnenreflexionsuhr im Stift Heiligenkreuz als Denkmal für Gewissens- und Religionsfreiheit: Mit grundsätzlichen Überlegungen zu der Erklärung „Dignitatis humanae“ des 2. Vatikanischen Konzils
Dignitatis humanae – Erklärung über die Religionsfreiheit
YouTube – Happy Birthday, lieber Jesus
*Bischof Schneider: Marienweihe durch Franziskus hat Bedingungen von Fatima erfüllt
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Seit 2012 erhebt sich ein eindrucksvolles buntes Denkmal auf einem Platz beim Stift Heiligenkreuz im Wienerwald: Die „Sonnen-Reflexions-Uhr“ wurde vom Verein für Sakralbau errichtet, um an die Gewissens- und Religionsfreiheit zu erinnern, wie sie das 2. Vatikanische Konzil lehrt.
In der Mitte einer grossen halbrunden Mosaikwand, die schon durch ihre Buntheit die Blicke anzieht, ragt ein sieben Meter hoher Gnomon in die Höhe. Es ist aber nicht der Schatten des spitzen Zeigers, der die Zeit anzeigt, sondern ein Lichtstrahl, den ein Spiegel am oberen Ende des Gnomons auf das bunte Mosaik wirft. Die konkave Mosaikwand ist nach dem Bild „Epiphanie“ des französischen Malers Philipp Lejeune gestaltet und zeigt die drei Weisen aus dem Orient, die inmitten eines Völkergewirrs zum Christuskind finden.
Schweiz/Nahost: Bedeutung Jerusalems hervorgehoben
Bei der jüngsten Heilig Land-Reise europäischer und nordamerikanischer Bischöfe war auch der Schweizer Bischof Peter Bürcher als Vertreter der Nordischen und Schweizerischen Bischofskonferenz dabei. Wie die Schweizer Bischöfe in einer Mitteilung bekannt gaben, ging es bei dem Besuch unter anderem um die Bedeutung Jerusalems
Die Stadt müsse “ein gemeinsames Erbe bleiben und darf niemals zum ausschliesslichen Monopol einer einzigen Religion werden”, heisst es in der Botschaft. Die christliche Gemeinschaft sei für die Identität Jerusalems “sowohl jetzt als auch in der Zukunft von wesentlicher Bedeutung”. Doch ihr Fortbestand sei durch Besatzung und Ungerechtigkeit bedroht. “Viele der Menschen, denen wir begegnet sind, sind Gewalt und Einschüchterung durch Siedlergruppen, Einschränkungen ihrer Bewegungsfreiheit oder der Trennung von ihren Familien aufgrund des ihnen zugewiesenen Status ausgesetzt“, hiess nach dem Besuch der Bischöfe aus dem Westen.
Antonius, der erste Mönch
Antonius der Grosse, der als Einsiedler in der Wüste teuflischen Versuchungen widersteht und zum Leitbild des Mönchtums wird, ist eine Schlüsselfigur des frühen Christentums
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Antonius der Grosse, der als Einsiedler in der Wüste teuflischen Versuchungen widersteht und zum Leitbild des Mönchtums wird, ist eine Schlüsselfigur des frühen Christentums. Peter Gemeinhardt erzählt anhand der zahlreichen antiken Quellen das über hundert Jahre währende Leben des Heiligen und zeigt, warum dieses Urbild eines Asketen gerade in der Moderne so viele Schriftsteller und Künstler inspiriert hat.
Kaum ein antiker Christ hat seine Zeitgenossen so fasziniert wie Antonius (um 250 – 356). Das Leben des ägyptischen Eremiten ist ein Fenster zu einer fremden und fernen Welt, in der das Christentum eine Religion neben anderen war, von inneren Kämpfen zerrissen, von römischen Kaisern grausam verfolgt und auf der Suche nach einem Weg, als Christ in der Welt – oder an ihren Rändern – den Glauben zu leben.
Syrien: Der vergessene Krieg
Elf Jahre nach Ausbruch des Bürgerkriegs in Syrien erinnert das internationale Hilfswerk “Kirche in Not” an die extreme Not der dortigen Bevölkerung und der christlichen Minderheit im Land
Syrien: der vergessene Krieg
Neue Radio-Akademie: Christen in Syrien und Libanon
Das Hilfswerk spricht sich an diesem Montag ausserdem für ein Ende der Sanktionen aus, die nach seinem Eindruck vor allem bedürftige Menschen treffen.
Die Sorge und Betroffenheit der Partner in Syrien sei angesichts des Kriegs in der Ukraine hoch, berichtet die Projektdirektorin von „Kirche in Not“, Regina Lynch. Sie hat im März an einer internationalen Konferenz von Kirchenvertretern und Hilfsorganisationen in Damaskus teilgenommen. “Es ist jedoch auch wahr, dass der Konflikt in Syrien, der nun ins zwölfte Jahr geht, in den Medien in Vergessenheit zu geraten droht“, mahnt Lynch an.
Die Utopia-Methode Der neue Kulturkampf gegen Freiheit und Christentum
Die Utopia-Methode – Giuseppe Gracia (fontis-shop.ch)
Rezension
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Nicht auf unsere Kosten!: Aufstand gegen Lug und Trug der Eliten : Hahne Peter (156)
Klimaschutz, Gendermainstreaming, Proteste gegen Sexismus und Rassismus: Verschiedene moralisch gut gemeinte Anliegen prägen unsere Öffentlichkeit. Ein Blick hinter die Kulissen zeigt jedoch, dass ein alarmierender roter Faden diesen neuen Kulturkampf durchzieht: Eine tiefe Ablehnung gegenüber den jüdisch-christlichen Wurzeln der westlichen Zivilisation und ihrer hart erkämpften liberalen Gesellschaftsordnung wird gesellschaftsfähig. “Die Utopia-Methode” bietet einen Schlüssel zum besseren Verständnis dieser Entwicklung und will dazu ermutigen, sich konstruktiv in die Debatte einzubringen.
Ukraine: Menschen “in der Hölle”
In den umkämpften Gebieten der Ukraine sind derzeit nach Worten des Sprechers der Orthodoxen Kirche der Ukraine, Erzbischof Evstratiy, keine Beerdigungen möglich
Ukraine: Menschen “in der Hölle”
Wladimir, Apostelgl. Grossfürst
Wladimir I. von Kiew
Hl. Maria-Schutz Kirche, Regensburg
Wladimir I. – Hl. Wladimir bitte für die Ukraine
“Priester erzählen, dass Leichen von Zivilisten auf der Strasse liegen und sich niemand um sie kümmert”, sagte er im Interview der “Welt” von diesem Montag. “Die Menschen befinden sich in der Hölle.”
Die russischen Angreifer nähmen keine Rücksicht auf religiöse Orte, auch wenn diese als Schutzräume dienten. “Sie kennen keine Moral”, sagte Evstratiy und verwies auch auf den Angriff auf ein Krankenhaus in der umkämpften Hafenstadt Mariupol. In Charkiw seien Gemeindemitglieder getötet worden, als sie nach der Messe das Gotteshaus verliessen.
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