CSI-Mahnwachen an 50 Ortschaften
Ein Zeichen der Solidarität mit verfolgten Christinnen und Christen – In der Weihnachtszeit setzen Menschen ein Zeichen der Solidarität mit verfolgten Christinnen und Christen. Die CSI-Mahnwache findet dieses Jahr am 14. Dezember 2022 an rund 50 Ortschaften in der Schweiz statt
Für Millionen von Menschen weltweit ist die Vorfreude auf die Weihnachtstage gross. Doch anders als bei uns müssen Christinnen und Christen in vielen Ländern zugleich auf der Hut sein. Gerade um Weihnachten steigt das Risiko von religiös motivierten Terroranschlägen und Übergriffen.
Christian Solidarity International (CSI) ist eine christliche Menschenrechtsorganisation für Religionsfreiheit und Menschenwürde. Sie möchte mit ihren Mahnwachen ein Zeichen der Ermutigung für die bedrängten Glaubensgeschwister und andere religiös verfolgte Menschen setzen. In rund 50 Schweizer Städten sowie in einigen Städten im Ausland treffen sich am Mittwoch, 14 Dezember, von 18 Uhr bis 18.30, Menschen, um ganz in Stille, mit Kerzen in den Händen und Friedensbotschaften auf Plakaten, ein sichtbares Bekenntnis zur Religionsfreiheit zu geben.
Tag der Menschenrechte 2022
Menschenrechtsverletzungen in Nordkorea, Kuba weitgehend vom internationalen Radar verschwunden
Quelle
Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM)
ASIEN/MYANMAR – ASEAN äußert sich besorgt über Eskalation der Gewalt – Agenzia Fides
Alarmierende Zunahme der Christenverfolgung in China und Indien | Infohub (heilsarmee.ch)
Steinmeier soll deutlich machen, dass Deutschland auf der Seite der Opfer steht – Zum Tag der Menschenrechte am 10. Dezember 2022 zieht IGFM erschütternde Bilanz
Frankfurt am Main, 9. Dezember 2022
– Kein gutes Jahr: Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine, das brutale Vorgehen gegen die Demokratiebewegung im Iran, extreme Einschränkungen der Freiheitsrechte durch die Null-Covid-Politik der Volksrepublik China, willkürliche Verhaftungen von Bürgerrechtlern auf Kuba, Ausbeutung der Bevölkerung in Nordkorea, Blasphemie-Klagen gegen Christen – die Liste der Menschenrechtsverletzungen ist in diesem Jahr lang, so die Bilanz der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM). Anlässlich des Tages der Menschenrechte am 10. Dezember betont die in Frankfurt ansässige Organisation, dass sich Staaten, die Menschenrechte verletzen, gegenseitig schützen und fordert die UN auf, solche Länder aus Ausschüssen und Gremien auszuschließen, die diese Vergehen verurteilen sollen.
Myanmar: “Die Kirche ist verwundet”
Kardinal Charles Bo von Yangon beklagt die schwierige Lage der Katholiken in Myanmar. Die Kirche sei “verwundet und heimatlos”, da Tausende von Menschen gezwungen seien, aus ihren Häusern zu fliehen
Quelle
Myanmar: Eine halbe Million vertriebene Kinder wegen Konflikt – Vatican News
Schweizer “Schutzpatroninnen und -patrone” für Burmas Demonstrierende – SWI swissinfo.ch
Myanmar – wo Wälder heilig sind | WWF Schweiz
Myanmar: Die prekäre Situation der Christen | Die Tagespost (die-tagespost.de)
ASIEN/MYANMAR – Armeesoldaten besetzen und verminen katholische Kirche – Agenzia Fides
Dörfer würden niedergebrannt und Kirchen zerstört, sagte der Kardinal vor einigen Tagen bei einer Predigt im Wallfahrtsort Anesakahan. “Die Menschen in Myanmar haben in den letzten zwei Jahren unter der Covid-Pandemie und der politischen Instabilität gelitten, und Tausende von Menschen sind obdachlos”, sagte Bo.
Kardinal Sarah: “Die Religionsfreiheit ist auch im Westen bedroht”
Christen im Westen sollten die Religionsfreiheit und die Freiheit der Religionsausübung nicht als selbstverständlich ansehen, sagte Kardinal Robert Sarah
Quelle
Katechismus des geistlichen Lebens
Quelle gegen Gift | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Kardinal R. Sarah (87)
Exodus: Die Revolution der Alten Welt (30)
Von Hannah Brockhaus
Rom, 28. November 2022 (CNA Deutsch)
Christen im Westen sollten die Religionsfreiheit und die Freiheit der Religionsausübung nicht als selbstverständlich ansehen, sagte Kardinal Robert Sarah.
“Die Bedrohung der Religionsfreiheit hat viele Formen. Unzählige Märtyrer sterben weiterhin für den Glauben auf der ganzen Welt”, sagte der 77-jährige kürzlich in einem Interview mit EWTN News.
“Aber auch im Westen ist die Religionsfreiheit bedroht”.
„Es gibt keinen Relativismus im Gebet“ *UPDATE
Schweiz; „Es gibt keinen Relativismus im Gebet“
Quelle
Frühmesse: Möge der Herr uns gnädig sein und diese Pandemie stoppen
*20 Tote bei islamistischen Terror-Angriff auf christliches Dorf in Nigeria
Schweiz; “Es gibt keinen Relativismus im Gebet”
Papst Franziskus hatte alle Katholiken aufgerufen, am interreligiösen Fast- und Gebetstag am 14. Mai teilzunehmen. Lanciert hatte den Tag das christlich-muslimische Hohe Komitee für menschliche Geschwisterlichkeit, um der Pandemie entgegenzuwirken. Darüber sprach Radio Vatikan mit dem Ethikprofessor Obiora Ike von Global Ethics in Genf.
In seiner Predigt hatte Papst Franziskus seine möglichen Kritiker selbst angesprochen, indem er sagte, man könne ihm vorwerfen, dieser Gebetstag sei ‘religiöser Relativismus‘. Wir fragten Obiora Ike nach seiner Meinung dazu: “Papst Franziskus hat die Verantwortung für die ganze katholische Gemeinschaft. Er trägt eine sehr hohe Verantwortung für die christliche, katholische Gemeinschaft in aller Welt. In einer Zeit, in der die Menschheit allmählich durch so viele Kriege und Schwierigkeiten besser gelernt hat, dass unsere Einheit als Menschen in dem einen Gott vereint sein sollte, ist es sehr gut, der Stimme von Papst Franziskus noch einmal Gehör zu schenken.”
Verfolgte Christinnen und Christen sichtbar machen ***UPDATE
200 Millionen Christen in aller Welt leben in einem Umfeld, in dem sie verfolgt, diskriminiert oder an der freien Ausübung ihres Glaubens gehindert werden. “Kirche in Not (ACN)” macht mit seiner Initiative “RedWeek” auf ihr Schicksal aufmerksam
Kirche in Not (ACN) (kirche-in-not.ch)
Home – Report ACN (acninternational.org)
KIN_Red-Week_2022_Informationsbroschuere_DE.indd (kirche-in-not.ch)
“Red-Week” – 20.-28. November 2021 – Nationale Gebetstage für die weltweit bedrohten Christen!
*Hunderte Übergriffe auf Christen in Europa: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Mehr als ein einmaliger kultureller Bruch (catholicnewsagency.com)
**Mit Klimakrise und Kirchenkampf – Die Grünen kapern den Staat und bekämpfen das Christentum
***RedWeek: Über 60 Pfarreien in der Schweiz beteten für verfolgte Christen
Verfolgte Christinnen und Christen sichtbar machen
200 Millionen Christen in aller Welt leben in einem Umfeld, in dem sie verfolgt, diskriminiert oder an der freien Ausübung ihres Glaubens gehindert werden. “Kirche in Not (ACN)” macht mit seiner Initiative “RedWeek” auf ihr Schicksal aufmerksam.
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