Die Löwen kommen Prophetisch! **UPDATE

Leseprobe aus dem Buch von Vladimir Palko: “Die Löwen kommen”

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Warum Europa und Amerika auf eine neue Tyrannei zusteuern und wie sich Christen wehren können – Leseprobe aus dem Buch von Vladimir Palko: “Die Löwen kommen”.

Rezension amazon (30)

Kisslegg, kath.net, 27. März 2014

Wir leben in Zeiten einer fundamentalen Konfrontation um das Menschenbild. Vladimir Palko, ehemaliger Innenminister der Slowakei, hat in seinem in diesen Tagen in deutscher Sprache erscheinenden Buch “Die Löwen kommen” die anthropologische Revolution analysiert, die die Grundfundamente unserer freiheitlichen Staaten bedroht. Belegt durch zahlreiche Fakten von Übergriffen und Benachteiligungen, denen Christen heute ausgesetzt sind, wenn sie sich gegen den vorherrschenden Wertekanon auflehnen und nicht bereit sind, sich nach dessen Spielregeln zu verhalten, zeigt Palko die Gefahr einer neuer Tyrannei in Europa drastisch auf.

Christen wie Palko, die Jahrzehnte hindurch im Kampf mit der kommunistischen Diktatur gestanden haben und unter deren Verfolgung leiden mussten, erlebten nach 1989, wie sich ihre ehemaligen Unterdrücker im Handumdrehen an das westliche System anpassten und von diesem mit offenen Armen aufgenommen wurden. Menschen, die selber eine Diktatur erlebt haben, sind sensibler gegenüber Fehlentwicklungen in unserer freiheitlichen Welt. Sie spüren, wenn im Namen der Freiheit damit begonnen wird, die Freiheit zu zerstören. Palko beschreibt, wie in den letzten Jahren in der Europäischen Union und in Nordamerika die neue political correctness ihre Errungenschaften festigt und gegen Kritik absichert. Die heutige Situation erinnert ihn an die Vorläufer der kommunistischen Machtergreifung.

Vladimir Palko versteht sein Werk als Appell an die Christen, die Zeichen der Zeit zu lesen und sich der Konfrontation mit der Kultur des Todes nicht zu entziehen. Gerade die Christen im Westen, seit Jahrzehnten vom Wohlstand verwöhnt und von gleichgeschalteten Medien eingelullt, scheinen die wachsenden Gefahren eines neuen Totalitarimus zu übersehen. Die durch Konfrontation mit der Diktatur des Kommunismus geschulten Glaubensgeschwister aus dem Osten haben sich da ein empfindsameres Sensorium bewahrt. Bedingt durch ihre Erfahrungen mit Zeiten der Bedrängnis verfügen sie darüber hinaus auch über ein Repertoire von Mitteln, die helfen, in schwierigen Zeiten zu bestehen. Vladimir Palko liefert dazu im letzten Kapitel einige Anregungen, die wir stark gekürzt als Vorabdruck aus dem Buch wiedergeben.

Zehn Gebote – Ratschläge

1. Lernen Sie die Wahrheit kennen, sie wird Sie frei machen! Nehmen Sie die Fakten zur Kenntnis.

Wir leben nach dem Ausbrechen der grossen linken anthropologischen Revolution in einer Gesellschaft, in der 1000 Jahre alte Grundsätze der überlieferten Moral zerstört werden.

Im Westen beginnt eine neue Verfolgung der Christen. Die geistigen Voraussetzungen dieser Verfolgung reiften schon lange im philosophischen und politischen Wurzelgeflecht der Gesellschaft und kamen wie die Pilze ans Tageslicht. Es sind nur andere Triebe, aber die Wurzel ist die gleiche, aus der auch der Kommunismus gewachsen ist.

Die neue Verfolgung ist nicht blutig, deshalb sind auch die in die Arena strömenden Löwen bis jetzt nur eine Metapher. Die neue Verfolgung kann nicht mit dem verglichen werden, was in den letzten Dekaden des Kommunismus geschehen ist, ganz zu schweigen von der blutigen Zeit zu Beginn der kommunistischen Ära. Deshalb ist sich die christliche Gemeinschaft im Westen als Ganzes dieser Verfolgung bis jetzt nicht bewusst geworden.

Das Wesen der neuen Verfolgung liegt heute nicht in der Unterdrückung von christlichen Begriffen, sondern in deren inhaltlicher Veränderung.

2.Tun Sie Busse!

In Zeiten der Krise gibt es keinen Raum für Triumph, sondern nur für Demut. Der Christ sollte sich in der heutigen Situation ehrlich die Frage stellen, was er selbst zum Stand der Dinge beigetragen hat.

Im Kommunismus konnte nur der bestehen, der Entbehrungen nicht fürchtete, der keine Furcht vor dem repressiven Regime hatte oder es zumindest öffentlich ablehnte, die kommunistische Regierung zu unterstützen. Im Unterschied zum Kommunismus, der sich in erster Linie auf Terror stützte, verdankt die anthropologische Revolution ihren Erfolg der menschlichen Schwäche. Sie hat die Standards in den Sexual- und Familienbeziehungen aufgehoben. Vielleicht kommt einmal die Zeit, in der sich die Christen selbst fragen: Wie haben denn wir gelebt? Und vielleicht werden sich dann auch die Priester und Bischöfe fragen: Wie haben denn wir die Menschen geführt?

3. Sagen Sie die Wahrheit!

Es genügt nicht, die Wahrheit nur zu wissen, man muss sie auch weitersagen. Das biblische: “Wenn sie schweigen, werden die Steine schreien“, gilt auch heute. Dies soll nicht als Aufforderung missverstanden werden, fortgesetzt apokalyptische Reden zu halten. Es ist vielmehr eine Aufforderung an christliche Politiker, Journalisten, Aktivisten, zur rechten Zeit die Dinge beim Namen zu nennen: nämlich, dass die Kultur des Todes der Gesellschaft schadet; dass die Verdrängung des Christentums aus dem öffentlichen Leben zu neuen Tyranneien führt; dass die Gesellschaft auf diese Weise nicht ewig funktionieren kann; und dass man nicht ständig an die nächste Meinungsumfrage denken soll.

4. Bereiten Sie sich auf das Märtyrertum vor!

Dieser Ratschlag ist den Äusserungen von Erzbischof Charles Chaput aus Denver entliehen. “Werden Sie Märtyrer beim Aufbau einer Kultur des Lebens“, schrieb der Erzbischof den Gläubigen seiner Diözese im Februar 2011. Nein, es geht nicht um neues Blutvergiessen von Christen. Mit grosser Wahrscheinlichkeit auch nicht um Gefängnis. Aber die neue Zeit bringt neue Formen des Märtyrertums mit sich.
Man kann Ihren Ruf zerstören, die Öffentlichkeit davon überzeugen, dass Sie ein böser Mensch sind. Man kann Sie in den Medien durch den Dreck ziehen, jedes Versagen aufblähen, um aus Ihnen einen Heuchler zu machen. Man kann Sie als “Fundamentalisten“ und “gefährlichen Radikalen“ abstempeln und in die Isolation treiben. Man kann Ihre Freunde davon überzeugen, sich von Ihnen zu distanzieren, sie zu ruinieren.
Aber ohne die Bereitschaft, das zu ertragen, wird es nicht gehen.

5. Rüsten Sie sich mit Argumenten aus!

Eine der Ursachen, warum die Christen verlieren, warum sich Gesellschaft und Politik entchristlichen, ist der trügerische Schein, dass es eigentlich auch ohne Christentum und ohne Gott gehe, dass die anthropologische Revolution im Grunde genommen unschädlich sei. Oft haben die Christen dies selbst geglaubt. Ist nicht die einzig vernünftige Schlussfolgerung aus den heutigen Krisen der Imperativ: Lebe verantwortungsbewusst?
Die Revolution hat viele böse Früchte hervorgebracht. Die Christen sollten mit diesen Fakten geschickt und selbstbewusst argumentieren lernen.

6. Vernetzen Sie sich untereinander, kommunizieren Sie miteinander, handeln Sie gemeinsam!

Man sieht überall neue Dissidenten, die es ablehnen, sich zu unterwerfen, obgleich sie in Konflikt mit ihrem Umfeld geraten. Es sind Politiker, Publizisten, Aktivisten. Es sind einsame Kämpfer oder kleine Grüppchen. Man kann sie auch in der Blogosphäre des Internets entdecken. Ihre Situation ist ausweglos, sie haben keine Hoffnung, sich politisch durchzusetzen. Man findet sie überall in Europa. Die anthropologische Revolution ist eine globale Revolution. Transnationale Bündnisse sollten daher auch engagierte Christen bilden, die eine gemeinsame Meinung verbindet. Solche Bündnisse, Kontakte und gemeinsame Veranstaltungen befinden sich in den Anfangsstadien.

7. Kommunizieren Sie und arbeiten Sie mit Andersdenkenden zusammen!

Dieser Ratschlag birgt verständlicherweise auch Gefahren. Es ist jedoch stets nützlich, wenn Christen auch mit Menschen guten Willens, die zwar keine deklarierten Christen sind, in Projekten zusammenarbeiten. Dabei müssen Christen jedoch ihre Identität bewahren. Diese Zusammenarbeit ist notwendig. Die Christen sind nämlich nicht allein für sich selbst verantwortlich. Christen glauben daran, dass ihr Glaube zu tiefsten Erkenntnissen über die Menschen und die Gesellschaft führt und deswegen die Grundlage der Politik, die Gutes für alle bringt, sein sollte. Die Zusammenarbeit mit Andersdenkenden ist wichtig. Manches können Christen allein bewirken, anderes aber nur in Verbindung mit anderen. Andersdenkende können manchmal für Christen ein nützlicher Spiegel sein, in dem sie erkennen, dass sie nicht heilig sind. In der Bibel gibt es zur Warnung viele Geschichten von Menschen, die zwar das Geschenk des Glaubens erhalten haben, es aber nicht richtig anwenden. Auch Geschichten von Menschen stehen da, die dieses Geschenk zwar nicht hatten, aber so lebten, als hätten sie es.

8. Schaffen Sie Kultur!

Wir nutzen Kultur und Kunst, die oft gar nicht unseren Wertvorstellungen entsprechen. Die Kunst bestimmt den Sieger, der Sieger die Kunst. Die Kunst, in der es ja um Empfindungen, Wahrnehmungen und Fantasie geht, ist ein Megafon, das philosophische Botschaften verstärkt. Dante, Shakes-peare, die Gotik, die Renaissance, das Barock, Mozart . . . sind Zeugen aus Zeiten, in denen der christliche Geist Europa regierte. Diese Werke kann man jedoch nicht kopieren. Die Erneuerung der christlichen Kunst in der Gegenwart ist eine Herausforderung an christliche Künstler. Die christliche Kunst ist nicht verloren gegangen. Sie führt aber einen ungleichen Kampf. Das ist eine Herausforderung für talentierte Christen.

9. Werdet Fachleute!

Vor dem November 1989 waren es die Christen, die sich am meisten um den Fall des Kommunismus Verdienste erworben haben. Der sozialistische und auch der kapitalistische Staat haben Merkmale, die zur Suche nach Alternativen geradezu herausfordern. Der sozialistische Staat schafft eine Bevölkerungsschicht, die von der direkten Unterstützung durch den Staat abhängig ist. Der kapitalistische Staat steuert auf eine immer geringer werden Anzahl von Kapitalisten zu, die dann schliesslich so grosse Player sind, dass sie der Staat auch dann unterstützen muss, wenn sie sich unverantwortlich verhalten. Da ist eine christliche Antwort gefragt.

10. Fürchtet euch nicht!

Das sind die Worte des seligen Johannes Paul II. – also fürchten wir uns nicht! Der Kommunismus schaffte den Druck durch Terror, bewaffnete Macht und Geheimpolizei. Das heutige System kann einen ähnlich wirksamen Druck durch seine Ideologie und mediale Überlegenheit schaffen. Trotzdem muss man sich davor nicht fürchten. Der Kommunismus schien unbesiegbar zu sein und dennoch fand er ein Ende. Auch das heutige System hat seine grossen inneren Widersprüche, wie sie auch der Kommunismus hatte. Man kann nicht unendlich lang die wesentlichen Regungen, die Menschen in ihren Herzen tragen, unterdrücken. Es ist nicht möglich, das menschliche Leben wie etwas Materielles zu manipulieren. Es ist nicht möglich, sich als Gott aufzuspielen. Es ist nicht möglich, die Familie zu missachten, die bisher stets eine Basis für die Gesellschaft gewesen ist. Es ist nicht möglich, die Existenz der Wahrheit zu leugnen, sonst wird alles irrational. Es ist auf lange Sicht nicht möglich, ununterbrochen menschliche Schwächen zu unterstützen, die zur Lähmung der Gesellschaft führen. Es ist nicht möglich, Menschen dafür zu bestrafen, dass sie nach ihrem Gewissen leben wollen.

Man kann dies lange so treiben, aber es kommt der Moment, da geht es nicht mehr. “Abtreibung ist etwas so Unnatürliches, dass es sie in 50 Jahren nicht mehr geben wird”, sagte der Pro-Life-Aktivist Dr. Jack Wilkie. Die Hellsichtigkeit und Schlichtheit dieser Worte wirkt fast betäubend.
Wir stehen in einer grossen kulturellen Wende, die über die Kontinente hinweg stattfindet. Man darf sich nicht mit ihr abfinden und muss sich aber auch nicht vor ihr fürchten. Man muss sie aushalten. Wir müssen uns gegenseitig unterstützen. Verlieren wir nicht den Mut und den Humor! Glauben wir nicht an unsere Überlegenheit. Vergessen wir nicht, dass wir keine Heiligen sind. Wir sind gewöhnliche Menschen, die Fehler machen, die aber wissen, dass ihr Kampf nicht nur ein menschlicher Kampf ist. Demütig und friedlich kämpfen wir unseren Kampf.

kath.net-Buchtipp:
Die Löwen kommen
Warum Europa und Amerika auf eine neue Tyrannei zusteuern
Von Vladimir Palko
504 Seiten
2014 Fe-medienverlag
ISBN 978-3-86357-072-9
Preis 13.20 EUR

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Rezension amazon (30)

2 Antworten auf Die Löwen kommen Prophetisch! **UPDATE

  • Marquard Imfeld:

    Heute ist über die Anwesenheit von Löwen im Vatikan folgendes bekannt (kleine Auswahl von Informationen, welche öffentlich zugänglich sind):

    – St. Galler-Mafia förderten die Wahl von Kardinal Bergoglio: Kardinal Martini SJ (forderte Papst Benedikt XVI zum Rücktritt auf); Kardinal Kasper (Kasper fördert Häresie und spaltet Kirche); Kardinal Lehmann (Kasper’s Schüler); Kardinal Murphy-O‘Connor (Murphy förderte und schützte Homo-Netzwerk in England; Papst Franziskus verhinderte Aufklärung der Missbräuche), und Danneels (Danneels förderte und schützte Homo-Netzwerk in Belgien; Papst Franziskus beförderte Danneels zum Kardinal)

    – Kardinal Maradiaga (korrupter oberster Papstberater; Maradiaga schützt Homo-Netzwerk und Missbräuche in Honduras)

    – Kardinalpräfekt Fernández (Chefberater und Ghostwriter von Papst Franziskus; ist ein Häretiker)

    – ex Kardinal McCarrick (McCarrick war Bergoglio-Wahl-Förderer; er ist Homosexueller und Missbrauchstäter, förderte und schützte Homo-Netzwerk in den USA; fördert Häresie durch Unterjubeln der Gender-Ideologie/Homo-Lobby-Bischöfe Cupich, Topin und Farrell, welche Papst Franziskus zu Kardinälen promovierte)

    – Kardinal Farrell (Homo-Lobbyist; Präfekt Diasterikum Laien, Familie und Leben; fördert Häresie und spaltet Kirche, z.B. mit Kommunion an geschieden/wieder Verheiratete; zerstört kath. Lehre von Familie)

    – Kardinal Marx (Mitglied des C-9 Rates; Kreuzableger; fördert Häresie und spaltet Kirche, z.B. Kommunion an geschieden/wieder Verheiratete; Kommunion an Protestanten)

    – über Papst Franziskus SJ selbst sind bereits Bücher zum Thema erschienen (Deckung von Missbräuchen und Homo-Netzwerken; Förderung der Häresie)

    Es kann ohne Übertreibung festgestellt werden, dass die Löwen daran sind, vom Vatikan aus den katholischen Glauben zu zerstören und die Kirche zu spalten.

  • Marquard Imfeld:

    Die Löwen scheinen bereits in namhaften Positionen des Vatikans zu wirken:

    Drei einflussreiche Werkzeuge von Papst Franziskus
    http://www.katholisches.info/2017/07/die-drei-zweifelhaften-musketiere-des-papstes-spadaro-figueroa-fernandez/

    Eine von Papst Franziskus wohlwollend geschätzte Frau:
    http://www.katholisches.info/2017/07/masseneinwanderung-alternativlos-abtreiberin-emma-bonino-predigt-in-einer-kirche-wieviel-verwirrung-vertraegt-die-kirche/

    Wie weit ist unsere katholische Kirche degeneriert?

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