Primat des Nachfolgers Petri im Geheimnis der Kirche
Kongregation für die Glaubenslehre – Der Primat des Nachfolgers Petri im Geheimnis der Kirche
Quelle/Vollständiges Dokument
Du bist Petrus
‘Pastor aeternus’ – Dogmatische Konstitution
Enzyklika ‘Ut unum sint’
Symposium – “Der Primat des Nachfolgers Petri”
Erwägungen
1. Im gegenwärtigen Augenblick des Lebens der Kirche ist die Frage nach dem Primat des Petrus und seiner Nachfolger von einer einzigartigen, auch ökumenischen Bedeutung. Johannes Paul II. hat sich häufig in diesem Sinn geäussert, vor allem in der Enzyklika Ut unum sint, in der er besonders an die Bischöfe und an die Theologen die Einladung richtet, »eine Form der Primatsausübung zu finden, die zwar keineswegs auf das Wesentliche ihrer Sendung verzichtet, sich aber einer neuen Situation öffnet«.1
Die Kongregation für die Glaubenslehre hat die Einladung des Heiligen Vaters aufgenommen und beschlossen, die Thematik unter rein lehrmässigem Aspekt im Rahmen eines Symposiums zum Thema »Der Primat des Nachfolgers Petri« zu vertiefen. Die Akten dieses Symposiums, das vom 2. bis zum 4. Dezember 1996 im Vatikan stattgefunden hat, wurden veröffentlicht.2
Benedikt XVI. – Im Anfang schuf Gott
Im Anfang schuf Gott. Vier Predigten über Schöpfung, Fall und Konsequenzen des Schöpfungsglaubens
Quelle/Bestellung
Papst Pius IX. – kathpedia
Sammlung der von Papst Pius IX. in verschiedenen Äusserungen geächteten Irrtümer
Literatur zu Papst Benedikt XVI.
Joseph Ratzinger: Joseph Kardinal Ratzinger, 1927 in Markl am Inn geboren, war Professor für katholische Theologie in Freising, Bonn, Münster, Tübingen und Regensburg. Ab 1962 einer der führenden Konzilstheologen, wurde er 1977 Nachfolger von Kardinal Döpfner als Erzbischof von München und Freising, 1981 dann zum Präfekten der Glaubenskongregation ernannt, der zentralen Instanz für die Interpretation und die Verteidigung der kirchlichen Lehre. Von Joseph Kardinal Ratzinger erschien 1996 der internationale Bestseller ‘Salz der Erde’.
Das Dogma von der Unbefleckten Empfängnis Mariens
Antwort auf unzählige Bitten der Gläubigen
Rom, 7. Dezember 2011 (ZENIT.org)
Am 8. Dezember 1854 definierte der selige Pius IX. (Giovanni Maria Mastai-Ferretti, 1846-1878) mit der Bulle „Ineffabilis Deus“ als verbindliche Glaubenswahrheit der katholischen Kirche: „Der unaussprechliche Gott hat von Anfang an und vor den Zeiten seinem Einziggeborenen Sohn eine Mutter erwählt und bestimmt, aus der er, Fleisch geworden, in der seligen Fülle der Zeiten geboren werden sollte, und ihr eine solch grosse Liebe vor allen Geschöpfen erwiesen, dass er sich in jener einen mit geneigtestem Wohlwollen gefiel. Deswegen überhäufte er sie noch weit vor allen Engelsgeistern und allen Heiligen mit der aus dem Schatz der Göttlichkeit genommenen Fülle aller himmlischen Gnadengaben so wunderbar, dass sie, von gar allem Makel der Sünde immer frei und ganz schön und vollkommen, eine solche Fülle an Unschuld und Heiligkeit zu erkennen gab, wie man sie sich unter Gott in keiner Weise grösser vorstellen kann und wie sie ausser Gott niemand in Gedanken erfassen kann“.
Benediktiner der Immakulata
Am 2. Juli 2008 entstand eine neue Ordensgemeinschaft von Benediktinern strenger Observanz im traditionellen Ritus in Villatalla
Quelle
YouTube – Einkleidung bei den Benediktinermönchen der Immaculata (bmi) in Villatalla, Italien
Benediktiner
Orden online – Franziskaner der Immakulata
Papst Pius IX. – Der Immaculata-Papst
YouTube – Saint Maximilian Kolbe and the Militia of the Immaculata (english)
Am 2. Juli 2008 entstand eine neue Ordensgemeinschaft von Benediktinern strenger Observanz im traditionellen Ritus in Villatalla, einem italienischen Dorf Liguriens auf den Berghöhen von Imperia nahe von Ventimiglia und der französischen Grenze. (siehe Karte)
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