Hl. Papst Johannes Paul II.

Barmherzigkeits-Rosenkranz

Barmherzigkeitsrosenkranz – Dieses Gebet wird mit einem einfachen Rosenkranz gebetet

Quelle
Hl. Johannes Paul II. – Gebete

Barmherzigkeitsrosenkranz – Dieses Gebet wird mit einem einfachen Rosenkranz gebetet

Bei den ersten drei Perlen:

1. Vater unser
2. Gegrüsset seist du, Maria
3. Apostolisches Glaubensbekenntnis

4. Bei jeder grossen Perle wird anstelle des normalerweise gebeteten “Vater unser” folgendes Gebet gesprochen:

Ewiger Vater,
ich opfere Dir auf
den Leib und das Blut,
die Seele und die Gottheit
Deines über alles geliebten Sohnes,
unseres Herrn Jesus Christus,
zur Sühne für unsere Sünden
und für die Sünden der ganzen Welt.

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Heute vor 43 Jahren *UPDATE

Heute vor 43 Jahren: “Habt keine Angst! Öffnet, ja reisst die Tore weit auf für Christus!” – Die Ansprache von Johannes Paul II. zum Beginn seines Pontifikats am 22. Oktober 1978

Quelle
Vatikan: Papst Johannes Paul II.
13 faszinierende Fakten aus dem Leben des heiligen Johannes Paul II.
*Papst Johannes Paul II. wurde von mehr Menschen gesehen als jede andere historische Person
Hl. Papst Johannes Paul II. (624)

Von AC Wimmer

Vatikanstadt, 22. Oktober 2021 (CNA Deutsch)

Heute vor 43 Jahren hielt er seine erste Ansprache als Papst – und seine Worte sind unvergessen: Der Aufruf, keine Angst zu haben, die Tore weit für Christus zu öffnen, ja, aufzureissen, elektrisierte am 22. Oktober 1978 Katholiken auf dem überfüllten Petersplatz und in aller Welt.

Der ehemalige Kardinal Karol Wojtyla hielt die erste Ansprache seines 26-jährigen Pontifikats wenige Tage nach seiner Wahl am 16. Oktober. Und er begann mit den Worten, die der erst Papst – Simon Petrus – an Jesus Christus richtete: “Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes” (Mt 16,16).

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Schweiz: Kardinal Parolin startet Visite im Zeichen Marias

Der vatikanische Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin hat an diesem Sonntag seine zweitägige Schweiz-Reise begonnen. Am Vormittag feierte er im Marienwallfahrtsort Einsiedeln mit der Benediktinergemeinschaft eine Messe und erinnerte an die Bedeutung der Muttergottes für den Glauben

Quelle
Nummer zwei im Vatikan zu Besuch bei Cassis
Bischofskonferenz
Schweiz: Kardinal Parolin trifft Reformierte
Hl. Papst Johannes Paul II. in Einsiedeln

Mario Galgano – Einsiedeln

Der Gastgeber der ersten Station der Schweizreise Parolins, der Abt des Benediktinerklosters Einsiedeln Urban Federer sagte: “Einsiedeln erzählt uns von so vielen Generationen von Mönchen und Gläubigen, die bei der Mutter Jesu Zuflucht und neue Kraft gefunden haben.” Das Kloster befindet sich im Herzen der Schweiz und ist berühmt für seine “Schwarze Madonna”. Johannes Paul II. war dort am 16. Juni 1984.

Nun ist wieder ein Gast aus dem Vatikan zu Besuch. Er freue sich, diese Reise gerade an einem Marienheiligtum beginnen zu dürfen, so der vatikanische Kardinalstaatssekretär. Auch ging er kurz auf den Grund seiner Reise ein: Der vatikanische Chefdiplomat besucht die Schweiz, um 100 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen dem Stuhl Petri und der Eidgenossenschaft zu feiern.

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KZ-Überlebende und Papstfreundin Poltawska wird 100

Wanda Poltawska, polnische Psychiaterin und KZ-Überlebende, wird an diesem Dienstag, den 2. November, 100 Jahre alt. Poltawska führte über 50 Jahre eine intensive Korrespondenz mit Karol Wojtyla, dem späteren Papst Johannes Paul II. (1978-2005)

Quelle
Und ich fürchte meine Träume

Die beiden bezeichneten einander als “Schwester” und “Bruder”. Der Schriftwechsel, der bis zu Johannes Pauls Todesjahr 2005 andauerte, fand auch Eingang in dessen Seligsprechungsprozess. Beim Tod des polnischen Papstes gehörte Poltawska zu den wenigen Vertrauten an seinem Sterbebett.

Als Poltawska 1962 an Darmkrebs erkrankte, wandte sich Wojtyla, damals Weihbischof in Krakau, von Rom aus über einen Boten brieflich an den italienischen Kapuziner Pater Pio und bat ihn um besondere Fürsprache für seine Freundin. Diese war noch vor der Operation geheilt; eine medizinische Erklärung dafür gab es nicht, wie die Katholische Nachrichtenagentur referiert.

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35 Jahre Papst Johannes Paul II. Friedensgebet in Assisi

Pater Noster

Johannes Paul II.: ‘Folge mir nach!’

Ein Licht im Fenster – ‘hic est Petrus’. Am Fenster des Hauses des Vaters

Von Armin Schwibach

Quelle

Rom, kath.net/as, 22. Oktober

Gedenktag des heiligen Papstes Johannes Paul II. Im Jahr 2005 konnte die Welt Anteil nehmen am Leiden und Sterben einer der grossen Gestalten des zwanzigsten Jahrhunderts, die die Türen zum dritten Jahrtausend aufgestossen hatte. Um 21:37 Uhr jenes 2. Aprils starb der Papst. Vom Petersplatz herauf drang das Raunen der zahlreichen Beter, die sich versammelt hatten.

Wer mitten unter diesen stand und kniete, wird sich dieses geheimnisvollen Moments immer entsinnen: die drei erleuchteten Fenstern im dritten Stock, “terza Loggia”, des Apostolischen Palasts, der Papst, der sterbend im Stillen sein Volk segnete, sein Volk, das zu ihm geeilt war, denn: “Ich habe euch gesucht, ihr seid zu mir gekommen, und dafür danke ich euch”.

Viele Tränen in jener lauen April-Nacht. Viele Blicke, die sich kreuzten, Rosenkränze in den Händen, die bisweilen wie Rettungsseile wirkten. Wieder war die universale Kirche da bei ihrem Papst. Und: keinem wäre es in den Sinn gekommen, das Wort “synodal” zu denken, denn es wurde für den sterbenden Papst gebetet als die Kirche, die “corpus Mysticum Christi” und nichts anderes ist. Das Netz ist voller Bilder und Videos, die mehr über jenen Moment erzählen, als dies jedes geschriebene Wort vermag.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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