Der Papst in Asti: Auf den Spuren von Oma Rosa
Kurz vor dem Besuch des Papstes im norditalienischen Asti hat eine Pfarrei in Turin ein Dokument gezeigt, das in den Registern der Kirche San Carlo Borromeo im Stadtzentrum aufbewahrt wird. Es handelt sich um den Eintrag der Erstkommunion und Firmung der Großmutter des Papstes
Quelle
Papst besucht Asti im November zum 90. Geburtstag seiner Cousine – Vatican News
Papst-Kusine vor Besuch in Asti: Zuerst gibt es eine Umarmung – Vatican News
Papst Franziskus (347)
Mario Galgano und Eugenio Bonanata – Vatikanstadt/Asti
Im Piemont steigt die Spannung im Hinblick auf den Besuch von Papst Franziskus in Asti, der für Samstag, den 19. und Sonntag, den 20. November geplant ist. Viele vor Ort erinnern sich mit Stolz an die Ursprünge des amtierenden Papstes, die in verschiedene Teile der Region bis hin zur Grenze zu Ligurien zurückreichen. In dieser Gegend wurde Rosa Margherita Vassallo, die mittlerweile berühmte Großmutter des Papstes, geboren, die Franziskus oft als wichtig für seine menschliche und christliche Bildung bezeichnet hat.
Überblick – Wie die Päpste lernten, die Bombe zu hassen
Das Lehramt der katholischen Kirche entwickelt sich – nicht nur, was die 2018 von Papst Franziskus verfügte Ächtung der Todesstrafe betrifft. Wer die Äußerungen des Konzils und der Päpste zum Thema Atombombe Revue passieren lässt, stellt ebenfalls eine deutliche Entwicklung fest
Quelle
Papst Franziskus und die katholische Atombombe – Vatican News
Stefan von Kempis – Vatikanstadt
1962: In der Kubakrise steht die Menschheit 13 Tage lang vor dem Abgrund. Zwischen den USA und der Sowjetunion droht eine nukleare Konfrontation. Papst Johannes XXIII. (1958-63) versucht, über diplomatische Kanäle beide Seiten vom Schlimmsten abzuhalten; über Radio Vatikan warnt er am 25. Oktober, dass “sich keiner die furchtbaren Folgen (eines Atomkriegs) ausmalen” könne. Als die Krise entschärft ist, beschließt der Roncalli-Papst, eine Enzyklika zu schreiben: Pacem in terris, Frieden auf Erden. Die erste Enzyklika, die nicht nur an Katholiken, sondern ausdrücklich an “alle Menschen guten Willens” gerichtet ist.
“Neuentdeckung des Konzils, um Gott den Vorrang zurückzugeben”
Papst Franziskus: “Entdecken wir das Konzil neu, um Gott den Vorrang zurückzugeben”
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Neueste Nachrichten (catholicnewsagency.com)
Evangelium
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Vatikanstadt, 12. Oktober 2022 (CNA Deutsch)
Das Zweite Vatikanische Konzil sei das erste Konzil der Kirchengeschichte gewesen, dass die Kirche “der Selbstbefragung, dem Nachdenken über ihr eigenes Wesen und ihre Sendung” gewidmet habe, sagte Papst Franziskus am späten Dienstagnachmittag bei einer Messfeier zum 60. Jahrestag der Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils am 11. Oktober 1962.
Dabei habe sich die Kirche wieder entdeckt “als Geheimnis der Gnade, das aus der Liebe hervorgeht: Sie entdeckte sich neu als Volk Gottes, als Leib Christi, als lebendiger Tempel des Heiligen Geistes!”
Lumen fidei – der Weg, den der Glauben auftut
Vermächtnis des Denkens und der Lehre Benedikts XVI. *UPDATE
Quelle: kath.net
Vatikan: Enzyklika Lumen fidei
*Enzyklika “Licht des Glaubens”: Grosses Licht und kleine Lichter (herder.de)
Der vierhändig geschriebene ‘starke Text’ – Einführung von Kurienerzbischof Müller – Der Link zum vollen Text – Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 5. Juli 2013
“Ein starker Text”: mit diesen Worten beschrieb Papst Franziskus den umfangreichen Entwurf der Enzyklika zum Glauben, den ihm sein Vorgänge Benedikt XVI. nach seinem Amtsverzicht hinterlassen hatte. Franziskus entschloss sich, den Text als “vierhändig” geschriebene Enzyklika zu vervollständigen, zu ergänzen und mit seinem Namen zu unterzeichnen. “Lumen fidei” kann als Summe des Denkens und der Lehre Benedikts XVI. gesehen werden, Wegbegleiter für den Rest des Jahres des Glaubens, Wegweiser in die Zukunft des gelebten Glaubens.
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