Korea: Gipfeltreffen – Christen aus aller Welt beten
Der Nationale Kirchenrat in Korea hat mit Blick auf den für den 27. April geplanten Gipfel zwischen Pjöngjang und Seoul eine Gebetsinitiative für den Frieden zwischen den beiden Koreas gestartet. Vor dem Treffen sind die Erwartungen an eine mögliche Aussöhnung zwischen den beiden Ländern hoch
Quelle
Ökumenischer Rat der Kirchen
Kirche in Not
Ein „Weltgebet“ für den Frieden: Dazu fordert der Nationalrat der Kirchen in Korea (NCCK) die Christen auf der ganzen Welt in Vorbereitung auf den Gipfel zwischen Nordkorea und Südkorea auf. Dieser ist für den kommenden 27. April geplant. Das Treffen wird in Panmunjom, im entmilitarisierten Gebiet an der Grenze zwischen den beiden Ländern, stattfinden. Der südkoreanische Präsident Moon Jae-In und der nordkoreanische Führer Kim Jong-Un werden sich im „Peace House“ auf der Südseite des Dorfes treffen. Der Gipfel wird der dritte in der Geschichte der beiden Koreas und der erste unter Kim Jong-Un sein. Die vergangenen Treffen fanden in den Jahren 2000 und 2007 in Pjöngjang statt.
‘Unitatis Redintegratio’ – Das Dokument über den Ökumenismus
Dekret ‘Unitatis Redintegratio’ – Über den Ökumenismus
Quelle
Das Dekret über den Ökumenismus – nach 40 Jahren neu gelesen
Dominus Iesus: Vatikan
Ökumene – Der steile Weg der Wahrheit
Ökumene
Vorwort
1. Die Einheit aller Christen wiederherstellen zu helfen ist eine der Hauptaufgaben des Heiligen Ökumenischen Zweiten Vatikanischen Konzils.
Lexikon der Reformationszeit
Eine Zeittafel sorgt für rasche Orientierungshilfe ebenso wie Karten und ein Register
Lexikon der Reformationszeit
‘Keine Moral ohne die Kirchen’
Reformation.100Seiten (Reclam 100 Seiten)
Auf etwa 500 Seiten werden in 600 Stichwörtern alle wichtigen Ereignisse und Sachen (z.B. Schmalkaldischer Krieg, Bekenntnisschriften), die Hauptakteure der konfessionellen Lager (z.B. Luther, Melanchthon, Eck, Päpste, Kaiser …) sowie die theologischen Schlüsselbegriffe (Rechtfertigung, Sola scriptura …) dargeboten. Eine Zeittafel sorgt für rasche Orientierungshilfe ebenso wie Karten und ein Register.
Im deutschen Sprachraum einzigartig, bietet das “Lexikon der Reformationszeit” allen Studierenden und Lehrenden der Kirchengeschichte und benachbarter Disziplinen sowie interessierten Laien solide und umfassende Grundinformationen der Ereignis-, Personen- und Theologiegeschichte der Reformationszeit als einer der umstürzendsten Epochen der Neuzeit.
Frag den Kardinal!
Seit knapp acht Jahren ist Kurt Koch nicht mehr Bischof von Basel, sondern Kurienkardinal in Rom. Als «Ökumene-Minister» ist er für die Einheit der Christen zuständig. In dieser Sendung stellt er sich den Fragen des Radiopublikums
Kurt Kardinal Koch ist für den Austausch mit reformierten wie auch mit orthodoxen Kirchen zuständig. Ferner gehört der Dialog mit dem Judentum zu seinen Aufgaben.
Dementsprechend fliegt der Kardinal durch die Weltgeschichte: von Armenien bis nach Skandinavien. Zum Reformationsjubiläum sagte Kurt Koch, es sei Ziel der ökumenischen Bemühungen, gemeinsam Eucharistie zu feiern.
Doch
Die Improperien
Die Improperien oder Heilandsklagen (von lat. probrum: Vorwurf, Schelte) sind Gesänge in der Liturgie der römisch-katholischen und orthodoxen Kirche
Die Improperien oder Heilandsklagen (von lat. probrum: Vorwurf, Schelte) sind Gesänge in der Liturgie der römisch-katholischen und orthodoxen Kirche. Sie gehören seit dem frühen Mittelalter zur Feier vom Leiden und Sterben Christi am Karfreitag. Wo in evangelischen, zumeist lutherischen, Kirchen Andachten zur Todesstunde Jesu gehalten werden, können sie gesungen werden.
Weiter….
Kardinal Koch freut sich auf Papstbesuch in Genf
Der Präsident des vatikanischen Einheitsrates sprach am 2. März 2018 im Vatikan über das 70. Jubiläum des Ökumenischen Rates der Kirchen. Papst Franziskus wird den Weltkirchenrat am 21. Juni 2018 in der Schweiz besuchen.
Ökumenischer Einsatz für das Leben
Kirche in Not unterstützt katholisch-orthodoxes Projekt für Schwangere
„Die aktuellen Abtreibungszahlen machen unendlich traurig und sind ein Alarmsignal an die Teile von Politik und Gesellschaft, die Schwangerschaftsabbrüche bagatellisieren und das Werbeverbot aufheben wollen.“
Das erklärte die Geschäftsführerin von Kirche in Not Deutschland, Karin Maria Fenbert, zu den jüngst veröffentlichen Zahlen des Statistischen Bundesamts.
Demnach ist 2017 in Deutschland die Zahl der Abtreibungen um 2,5 Prozent gestiegen. 101 200 Kinder wurden im Mutterleib getötet. 13 Jahre lang war die Zahl rückläufig.
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