Liturgie

15 Jahre Priesterbruderschaft St. Petrus

“Motu Proprio “Ecclesia Dei”

Quelle
“Motu Proprio “Ecclesia Dei”
kath-info.de
Ecclesia Dei: Weitere Beiträge zum Thema

Es handelt sich für gewöhnlich um Angelegenheiten, die dem Papst persönlich von einer gewissen Wichtigkeit sind, wenn er sie nicht allein durch die Verwaltungsorgane der Römischen Kurie behandeln lässt, sondern sich in einem sogenannten “Motu Proprio” selbst zu Wort meldet. Am 2. Juli 1988 erliess Johannes Paul II das Motu Proprio “Ecclesia Dei”, in dem wir lesen: “All jenen katholischen Gläubigen, die sich an einige frühere Formen in der Liturgie und Disziplin der lateinischen Tradition gebunden fühlen, möchte ich auch meinen Willen kundtun – und wir bitten, dass sich der Wille der Bischöfe und all jener, die in der Kirche das Hirtenamt ausüben, dem meinen anschliessen möge – es ihnen leicht zu machen, in die kirchliche Gemeinschaft zurückzukehren, durch die notwendigen Massnahmen, welche die Berücksichtigung ihrer gerechtfertigten Wünsche sicherstellen.” (1)

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Resurrexit, sicut dixit

Alleluja! Alleluja! 

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Vatikan: Motu proprio “Summorum pontificum”

Pro Missa Tridentina (PMT)

Laienvereinigung für den klassischen römischen Ritus in der Katholischen Kirche e.V.

Pro Missa Tridentina ist ein Zusammenschluss katholischer Laien des deutschsprachi­gen Raums, die der Feier der heiligen Messe und der anderen Sakramente in der ausserordentlichen Form des römischen Ritus verbunden sind. Ziel der Laienvereinigung ist es, die tägliche Feier der Liturgie im traditionellen Ritus gemäss dem Motu proprio “Summorum pontifi­cum” in allen deutschsprachi­gen Diözesen zu fördern, damit “der Göttlichen Majestät ein würdiger Kult dargebracht wird” (MP Summorum Pontificum). Am 7.7.2007 erliess Papst Benedikt XVI. das Motu proprio “Summorum pontificum”, durch das er weltweit allen katholischen Priestern ermöglicht, die Sakramente in der ausserordentlichen Form des römischen Ritus zu spenden, und Gruppen von Gläubigen, die sich darum bemühen, die Erfüllung ihrer Bitte zusagt.

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17. November 1980 Papst Johannes Paul II. in Fulda

Heilige Messe für die Priester und Seminaristen

Papst Johannes Paul II. Bundesrepublik Deutschland 1980

Predigt Papst Johannes Paul II.

“Zusammen mit mir werdet ihr jedoch mit schmerzlicher Sorge feststellen, dass der persönliche Empfang des Busssakramentes in euren Gemeinden während der letzten Jahre sehr stark zurückgegangen ist. Herzlich bitte ich euch, ja ich ermahne euch, alles zu tun, dass der Empfang des Busssakramentes in der persönlichen Beichte wieder selbstverständlich wird für alle Getauften”.

Verehrte Mitbrüder, Kardinäle, Erzbischöfe und Bischöfe, die ihr den Episkopat eures Heimatlandes bildet!
Meine in Christus geliebten Priester aus dem Presbyterium jeder Diözesankirche Deutschlands!
Liebe Diakone!
Liebe Alumnen aus den Priesterseminaren, liebe Theologiestudenten!

1. Die Worte des Apostels Petrus, die wir heute in der zweiten Lesung dieser Liturgiefeier gehört haben, scheinen mir am Grab des hl. Bonifatius hier in Fulda einen besonderen Klang zu haben: ”Eure Ältesten ermahne ich, da ich ein Ältester bin wie sie und ein Zeuge der Leiden Christi und auch an der Herrlichkeit teilnehmen soll, die sich offenbaren wird: Sorgt als Hirten für die euch anvertraute Herde Gottes“. Weiterlesen

Wider die Klerikalisierung der Laien

Disputa 8-9/2014

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Wider die Klerikalisierung der Laien: Ihr Ort soll der Alltag sein, nicht der Altar

“Wir dürfen weder die Laien klerikalisieren, noch dürfen sie darum bitten. Der Laie ist Laie und soll als Laie leben – mit der Kraft der Taufe, die ihn dazu ermächtigt, Sauerteig der Liebe Gottes in der Gesellschaft zu sein, um Hoffnung zu wecken und zu säen, um den Glauben zu verkünden, nicht von der Kanzel, sondern von seinem alltäglichen Leben aus. Um das tägliche Kreuz zu tragen, wie wir es alle tragen. Allerdings das Kreuz des Laien, nicht das des Priesters.” (Kardinal Jorge Mario Bergoglio, 2011)

Kirchen ohne Altäre und Herden ohne Hirten?

Die Pastoral ist im Umbruch. In vielen Diözesen nördlich der Alpen erhält die “klassische” Pfarrei ein neues Erscheinungsbild. Doch ändert sich damit auch ihr Wesen? Ein Beitrag zur Unterscheidung der Geister.

Vatican Magazin, von Christoph Sperling Weiterlesen

Das Testament seiner Liebe

Gründonnerstag C (24.03.2016)

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L1: Ex 12,1-8.11-14; L2: 1 Kor 11,23-26; Ev: Joh 13,1-15

Die liturgischen Texte finden Sie online im Schott-Messbuch

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Der Gründonnerstag lässt uns in der „Messe vom Letzten Abendmahl“ teilhaben am Abschied des Herrn, den er mit seinen Aposteln vor seinem Leiden und Sterben am Kreuz gefeiert hat. Einerseits ist das Herz des Erlösers von Trauer und Wehmut erfüllt, andererseits weiss er, dass jener Opfergang, der ihm bevorsteht, der Weg zum Leben in Herrlichkeit ist und dass nur so das Erlösungswerk vollbracht werden kann.

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Karwoche und Ostern LIVE bei uns (Red.: Bei Radio Vatikan)

Papst Franziskus wäscht am Gründonnerstag zwölf Flüchtlingen die Füsse. Dazu besucht er ein Aufnahmezentrum für Asylsuchende 35 Kilometer nördlich von Rom, teilte der Vatikan am Dienstag mit

Die Fusswaschung gehört zur Liturgie des Gründonnerstags. Am Morgen des Gründonnerstags weiht Franziskus in der so genannten „Chrisam-Messe‟ die liturgischen Öle. Radio Vatikan überträgt live und mit deutschem Kommentar ab 9.30 Uhr. Die Fusswaschung können Sie ab 17 Uhr mitverfolgen, ebenfalls mit deutschem Kommentar.

Die Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu am Karfreitag beginnt im Petersdom um 17 Uhr, Radio Vatikan überträgt dies live und mit deutschem Kommentar. Ab 21.15 Uhr betet der Papst vor der Kulisse des erleuchteten Kolosseums in Rom den Kreuzweg. Dies ist live bei uns mitzuverfolgen.

Die Osternachtsliturgie im Petersdom beginnt am Karsamstag um 20.30 Uhr. Sie ist ebenfalls bei Radio Vatikan live zu verfolgen.

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Fastenzeitpredigten für die Kurie

Pater Cantalamessa: „Das Zweite Vatikanische Konzil ist ein Zufluss, nicht der Hauptstrom“

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Konzil (148)

Pater Raniero Cantalamessa, Prediger des Päpstlichen Hauses, hat am heutigen Freitag seine Fastenzeitpredigten für die Kurie begonnen.
In seiner ersten Predigt zur diesjährigen Fastenzeit setzte Pater Raniero Cantalamessa seine Meditationen über die grossen Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils fort. Nachdem seine Betrachtungen in der Adventszeit der Konstitution Lumen gentium gegolten hatte, wandte er sich nun der Konstitution Sacrosanctum Concilium zu. Eingehend stellte er fest, dass das Zweite Vatikanische Konzil „ein Zufluss und nicht der Hauptstrom“ sei. Er erinnerte daran, dass nach dem Konzil ein wahres „Erwachen des Heiligen Geistes“ eingesetzt habe, so dass dieser heLumenute nicht mehr „der grosse Unbekannte“ innerhalb der Dreifaltigkeit sei.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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