Opferdarbringung der Hl. Messe
Die heilige Messe – Heiliges Messopfer
Quelle
Hl. Prophet Elia
Das Leben im Licht – Epheser 5,3-20
Klage und Zuversicht beim Übermut der Frevler
Die heilige Messe – Heiliges Messopfer – Erklärung aus dem Messschott
1. Um die ewige Erlösung zu wirken (Hebr. 9,12), wollte Christus sich einmal auf dem Altare des Kreuzes dem Vater zum Opfer darbringen. Sein Priestertum sollte aber mit seinem Tode nicht aufhören. Deshalb brachte Er beim letzten Abendmahle seinen Leib und sein Blut unter den Gestalten von Brot und Wein Gott Vater dar und wollte damit seiner Kirche ein Opfer hinterlassen, durch welches das blutige, einmal am Kreuze darzubringende Opfer vergegenwärtigt werde, bis zum Ende der Welt und seine heilsame Kraft zur Nachlassung der Sünden zugewendet würde. Das ist die von uns täglich begangene Messe (Trid. Sess. XXII, c.i).
Santa Messa in latino nella forma straordinaria
“Motu proprio ‘Summorum Pontificum'” – Über den Gebrauch der Römischen Liturgie in der Gestalt vor der Reform von 1970
Päpstliche Kommission ‘Ecclesia dei’ – Instruktion über die Ausführung des als Motu proprio erlassenen Apostolischen Schreibens Summorum Pontificum
von Papst Benedikt XVI.
175 Jahre Anselm Schott
Donnerstag der 22. Woche im Jahreskreis
Quelle – Donnerstag der 22. Woche im Jahreskreis
175 Jahre Anselm Schott – Ein leicht zu übersehendes Jubiläum
Tagesgebet
Gott, du willst,
dass alle Menschen gerettet werden
und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
Sende Arbeiter in deine Ernte,
damit sie der ganzen Schöpfung
das Evangelium verkünden.
Chrisam-Messe: Predigt von Papst Benedikt XVI.
Petersdom Gründonnerstag, 21. April 2011
Quelle
2010 Direktübertragung aus Rom
Liebe Brüder und Schwestern!
Im Mittelpunkt der Liturgie dieses Morgens steht die Weihe der heiligen Öle, des Öls für die Salbung der Katechumenen, des Öls für die Salbung der Kranken und des Chrisam für die grossen Sakramente der Verleihung des Heiligen Geistes: Firmung, Priesterweihe, Bischofsweihe. In den Sakramenten berührt uns der Herr durch die Elemente der Schöpfung. Die Einheit von Schöpfung und Erlösung wird sichtbar. Die Sakramente sind Ausdruck für die Leibhaftigkeit unseres Glaubens, der Leib und Seele, den ganzen Menschen umfasst. Brot und Wein sind Früchte der Erde und der menschlichen Arbeit. Sie hat der Herr als Träger seiner eigenen Gegenwart gewählt. Das Öl ist Sinnbild des Heiligen Geistes und verweist uns zugleich auf Christus: das Wort „Christus“ (Messias) bedeutet „der Gesalbte“.
Die Messe aller Zeiten
Der katholische Messritus in seiner altehrwürdigen überlieferten Form ist ein erhabenes Kunstwerk, das unter dem Hauch des Hl. Geistes im Laufe vieler Jahrhunderte entstanden ist
Der katholische Messritus in seiner altehrwürdigen überlieferten Form ist ein erhabenes Kunstwerk, das unter dem Hauch des Hl. Geistes im Laufe vieler Jahrhunderte entstanden ist. Indem Pater Matthias Gaudron aus den Quellen der Tradition schöpft, führt er in das authentische Verständnis dieses Geheimnisses unseres Glaubens ein. Das Wissen um den spirituellen Wert und die Schönheit der ‘Alten Messe’ haben Papst Benedikt XVI., im Juli 2007 dazu veranlasst, diesen Ritus mit seinem Motu Proprio ‘Summorum Pontificium’ zu rehabilitieren, und sie den Priestern und Gläubigen als Urbild der Liturgie zu empfehlen.
Streitfall “Lateinische Messe”
Streitfall “Lateinische Messe”: Reaktionen auf das Motu Proprio “Summorum Pontificium” Benedikts XVI
Das Zweite Vatikanische Konzil, das mit Papst Paul VI. das Ende der alten römischen Liturgie anordnete, hatte einen revolutionären Kulturbruch zur Folge. Als Benedikt XVI. mit der Veröffentlichung seines Motu proprio Summorum Pontificium die lateinische Messe nach tridentinischem Ritus im Jahre 2007 rehabilitierte, schlug dies in der Öffentlichkeit hohe Wellen.
Dieser Band dokumentiert die spannenende Debatte, die der Schriftsteller Martin Mosebach mit dem christlichen Philosophen Robert Spaemann, dem Kirchenhistoriker Arnold Angenendt und dem Liturgiewissenschaftler Albert Gerhards über die Intervention Benedikts XVI. und den neu entfachten
Streitfall „Lateinische Messe“ führte.
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Predigt von Kardinal Joseph Ratzinger
Osternachtfeier – Predigt von Kardinal Joseph Ratzinger im Namen des Hl. Vaters Johannes Paul II.
Petersbasilika, 26. März 2005
Quelle
Epheser 5 – Aus der Finsternis zum Licht
Die Liturgie der heiligen Osternacht beginnt – nach der Segnung der Osterkerze – mit einer Prozession, die hinter dem Licht hergeht und auf das Licht zugeht. Diese Prozession fasst symbolisch den ganzen katechumenalen und von Busse geprägten Weg der Fastenzeit zusammen, sie nimmt aber auch den langen Weg Israels durch die Wüste zum verheissenen Land auf und symbolisiert schliesslich den Weg der Menschheit, die in den Nächten der Geschichte das Licht sucht, das Paradies sucht, das wahre Leben sucht, die Versöhnung zwischen den Völkern, zwischen Himmel und Erde, den universalen Frieden.
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