Israel-Palästina: Hintergründe eines Konflikts
Die Geschichte der langjährigen Auseinandersetzung zwischen Israel und Palästina wird seit dem 7. Oktober 2023 Tag für Tag um neue, dramatische Kapitel fortgeschrieben
Warum prägt Gewalt den Nahen Osten seit über hundert Jahren?
Warum sind die Hoffnungen auf Frieden, die beim historischen Handschlag zwischen Jassir Arafat und Itzhak Rabin 1993 entstanden sind, zerbrochen?
Welche Beziehungen bestehen zwischen Juden, Zionismus, der Shoah und der Gründung Israels?
Was ist der Ursprung des palästinensischen Flüchtlingsdramas?
Die Kunst des Lebens, die Kunst des Sterbens
Die Kunst des Lebens, die Kunst des Sterbens: “Jäger ist einer der faszinierendsten Denker hierzulande.” Die Welt
Sich den Tod zu eigen machen | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Lorenz Jäger: Die Kunst des Lebens, die Kunst des Sterbens – Perlentaucher
“Philosophieren heißt sterben lernen”, bekannte Montaigne einmal. Er war nicht der Erste, der darauf hinwies, dass das Leben nur von der Endlichkeit her wirklich zu ergründen ist. Die “Ars Moriendi”, die Kunst des Sterbens, hat eine weit zurückführende Tradition, und mit ihr untrennbar verbunden ist die “Ars Vivendi”, die Kunst des Lebens, deren Ursprünge bis in die Antike reichen. Lorenz Jäger greift ein großes Thema auf und fragt in seiner ebenso klugen wie leichtfüßigen Erkundung, was die Endlichkeit für unsere Lebensführung bedeutet.
Gottes Wort schafft Sein
7. Literaturtagung auf Schloss Trumau – Gottes Wort schafft Sein – Über die Wirkmacht der Sprache und den Schöpfer der Welt wurde auf Schloss Trumau gesprochen
Quelle
Schloss Trumau – Wikipedia
Tagung “Zwische … – Katholisch-Theologische Fakultät – LMU München
05.06.2025
Barbara Stühlmeyer
Sieben ist in der Geschichte der Kirche eine besondere Zahl. Sie bezeichnet ein breites Spektrum sinnstiftender Erfahrungen und Wirklichkeiten. Deshalb nimmt es nicht Wunder, dass Christine Wiesmüller in ihrer Eröffnung der siebten Literaturtagung der Internationalen Theologischen Hochschule Trumau auf den Heiligen Geist und seine Gaben Bezug nahm.
Das Franziskus-Prinzip
Das Franziskus-Prinzip: Die Vision des Papstes vom einfachen Leben
“Ich träume von einem solidarischen und großzügigen Europa, einem einladenden und gastfreundlichen Ort, wo die Nächstenliebe – welche die höchste christliche Tugend ist – alle Formen von Gleichgültigkeit und Egoismus überwindet.” (Papst Franziskus)
Sowohl der Klimawandel als auch die weltweite Corona-Pandemie sind Signale einer Zeitwende. Wir wissen alle, die Welt verändert sich und angesichts dieser Veränderungsprozesse stellt sich die Frage:
Wie wollen wir leben?
Was heißt es, Verantwortung für die Erde zu übernehmen?
Und wie wollen wir die Zukunft einer Weltgemeinschaft mitgestalten?
Franziskus: Vom Einwandererkind zum Papst
Franziskus: Vom Einwandererkind zum Papst Mit einem Vorwort von Bischof Erwin Kräutler
Voy y vuelvo. Ich gehe kurz und bin dann wieder da. Als Jorge Mario Bergoglio diese Worte zu seinen Freunden in Buenos Aires sagte, bevor er zum Konklave nach Rom flog, ahnte keiner, dass er nicht mehr in seine kleine Wohnung an der Plaza de Mayo zurückkehren würde. Aus Kardinal Jorge Mario Bergoglio, der sich bis zuletzt stets als Vater Bergoglio vorstellte, wurde am 13. März 2013 Papst Franziskus. Ein ganzes Land stand am anderen Ende der Welt unter Schock, brach in Freudentränen aus. Seine engsten Freunde rief er persönlich an: Hier spricht Jorge, ich werde wohl erst einmal nicht zurückkommen.
Die Päpstlichen Villen von Castel Gandolfo gehen online
Die Päpstlichen Villen von Castel Gandolfo verfügen ab sofort über eine eigene mehrsprachige Website. Der neue Internetauftritt informiert über Geschichte, Kunstschätze und spirituelle Bedeutung des einzigartigen Ortes – und macht die päpstliche Sommerresidenz für ein weltweites Internet-Publikum zugänglich
Mario Galgano – Vatikanstadt
Damit erhält die traditionsreiche Sommerresidenz der Päpste erstmals eine eigene digitale Präsenz in vier Sprachen: Italienisch, Englisch, Spanisch und Französisch. Die Seite bietet aktuelle Informationen, Einblicke in die Geschichte sowie Hinweise auf Veranstaltungen und kulturelle Initiativen – viele davon in Zusammenarbeit mit den Vatikanischen Museen.
Der neue Webauftritt ist Teil einer umfassenderen Kommunikationsstrategie, mit der die Direktion der Päpstlichen Villen die Sichtbarkeit dieses besonderen Ortes erhöhen will. Bereits am 9. April war ein offizielles Instagram-Profil der Villen veröffentlicht worden. Nun folgt der nächste Schritt: die Website www.villepontificie.va/en/.
Neueste Kommentare