Zwischen Seelsorge und Politk
Zwischen Seelsorge und Politk: Katholische Bischöfe in der NS-Zeit (Schriften des Instituts für Regionalgeschichte und Katholizismusforschung)
Die Verhaltensweisen der katholischen Bischöfe angesichts der nationalsozialistischen Herausforderungen werden bis heute in Wissenschaft und Öffentlichkeit kontrovers diskutiert. Weniger die Seelsorge und der “Weltanschauungskampf” als vielmehr das vorgebliche oder tatsächliche “Schweigen” angesichts von Krieg und Judenmord in Verbindung mit dem Vorwurf des “Milieuegoismus” dominieren vielfach die Diskussionen. Eine solche segmentierte Sicht soll in diesem Sammelband mit Hilfe einer quellennahen Kontextualisierung bischöflicher Entscheidungskriterien und Entscheidungsprozesse im Spannungsfeld von Seelsorge und Kirchenpolitik, von Gesinnungsethik und Verantwortungsethik (Max Weber) ergänzt und überprüft werden.
Adversus Haereses II. Gegen die Häresien – Irenäus von Lion
Fünf Bücher gegen die Häresien *UPDATE
Fünf Bücher gegen die Häresien von Irenäus Lyon. Bücher | Orell Füssli (orellfuessli.ch/Bestellung)
*Das entkernte Christentum – Zur Antwort von Prof. Striet auf die weltkirchliche Kritik am Synodalen Weg
“Synodaler Weg”: Bätzing betont “Notwendigkeit”, die “kirchliche Lehre weiterzuentwickeln”
Abo der Zeitung “Die Tagespost” – Jetzt bestellen | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Generalaudienz vom 28. März 2007 | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Irenäus von Lyon – Kathpedia
Papst ernennt Irenäus von Lyon zum Kirchenlehrer – Vatican News
Die Reihe “Fontes Christiani” bietet in jedem Band den Text in Originalsprache und eine neue Übersetzung. Eine Einleitung gibt den aktuellen Forschungsstand wider. Anmerkungen und ein Register erschliessen das Werk. Die Auswahl der Schriften trägt dem Ziel einer möglichst breiten Rezeption Rechnung. Sie umfasst “klassische Texte”, die das Denken der jeweiligen Zeit in besonderer Weise geprägt haben.
“Vergesst die Hoffnung auf eine Normalisierung der Beziehungen zu Wladimir Putin”
Micheil Saakaschwili, der georgische Ex-Präsident, warnt den Westen vor einem “Hirngespinst”
Quelle
Micheil Saakaschwili – Wikipedia
Georgien: Micheil Saakaschwili soll von Putin vergiftet worden sein – 20 Minuten
Georgien – Wikipedia
Kulturerbe Georgien: Georgische Höhlenstadt Wardsia (georgienseite.de)
Wardsia – Wikipedia
Putin ist ein Faschist
Rubrik: Essay, Stichwort: Glucksmann, Andre – 16 Artikel – Seite 1 von 2 – Perlentaucher
Wien, kath.net, 11. September 2023
“Vergesst die Hoffnung auf eine Normalisierung der Beziehungen zu Wladimir Putin.” Der Westen hätte aus dem russisch-georgischen Krieg lernen müssen. Eine Beschwichtigungspolitik gegenüber Russland funktioniert nicht. Diese klaren Worte hat der georgische Ex-Präsident Micheil Saakaschwili, der nach wie in Georgien in einem Gefängnis sitzt, in einem Gastbeitrag für “The Economist” veröffentlicht. Saakaschwili befand sich 2008 in einer ähnlichen Situation wie jetzt der ukrainische Präsident Selenskyi. Die Stimmen, die jetzt ein “Einfrieren” des Konflikts in der Ukraine fordern, übersehen, dass eine solche Beschwichtigungspolitik nichts anderes als eine Zeitbombe und eine Stufe der Eskalation.
Unsere fünf heiligen Bäume
Unsere fünf heiligen Bäume: Meditieren und heil werden in der Natur
Wegweiser zum eigenen Selbst: Baum-Meditationen mit Bestseller-Autor Wolf-Dieter Storl.
Mit den Baum-Meditationen, die uns der Kulturanthropologe und Ethnobotaniker Wolf-Dieter Storl, vorstellt, lernen wir, wie man die Seele öffnet und dabei mit dem Wesen eines Baumes in Resonanz kommt. Wir erfahren, dass jede Baumart ihre eigenen charakteristischen Botschaften vermittelt. Traditionelle Waldmenschen, die Heiler und Schamanen der indigenen Völker sowie unsere fernen Ahnen kannten das schon immer.
Die Botschaften, Bilder und Eindrücke, welche die Menschen auf diese Weise empfingen, wurden in Form von Mythen, Märchen, Brauchtum und Heilwissen weitergegeben.
Hüter des Kerns
Freiwerden zum Wesentlichen: Romano Guardinis „Der Engel des Menschen“ – Guardinis (1885-1968) Predigten waren unter den katholischen Bildungsbürgern der bayerischen Landeshauptstadt “kultig
Quelle
Romano Guardini: Der neue Anfang als Grundmotiv (herder.de)
Zwei Suchende auf dem Weg zur Seligsprechung – katholisch.de
Romano Guardini
Clemens X. – Wikipedia
01.09.2023
Am 2. Oktober feiert die Kirche das Schutzengelfest. So hatte es Papst Clemens X. 1670 bestimmt. Als Romano Guardini im Jahr 1955 in der Münchener Universitätskirche St. Ludwig dem Kalender folgend über die Schutzengel predigte, ging er davon aus, dass seine überwiegend männlichen Hörer keine persönliche Beziehung zum Glauben an die Schutzengel mehr besaßen. Das späte 19. Jahrhundert hatte deutsche Schlafzimmer und Wohnstuben mit einer wahren Invasion von Schutzengelbildern heimgesucht, sodass nun nach zwei Weltkriegen ein wenig Engel-Askese vernünftig schien. Andererseits: Hatten nicht viele Menschen in den Lagern und Schützengräben die tröstende oder sogar rettende Gegenwart der Himmlischen erfahren?
Von der Wahrheit des Glaubens
Joseph Ratzingers Texte sind eine Anleitung zum Beten, weil sie strikt auf Christus ausgerichtet sind
10.09.2023
Manuel Schlögl
Joseph Ratzinger/Papst Benedikt XVI. kann sicher als einer der meistgelesenen Theologen des 20. und 21. Jahrhunderts gelten. Vielfach hat freilich seine Wirkung als öffentliche Person, als Bischof, Präfekt der Glaubenskongregation, Nachfolger des Apostels Petrus und Papa emeritus auch die Wahrnehmung seines Werkes beeinflusst, bestimmte Aspekte besonders hervorgehoben und andere Facetten seines Denkens eher in den Schatten gestellt. Nach seinem Tod ist daher ein umfassender Blick auf die Bedeutung seiner Theologie geboten. Bevor man einzelne Schwerpunkte seines Denkens beleuchtet, ist zunächst an zwei Besonderheiten von Joseph Ratzinger als Dogmatiker zu erinnern.
Monsignore Hugh O´Flaherty: Der Held des Campo Santo Teutonico
Das Heft schildert den irischen Priester Hugh O’Flaherty (1898–1963), der seit 1938 am deutschen Kolleg am Campo Santo Teutonico im Vatikan wohnte und nebenan in der Glaubenskongregation arbeitete *UPDATE
Hugh O’Flaherty – Wikipedia
Verlag
Hugh O’Flaherty, irischer Priester im Campo Santo Teutonico, rettete tausende von jüdischen Menschen
*Der “Henker” und sein Priester
Das Heft schildert den irischen Priester Hugh O’Flaherty (1898–1963), der seit 1938 am deutschen Kolleg am Campo Santo Teutonico im Vatikan wohnte und nebenan in der Glaubenskongregation arbeitete. Während der Monate der deutschen Besatzung in Rom vom September 1943 bis zum Juni 1944 verhalf er über 6.000 Menschen, darunter vielen Juden, zur Flucht vor den nationalsozialistischen Häschern. Seine Organisationszentrale war sein Zimmer im deutschen Kolleg. Die Autoren zeigen detailliert, wie die Lebensverhältnisse am Campo Santo Teutonico in dieser gefährlichen Zeit waren und wie O’Flaherty sein Hilfswerk in ganz Rom durchführen konnte.
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