Bischof Mixa bietet via Internet Seelsorge an
Bischof Mixa- Weitere Beiträge
Auf seiner Internetseite bietet Mixa Besuchern Gespräche über Themen aus dem kirchlichen und gesellschaftlichen Leben an.
Kaisheim/Gunzenheim, kath.net/KNA, 22. Januar 2014
Walter Mixa, früherer Augsburger katholischer Bischof, hat jetzt seine eigene Internetseite. Unter www.bischof-mixa.de bietet der 72-Jährige Besuchern Gespräche über Themen aus dem kirchlichen und gesellschaftlichen Leben an. Fragen nach einer überzeugenden Sinndeutung für das Leben, damit auch die Frage nach Gott oder nach dem “Tod und was danach?” seien nach wie vor aktuell, schreibt Mixa. “In diesem Sinne freue ich mich auf viele interessante Zuschriften und so manche persönliche Begegnung!”
Wo soll ich als normaler Mensch jetzt noch Halt finden?
Wo soll ich als normaler Mensch jetzt noch Halt finden? Eine Nachlese zum “Kirchenstreik”
Quelle
Joseph Pascher
Der Liturgie-Lehrer von Papst Benedikt stammte aus dem Bistum Limburg
Von Thorsten Paprotny, 20. Mai 2019
“Wo soll ich als ganz normaler Mensch jetzt noch Halt finden?” Diese Frage stellte mir am 18. Mai, zum Ende des “Kirchenstreiks”, eine ehemalige Studentin. Sie war empört, tieftraurig, erschüttert und fassungslos. Die Berichterstattung über das mediale Ereignis “Maria 2.0” hatte sie aufmerksam verfolgt und Stimmen wie Stimmungen vernommen. Von leiser Trauer waren viele katholische Christen bewegt, glaubenstreue Frauen und Männer, die öffentlich nicht wahrgenommen werden. Wovon wir aber lesen und hören: In Wolfenbüttel, einer Kleinstadt in der Nähe von Braunschweig, beteten Christen vor dem Tabernakel im Kerzenschein für eine “Erneuerung” der katholischen Morallehre. Die zugehörige Agenda ist weithin bekannt. Die verstörende Neuheit der Bewegung “Maria 2.0” sind nicht die altbekannten Thesen, sondern der Aufruf zum “Kirchenstreik”. Verweigerung der Teilhabe an der Eucharistie? Liturgische Bildung scheint heute nicht mehr allzu verbreitet zu sein. Immerhin haben die bedingt positiv zu dieser Gruppe stehenden Bischöfe – wie der Osnabrücker Bischof Dr. Franz-Josef Bode – zumindest dieser Form des Protestes widersprochen.
Kardinal Meisner – Priesterausbildungshilfe
Kardinal Meisner – Priesterausbildungshilfe – Apostel für die Welt
Stimmen: Kardinal Meisner zu Bischof Tebartz-van Elst (13.09.2013)
Predigten, Hirtenworte, Ansprachen von Joachim Kardinal Meisner
D: Gänswein wird Schirmherr der Priesterausbildungshilfe
Kardinal Meisner
Erzbischof em. von Köln – Schirmherr
Köln 25.11.2016
Brief an die Priesterausbildungshilfe
Sehr geehrte Damen und Herren,
was ich Ihnen heute mit diesem Brief vortrage, ist meine grösste Sorge. Sie hat mich in all den Jahren als Erzbischof von Berlin und Köln bedrückt. Es ist die Sorge um Priesterberufungen und die Sorge, ob wir alles uns Mögliche tun, um junge Männer, die Christus in den priesterlichen Dienst beruft, mitzutragen: im Gebet, in ihrer Ausbildung und in ihrem geistlichen Wachsen.
Beten wir für unsere verfolgten Priester und Ordensleute
Gedenken an die Märtyrer des 20. Jahrhunderts *UPDATE
Wortgottesdienst – Predigt von Benedikt XVI.
Basilika “San Bartolomeo” auf der Tiberinsel – Montag, 7. April 2008
Quelle
Sant’Egidio
San Bartolomeo all’Isola
Walter Bischof em. Mixa
Limburg ist überall (70)
*Gründonnerstagbriefe – Hl. Papst Johannes Paul II. an die Priester
Liebe Brüder und Schwestern!
Unsere Begegnung in der alten Basilika »San Bartolomeo« auf der Tiberinsel können wir als eine Pilgerschaft im Gedenken an die Märtyrer des 20. Jahrhunderts betrachten, an unzählige Männer und Frauen, bekannte und unbekannte, die im Lauf des 20. Jahrhunderts ihr Blut für den Herrn vergossen haben. Eine Pilgerschaft im Lichte des Wortes Gottes, das unserem Fuss eine Leuchte und Licht für unsere Pfade ist (vgl. Ps 119,105) und mit seinem Licht das Leben jedes Gläubigen erhellt. Von meinem geliebten Vorgänger Johannes Paul II. wurde diese Kirche ausdrücklich dazu bestimmt, ein Ort des Gedenkens an die Märtyrer des 20. Jahrhunderts zu sein, und von ihm der Gemeinschaft »Sant’Egidio« anvertraut, die in diesem Jahr dem Herrn für den 40. Jahrestag ihres Bestehens dankt.
Predigt von Bischof Franz- Peter Tebartz-van Elst
Stimmen: Kardinal Meisner zu Bischof Tebartz-van Elst (13.09.2013)
„Nach Missbrauchs-Skandal wirkt Badewannen-Diskussion lächerlich“
Limburg ist überall (70)
Kardinal Meisner (46)
„Dichtung und Wahrheit“ auf Schloss Bürresheim
Auf dem letzten Veranstaltungstag von „Dichtung und Wahrheit“ auf Schloss Bürresheim: Martin Lohmann sorgte für gemischte Gefühle
Quelle
Martin Lohmann
Der UNO-Migrationspakt ist eine Mogelpackung
29.9.2017
Mayen. Kontrovers diskutiert wurde nach dem Auftritt des Journalisten und Publizisten Martin Lohmann am vorletzten Veranstaltungstag von „Dichtung und Wahrheit“ auf Schloss Bürresheim. „Versachlicher oder Lügenpresse? – Die Rolle der Medien in Zeiten von Umbrüchen und Populismus“ lautete das Thema des Abends; Martin Lohmann war für den ursprünglich angekündigten ehemaligen Chefredakteur der Rhein-Zeitung, Christian Lindner, eingesprungen.
Fundiert konnte der Medienprofi darlegen, woran der Journalismus seiner Meinung nach derzeit krankt und dessen Glaubhaftigkeitskrise erklären. Knappe Finanzen in den Redaktionen und die damit verbundenen teils mangelhafte Recherche sowie die Frage, welche Ausbildung ein Journalist eigentlich genossen hat, spielten unter anderem eine Rolle. „Bereits 2009 hat der ehemalige Moderator der Tagesthemen, Ulrich Wickert, nicht nur die sprachliche Verlotterung in Moderationen und Reportagen in den beiden öffentlich – rechtlichen Sendern kritisiert“, erinnert sich Lohmann, „er sagte damals auch: ‚Es fehlt nicht nur an einem Sinn für die Verbreitung aktueller, wichtiger politischer Inhalte, erst recht habe ich den Eindruck, es fehlt auch an der Einordnung.‘“
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