Hat alles eine Ursache?
Wie die Quantenphysik das materialistische Weltbild zum Einsturz bringt und warum Meta-Erzählungen wichtig bleiben
Quelle
Wahrheit: Universal oder relativ? | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Fides et ratio
27.06.2024
“Von nichts kommt nichts.” “Ohne Fleiß kein Preis.” “Übung macht den Meister.” Generationen von Schülern haben solche Sätze von ihren Lehrern gehört. Auch wenn Schüler das naturgemäß oft anders sehen, treffen sie doch zu. Verbirgt sich hinter solchen Sätzen doch eine Gesetzmäßigkeit, die für jeden täglich, unzählige Male erfahrbar ist. Sie lautet: “Keine Wirkung ohne Ursache.”
Beobachtungen setzen einen Beobachtenden, Gesetze einen Gesetzgeber, Ordnung einen Ordnenden voraus. Und selbst wenn eine Ursache für uns schwer oder gar nicht zu ermitteln ist, glauben wir doch zu wissen, dass es sie geben müsse. Sich selbstschreibende Texte, sich selbstdeckende Tische oder sich selbstschmückende Maibäume gibt es eben nur in Märchen.
Hl. Kolumban
Papst Franziskus hat das Zeugnis des Wandermönchs Kolumban als Impuls für die heutige Zeit gewürdigt. Anlässlich des 25. Internationalen Treffens der Kolumban-Gemeinschaften verfasste er eine Botschaft
Quelle
Botschaft von Papst Franziskus zum 25. Internationalen Treffen der Gemeinschaften des hl. Kolumban, Columban’s Day 2024, Piacenza, 22.-23. Juni 2024
Columban-Tag 2024 Piacenza – Diözese Piacenza-Bobbio
Sankt Columban – sanktgallus.net
Aktuelles – Kolumbansweg
Hl. Kolumban
Mit zwölf Gefährten war der irische Mönch Kolumban (ca. 540-615) am Ende des 6. Jahrhunderts von Bangor in Nordirland nach Bobbio in Norditalien unterwegs. Die irischen Wandermönche evangelisierten neu und gründeten Gemeinschaften, die später im Mittelalter zu großen Klöstern wurden. Ihr Botschaft des Glaubens, friedlichen Zusammenlebens und Respektes prägte Europas religiöses Erbe nachhaltig.
Päpstliche Kommission „Ecclesia Dei” UPDATE
Die Päpstliche Kommission “Ecclesia Dei” wurde von Johannes Paul II. am 2. Juli 1988 mit dem gleichnamigen Motu proprio eingerichtet
Quelle
Päpstliche Kommission “Ecclesia Dei”
‘Motu proprio’ “Ecclesia Dei”
Kathpedia
Ecclesia Dei
Päpstliche Kommission „Ecclesia Dei”
Die Päpstliche Kommission “Ecclesia Dei” wurde von Johannes Paul II. am 2. Juli 1988 mit dem gleichnamigen Motu proprio eingerichtet. Sie hat zur Aufgabe, “mit den Bischöfen, den Dikasterien der Römischen Kurie und den betreffenden Gruppen zusammenzuarbeiten, um die volle kirchliche Gemeinschaft der Priester, Seminaristen, Ordensgemeinschaften oder einzelnen Ordensleuten zu ermöglichen, die bisher auf verschiedene Weise mit der von Erzbischof Lefebvre gegründeten Bruderschaft verbunden waren und die mit dem Nachfolger Petri in der katholischen Kirche verbunden bleiben wollen”.
Kraft der ihr von den Päpsten verliehenen Vollmachten, übt die Päpstliche Kommission die Autorität des Heiligen Stuhles über verschiedene von ihr errichtete Institute und religiöse Gemeinschaften aus, die als eigenen Ritus die “außerordentliche Form” des römischen Ritus besitzen und die früheren Traditionen des Ordenslebens pflegen.
Die Lepanto-Monstranz in Maria de Victoria
Quelle
Asamkirche (Ingolstadt) – Wikipedia
Fronleichnam: Geschichte und Tradition – Omnes (omnesmag.com)
Toledo: Geschichte auf sieben Hügeln – manager magazin (manager-magazin.de)
Geschichte – Die Kathedrale – Erste Kathedrale von Toledo (catedralprimada.es)
Fronleichnam in Patzún, ein Brennpunkt der eucharistischen Frömmigkeit | Revista Palabra (omnesmag.com)
Ort (memorialparalaconcordia.org)
Patzún – ALDEA (aldeaguatemala.org)
Bürgerkrieg in Guatemala – Wikipedia
Ecclesia de Eucharistia (17. April 2003) | Johannes Paul II. (vatican.va)
Ulla Stöver nannte wohl mit Recht die Monstranz eine “imponierende Grenzüberschreitung”. War schon ein kniender Türke als Monstranzfuß und damit als Träger des Allerheiligsten ungewohnt, so galt dies wohl noch mehr von der Seeschlacht als Einfassung des Allerheiligsten. In beispiellosem Detailreichtum wird die Schlacht geschildert. Unter dem bekrönenden Kreuz erblickt man in einem Kranz von Wolken die Taube des Heiligen Geistes. Engel greifen ein, schleudern Blitze, schießen Pfeile, blasen Wind in die Segel. In den drei Mastkörben der christlichen Schiffe erblickt man die Repräsentanten der beteiligten christlichen Mächte:
Über den Modernismus – ‘Pascendi dominici gregis’ (2 202)
Enzyklika unseres Hl. Vaters Pius X. ***UPDATE
Quelle/Vollständiger Text
*Kulturkampf – Bismarcks Streit mit dem Papst
**Enzyklika ‘Pascendi dominici gregis’
Modernismus
Unterscheidung der Geister
Hl. Erzengel Michael (40)
***Eine Voraussicht, die atemlos macht! – “Schlimmer als alle anderen Feinde der Kirche”
Enzyklika Pascendi Dominici gregis – Wider die Irrlehren des Modernismus – FSSPX.Actualités / FSSPX.News
110 Jahre Enzyklika Pascendi Dominici gregis von Pius X. – Distrikt Österreich (fsspx.at)
Einleitung
1 Das uns von Gott aufgetragene Amt, die Herde des Herrn zu weiden, hat insbesondere von Christus die Aufgabe zugewiesen bekommen, den Schatz des den Heiligen überlieferten Glaubens aufs wachsamste zu hüten, unter Abweisung profaner Neuerungen in der Sprache und des Widerspruchs der falsch berühmten Wissenschaft.
Diese Aufsicht des allerhöchsten Hirten war zu jeder Zeit der katholischen Herde notwendig;
denn auf Antrieb des bösen Feindes des Menschengeschlechts haben niemals “Männer, die da verkehrte Lehren reden”,[2]
“Schwätzer und Verführer”,[3]
“Verführte und Verführende”[4] gefehlt.
Vor siebzig Jahren die Heiligsprechung von St. Pius X.
Quelle
Papst Pius X. (39)
Pius X. | PIUS X (vatican.va)
Papst Pius XII. (169)
Istituto Luce – Wikipedia
Pascendi Dominici Gregis (8. September 1907) | PIUS X (vatican.va)
Von Cristina Siccardi, 19. Juni 2024
Vor siebzig Jahren, vierzig Jahre nach seinem Tod, am Samstag, dem 29. Mai 1954, sprach Pius XII. den heiligen Pius X. (1835-1914) heilig, den er am 3. Juni, drei Jahre zuvor, seliggesprochen hatte; Am 17. Februar 1952 wurde sein verehrter Leichnam unter dem Altar der Darstellung im Petersdom beigesetzt.
Nach der Seligsprechung ging der Prozess des Heiligsprechungsprozesses schnell voran: Am 17. Januar 1954 wurden die beiden Wunder anerkannt, die für den Abschluss des Prozesses notwendig waren, und am 29. Mai desselben Jahres fand die Zeremonie vor 800.000 Menschen auf dem Petersplatz statt.
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