Laien

Leben mit christlichen Werten Erinnerungen und Ausblick

Er gehört zu den profiliertesten Katholiken im deutschsprachigen Raum: Werner Münch

Rezension/Bestellung
Christdemokratie auf dem Weg zur Bedeutungslosigkeit

Er gehört zu den profiliertesten Katholiken im deutschsprachigen Raum: Werner Münch. Seit vielen Jahren setzt sich der frühere Wissenschaftler und Politiker unermüdlich für den Erhalt der christlichen Werte in Politik und Gesellschaft ein, wovon auch sein erfolgreiches Buch Freiheit ohne Gott (Media Maria, 2017) Zeugnis gibt. Im Gespräch mit dem Journalisten Stefan Meetschen blickt Münch, der 1940 als Arbeiterkind in Kirchhellen zur Welt kam, offen und ehrlich auf die verschiedenen Stationen seines bewegten Lebens: auf viel Freude und wenig Leid, Siege und Niederlagen, Hoffnungen und Enttäuschungen, Veränderliches und Unabänderliches.
Ein inspirierendes Buch, das nicht nur bedeutende Ereignisse und Entwicklungen der deutschen und europäischen Zeitgeschichte aus der Sicht eines wichtigen Akteurs näherbringt, sondern das auch zeigt, wie viel man als Laie in Gesellschaft und Kirche bewegen kann, wenn man den Auftrag Jesu ernst nimmt und die christlichen Werte konsequent zu leben versucht.

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‘Wandel im Erzbistum Köln’

Wandel im Erzbistum Köln – Neuer Kurs von Kardinal Woelki kommt bei den Laien gut an

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KNA-WATCH: Im Geist von Erzbischof Dyba
Im Erzbistum Köln lebt wieder Protest auf: 17 Veranstaltungen angesagt

Von Andreas Otto (KNA), Köln – 13.02.2016

Die Laien. Um sie kreist das Wort des Erzbischofs. Den Begriff verwendet er in seinem Schreiben allerdings gar nicht, er spricht von Getauften und Gefirmten mit Fähigkeiten und Begabungen. Und darauf setzt der Kardinal bei der Gestaltung der Zukunft – zumal Priester und pastorale Mitarbeiter weniger werden. Eine von Hauptberuflichen “versorgte Kirche” werde es nicht länger geben können, “sondern eine miteinander gestaltete”, so Woelki.

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Myanmar – Katholische Laien

Myanmar – Katholische Laien: Trotz aller Schwierigkeiten setzen sie ihren Dienst fort

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Die Apos­tel von Schwe­ni­ko­ne
Naypyidaw
Geschichte Myanmars

Myitkyina, Fidesdienst, 10. Juli 2021

Das Evangelium “bis ans Ende der Welt” bringen: dieses Ziel verfolgt der 72-jährige Katechet John NgwaZar Dee, der seit 50 Jahren im Laienamt aktiv ist. John NgwaZar Dee ist der erste Katechet des indigenen Stammes der Lisu in der Diözese Myitkyina im Bundesstaat Kachin im Norden Myanmars. Als der erste Missionar Zang Yaw in der abgelegenen Region im Gebiet der heutigen Pfarrei Putao in der Diözese Myitkyina ankam, die von Angehörigen des Volkes der Lisu und Rawang bewohnt ist, begann er, das Evangelium vorzulesen und über die Erlösung zu sprechen, die Christus Jesus schenkt, und wandte sich damit an Menschen, die noch nie von ihm gehört hatten. Um das Dorf zu erreichen, muss man 15 Tage auf unwegsamen Pfaden wandern. Der Pfarrer der Kirche von Putao schafft es deshalb nur selten, diese unzugänglichen Gebiete zu erreichen, oft nur einmal im Jahr. Aber trotz der Entfernung besuchte der Katechet John NgwaZar Dee, als er noch jünger war, das Dorf 14 Mal, um den Samen des Evangeliums auszusäen. Dank seines missionarischen Eifers und seines beispielhaften Lebens, weckte er bei fast allen Einwohner des Dorfes und der Nachbardörfer, angezogen von der Botschaft und Gestalt Christi, den Wunsch sich taufen zu lassen und nahmen den katholischen Glauben an.

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Verbindlich gültig: “Ordinatio sacerdotalis”

Was der heilige Johannes Paul II. “kraft seines Amtes” erklärt hat *UPDATE

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*‘Ordinatio sacerdotalis’
Die Glaubenskongregation ist Stellvertretungsorgan des Papstes
Kongregation für die Glaubenslehre
Do.
Kardinäle Dziwisz und Schönborn gedenken des Attentats auf Papst Johannes Paul II.

Von Thorsten Paprotny, 8. Dezember 2020

Die Münsteraner Theologin Dorothea Sattler hat sich am 7.12.2020 in einem Interview mit der “Badischen Zeitung” Gedanken über das Frauenpriestertum gemacht. Gemeinsam mit Bischof Dr. Franz-Josef Bode steht sie auf dem “Synodalen Weg” dem Forum “Frauen in Diensten und Ämtern der Kirche” vor. Sie sympathisiert mit einem neuen Verständnis des Priestertums und äussert Zweifel an der Verbindlichkeit von “Ordinatio sacedortalis”.

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Paris – Experimentelles Pastoralzentrum geschlossen

Warum der Erzbischof von Paris ein experimentelles Pastoralzentrum geschlossen hat

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Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Paris, 24. März 2021 (CNA Deutsch)

Ein experimentelles “pastorales Zentrum” im Herzen der französischen Hauptstadt wurde am 1. März auf Anweisung des Erzbischofs von Paris geschlossen.

Erzbischof Michel Aupetit verkündete seine Entscheidung, das Pastoralzentrum Saint-Merry in der Gegend von Beaubourg-Les Halles aufzulösen, in einem Brief an die Gemeinde am 7. Februar.

Der Schritt, der in Frankreich ein großes Medienecho fand, ist Berichten zufolge das Ergebnis jahrelanger Spannungen zwischen einigen Laienmitgliedern der Pfarrei und ihren drei letzten Pfarrern, berichtet Solène Tadié für die “Catholic News Agency“, die englischsprachige Schwesteragentur von CNA Deutsch.  

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„Austausch“ statt Homilie? *UPDATE

Angemessenes Forum hierfür ist eine Wort-Gottes Feier


Zenit.org, 1. September 2017, Edward McNamara
Instruktion „Redemptionis Sacramentum”
Instruktion “Actio pastoralis”
Instruktion – Zu einigen Fragen über die Mitarbeit der Laien am Dienst der Priester
Instruktion – Der Priester, Hirte und Leiter der Pfarrgemeinde
*Liturgischer Missbrauch bei der Eucharistie

Pater Edward McNamara, Professor für Liturgie und Studiendekan der Theologischen Fakultät am Päpstlichen Athenäum „Regina Apostolorum“ in Rom, beantwortet eine Frage zur Homilie.

Frage: Bei einem Vortrag während des Internationalen Eucharistischen Kongresses in Lourdes (1981) erwähnte Prof. Dr. Balthasar Fischer unter anderem die Möglichkeit, dass die Gläubigen anstelle des bevollmächtigten Amtsträgers intervenieren, um miteinander „das für eine neue Welt gebrochene Brot des Wortes“ zu teilen, sodass die Homilie durch einen Austausch ersetzt wird.

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“Universelle Herausforderung christlicher Laien“

Italien – Internationales Symposium: “Pädagogik der Heiligkeit. Universelle Herausforderung christlicher Laien“

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Rom, Fidesdienst, 3. Februar 2020

Was bedeutet “Heiligkeit” heute?
Welche Herausforderungen birgt der universelle Ruf zur Heiligkeit, der allen Christen eigen ist, für Laien, die im täglichen Leben in der Welt tätig sind?
Sind die Herausforderungen für Erwachsene und Jugendliche oder im Norden oder Süden der Welt unterschiedlich?

Mit diesen Fragestellungen befasst sich das internationale Symposium “Pädagogik der Heiligkeit. Eine universelle Herausforderung für christliche Laien”, das vom 5. bis 9. Februar in Rom (Casa s. Juan de Avila, via Torre Rossa 2) stattfindet. Die Initiative wird von der der Stiftung “Pius XI.” der italienischen Katholischen Aktion in Zusammenarbeit mit dem Sekretariat des Internationalen Forums der Katholischen Aktion veranstaltet.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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