Seliger Papst Paul VI.
Riferendosi alla situazione della Chiesa di oggi, il Santo Padre afferma di avere la sensazione che “da qualche fessura sia entrato il fumo di Satana nel tempio di Dio”
Johannes 17.16: ‘Sie sind nicht von der Welt, gleichwie ich auch nicht von der Welt bin’
Quelle: Vatikan
Papst Paul VI.: Diverse Beiträge
Riferendosi alla situazione della Chiesa di oggi, il Santo Padre afferma di avere la sensazione che «da qualche fessura sia entrato il fumo di Satana nel tempio di Dio». C’è il dubbio, l’incertezza, la problematica, l’inquietudine, l’insoddisfazione, il confronto. Non ci si fida più della Chiesa; ci si fida del primo profeta profano che viene a parlarci da qualche giornale o da qualche moto sociale per rincorrerlo e chiedere a lui se ha la formula della vera vita. E non avvertiamo di esserne invece già noi padroni e maestri. È entrato il dubbio nelle nostre coscienze, ed è entrato per finestre che invece dovevano essere aperte alla luce. Dalla scienza, che è fatta per darci delle verità che non distaccano da Dio ma ce lo fanno cercare ancora di più e celebrare con maggiore intensità, è venuta invece la critica, è venuto il dubbio.
50 Jahre II. Vatikanisches Konzil
Prälat Dr. Martin Grichting, Generalvikar des Bistums Chur/Katholische Wochenzeitung 45/2015
Weitere Beiträge des Autors
Am kommenden 8. Dezember feiert die Kirche den 50. Jahrestag des Abschlusses des II. Vatikanischen Konzils. Wie weit es umgesetzt worden ist, kann man an Einschätzungen ablesen, die der damalige Josef Ratzinger, heute Papst em. Benedikt XVI., im Zehnjahres-Rhytmus gemacht hat.
1975 schrieb er, “dass die wirkliche Rezeption (also Aufnahme) des Konzils noch gar nicht begonnen hat. Was die Kirche des letzten Jahrzehnts verwüstete, war nicht das Konzil, sondern die Verweigerung seiner Annahme”.
1985 bemerkte der nunmehrige Präfekt der Glaubenskongreagation: “Ich glaube (…), dass die wahre Zeit des II. Vatikanums noch nicht gekommen ist, dass seine echte Rezeption noch nicht begonnen hat”.
Zwischen Bruch und Reform UPDATE
Zwei unterschiedliche Schlüssel das Zweite Vatikanum zu interpretieren
Wie es kam, dass es nach dem Konzil zwei unterschiedliche Schlüssel gab, das Zweite Vatikanum zu interpretieren.
Tagespost, 30.12.2011, von Guido Horst
Liest man Bücher über die Zeit nach dem Zweiten Vatikanum – wie etwa “Wohin steuert der Vatikan?” von Reinhard Raffalt, erschienen im Jahr 1973 –dann kommt darin das Wort “Hermeneutik” nicht vor. Dass es einmal verschiedene, vor allem aber zwei “Lesarten” geben werde, das jüngste Konzil und seinen schriftlichen Niederschlag zu lesen und zu interpretieren, das sollte sich erst in späteren Jahrzehnten herauskristallisieren. Aber eins war schon im Verlauf des Zweiten Vatikanums und erst recht in den unmittelbaren Reaktionen auf diese bedeutendste Kirchenversammlung des zwanzigsten Jahrhunderts deutlich geworden: Dass es zwei Lager gab, eine Mehrheit, die etwas erreichen, und eine Minderheit, die etwas bewahren wollte. Dazwischen dann die Unentschiedenen, die sich vom Verlauf der Dinge mitreissen liessen.
Ältester Kardinal der Kirche wird 100 Jahre alt
Loris Francesco Capovilla, der älteste Kardinal der Weltkirche, wird am kommenden Mittwoch 100 Jahre alt
Quelle
Der langjährige Privatsekretär von Papst Johannes XXIII. (1958-1963) lebt heute in dessen einstigem Haus in Sotto il Monte bei Bergamo. Bis heute ist Capovilla gefragter Zeitzeuge, wenn es um die Darstellung des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965) oder des Roncalli-Pontifikates geht.
Der Titularerzbischof von Mesembria empfing die Priesterweihe am 23. Mai 1940. Seit 1953 stand er “Papa Roncalli” zur Seite, als dieser noch Patriarch von Venedig war. Sein Nachfolger Paul VI. ernannte ihn am 26.
Zweites Vatikanisches Konzil/Bischofssynode 2014/2015
The same procedure: Hektik und Nervosität
Konzils-Dokumente: Vatikan
Zweites Vatikanisches Konzil: 11. Oktober 1962 – 8. Dezember 1965
50 Jahre nach dem II. Vatikanischen Konzil
Konzilsblog
Theologen
Bischofssynode 2014/2015
Die Synode von Franziskus
Das Zweite Vatikanische Konzil war das bisher letzte der 21 ökumenischen Konzilien der römisch-katholischen Kirche.
Nachkonziliare Krise
Das Evangelium im Widerstreit der Theologen
Biografie zu Danneels
Sensationsmeldung?
Nachkonziliare Krise: Quelle
Im konservativ-katholischen Milieu wird mit dem Begriff Nachkonziliare Krise die Phase (ungefähr) zwischen 1965 und 1985 bezeichnet. Eine eindeutiges Ansetzen von Beginn und Ende der nachkonziliaren Krise ist oft schwierig, so wird von manchen auch die Gegenwart im Umfeld der nachkonziliaren Krise gesehen. Zu den lehramtlichen Dokumenten der Zeit vgl. Nachkonziliare Dokumentation.
Begriff
Der Begriff wurde vermutlich in Frankreich geprägt, wo die “kirchenpolitischen Lager” nicht erst seit 1965 heftig aufeinander stiessen (“la crise post-conciliaire”). Damit sind die Phänomene schwindender religiöser Praxis und nachlassender Disziplin in der katholischen Kirche ad intra gemeint, verbunden mit dem allgemeinen Phänomen der Säkularisierung (“Verweltlichung”), vor allem in der westlichen Welt.
25. September 2011
Apostolische Reise nach Deutschland 22. – 25. September 2011
Begegnung mit in Kirche und Gesellschaft engagierten Katholiken
Ansprache von Papst Benedikt XVI.
Konzerthaus, Freiburg im Breisgau
Sonntag, 25. September 2011
Verehrter Herr Bundespräsident,
Herr Ministerpräsident
Herr Oberbürgermeister,
Verehrte Damen und Herrn,
Liebe Mitbrüder im Bischofs- und Priesteramt!
Ich freue mich über diese Begegnung mit Ihnen, die Sie sich in vielfältiger Weise für die Kirche und für das Gemeinwesen engagieren.
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