Lebenslange Fortbildung gefordert *UPDATE
Notwendigkeit einer katholischen Reform der Ausbildung von Priestern
Kongregation für den Klerus
Vatikan
*Schnellübersicht Vatikan
Unterscheidung der Geister
Rom, 21. Mai 2013, zenit.org
Die Kongregation für den Klerus veröffentlichte ein kurzes Dokument über eine notwendige Erneuerung der Ausbildung von Priestern in der katholischen Kirche.
Wir veröffentlichen das Dokument im Wortlaut:
Dei verbum – Das Wort Gottes hören
Das Wort Gottes hören – die Welt im Licht des Glaubens sehen
Quelle – Vollständiges Dokument
Video Dei Verbum
Das Wort Gottes hören – die Welt im Licht des Glaubens sehen
Vortrag an der Päpstlichen Universität Gregoriana anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Promulgation der dogmatischen Konstitution Dei Verbum am 18. November 2015
Gerhard Card. Müller
1. Dei Verbum und die Rezeption des Konzils
Eminenzen, Exzellenzen, sehr geehrter Herr Rektor, Herr Dekan, sehr geehrte Damen und Herren!
Der Theologischen Fakultät der Päpstlichen Universität Gregoriana danke ich sehr für die Initiative dieses Kongresses, den sie auf Anregung der Kongregation für die Glaubenslehre organisiert.
Dogmatische Konstitution “Dei verbum” UPDATE
Dogmatische Konstitution “Dei verbum” – Über die göttliche Offenbarung
Dei verbum: Dogmatische Konstitution über die göttliche Offenbarung (Vollständiges Dokument)
II. Vatikanisches Konzil
Weitere Beiträge zum Thema
Konzil (193)
Jahr des Glaubens, Texte des 2. Vatikanischen Konzils
Rom, 21. November 2012, zenit.org
Papst Benedikt XVI. hat anlässlich des Jahrs des Glaubens und des 50-jährigen Jubiläums der Eröffnung des 2. Vatikanischen Konzils dazu aufgerufen, die Konzilstexte nochmals aufmerksam zu lesen. Wir dokumentieren als Beitrag zu diesem Wunsch des Heiligen Vaters jeweils thematisch ausgesuchte Texte in der offiziellen deutschen Version des Heiligen Stuhls.
I. Vatikanisches Konzil
Das Erste Vatikanische Konzil ist das zwanzigste Ökumenisches Konzil, dessen Hauptgegenstand der Beratungen die Abwehr der das Christentum ablehnenden philosophischen Systeme der Neuzeit gewesen ist
Quelle/Vollständiges Dokument
Papst Pius IX.
I. Vatikanisches Konzil
Do.
Das Erste Vatikanische Konzil ist das zwanzigste Ökumenisches Konzil, dessen Hauptgegenstand der Beratungen die Abwehr der das Christentum ablehnenden philosophischen Systeme der Neuzeit gewesen ist. Es entstanden daraus zwei Dogmatische Konstitutionen. In einer wurde das Dogma der Unfehlbarkeit des Papstes definiert, die andere äussert sich über den katholischen Glauben im Verhältnis zur Vernunft. Zur Vorbereitung des Konzils, wurden Fragen an Bischöfe versandt. Es gingen 500 Antworten ein. Das Konzil wurde wegen politischer Verhältnisse abgebrochen. Ausserdem wurde der Heilige Joseph auf Bitten von über 300 Konzilsteilnehmern nach der Suspendierung des Konzils durch die Ritenkongregation am 8. Dezember 1870 zum Patron der Kirche erklärt. Quelle/Vollständiges Dokument Weiterlesen
Priestertag, 14. Mai 2018 in Einsiedeln (SJBZ)
Das Zusammenwirken von Klerus und Laien gemäss dem II. Vatikanischen Konzil
Quelle/Vollständiges Dokument
Martin Grichting
Vorbemerkung
Wir haben maximal zwei Stunden Zeit für unser Thema. Ich habe es gegliedert, indem ich am Morgen darzulegen versuche, was das II. Vatikanische Konzil gelehrt hat. Da muss ich etwas eure Geduld beanspruchen.
Das wird die erste Stunde im Wesentlichen in Anspruch nehmen.
Der Päpstliche Rat für die Laien
Vorwort
Quelle
Das Zusammenwirken von Klerus und Laien gemäss dem II. Vatikanischen Konzil
Ausschliessliche Absicht der vorliegenden Broschüre ist es, den Gesprächspartnern des Päpstlichen Rates für die Laien und allen, die sich für seine Arbeit interessieren oder sich aus irgendeinem Grund an ihn wenden, allgemeine Informationen zu bieten. Die Broschüre soll helfen, die Identität, die institutionellen Zielsetzungen, die Aufgaben und Befugnisse sowie die Gremien und Strukturen des Dikasteriums kennenzulernen und zu verstehen.
Auch wenn hier die Entstehung und Geschichte des Päpstlichen Rates in ihren Grundzügen dargestellt wird, so ist dies keineswegs als erschöpfende Vorstellung der Programme und Tätigkeiten zu verstehen. Ausführlichere Informationen hierzu sind beim Sekretariat erhältlich, wo man gern bereit ist, auf Anfragen zu antworten.
Mehr als eine karikative Geste
Papst Paul VI. (1963-1978) zählt vermutlich zu den am häufigsten unterschätzten Päpsten der Neuzeit
Quelle
Kathpedia – Papst Paul VI.
Seligsprechung | Rom – 19.10.2014
Papst Paul VI. (1963-1978) zählt vermutlich zu den am häufigsten unterschätzten Päpsten der Neuzeit. Das mag daran liegen, dass sein Wirken stets im Schatten seines zweifellos grossen Vorgängers Johannes XXIII. (1958-1963) und des noch wirkmächtigeren Nachfolgers Johannes Paul II. (1978-2005) stand.
Während man Johannes XXIII. auch in nichtkirchlichen Kreisen als genialen Erneuerer würdigt, wird Paul VI. zwar zugestanden, dass er für das Gelingen des Zweiten Vatikanum (1962-1965) massgeblich verantwortlich war; ansonsten aber sehen ihn viele als Zauderer und halbherzigen Reformer, der das Rad der Geschichte mit der allzu oft auf das Thema “Pille” verkürzten Enzyklika “Humanae vitae” wieder zurückgedreht habe. Wie ungerecht dieses Urteil ist, zeigt das Ereignis, das vor 50 Jahren die Welt bewegte: Am 13. November 1964 legte Paul VI. feierlich die Tiara ab.
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