Kirche in Not

Äthiopien

Äthiopien: Hunderte Tote in Tigray – Lage unklar

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Äthiopien: Dramatische Notlage in Tigray
Kirche in Not: Religionsfreiheit weltweit immer mehr eingeschränkt
Gewalt in Darfur: Save the Children schlägt Alarm
Die Tigray fliehen aus Äthiopien / Lesotho: Die Hungersnot wäre vermeidbar
Caritas
St. Maria von Zion

Äthiopien: Hunderte Tote in Tigray – Lage unklar

Internationale katholische Hilfswerke sorgen sich um die Situation im Norden Äthiopiens. Seit fast drei Wochen sei die Region völlig vom Rest der Welt abgeschnitten. „Es gibt weder Internet noch Telefon. Aber die Nachrichten, die wir von

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Bernhard Meuser über Kritik an Mutter Teresa

Weihnachtssegen für die Wohltäter von KIRCHE IN NOT

Pater Michele Goegan, Prior des c (Italien), hat uns einen Segen für die Wohltäter von KIRCHE IN NOT übermittelt. In dem unten eingefügten Video wendet er sich an alle Freunde und Wohltäter unseres Hilfswerks

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Die Jesuitenkirche in Luzern erleuchtet in Rot

In der Jesuitenkirche Luzern findet am Sonntag, 17. Januar 2021, um 10.00 Uhr der Gedenkgottesdienst für den 2003 verstorbenen Gründer des Hilfswerks «Kirche in Not (ACN)», Pater Werenfried van Straaten, und die verfolgten Christen, statt

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Pater Werenfried van Straaten – Gründer von «Kirche in Not (ACN)»

In der Jesuitenkirche Luzern findet am Sonntag, 17. Januar 2021, um 10.00 Uhr der Gedenkgottesdienst für den 2003 verstorbenen Gründer des Hilfswerks «Kirche in Not (ACN)», Pater Werenfried van Straaten, und die verfolgten Christen, statt. Hauptzelebrant der Hl. Messe ist Pfarrer Adriano Burali, Geistlicher Assistent des Hilfswerks. Speziell an diesem Sonntag ist, dass die Front der Jesuitenkirche am Sonntagabend von 18.00 bis 23.00 Uhr rot angeleuchtet wird. Gleichzeitig um 18.00h gedenken wir vor der Jesuitenkirche still in einer Mahnwache der rund 200 Mio. verfolgter Christen.

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Religionsfreiheit weltweit immer mehr eingeschränkt

Kirche in Not: Religionsfreiheit weltweit immer mehr eingeschränkt

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Bericht: Zahl der weltweit getöteten Christen stark angestiegen
Volker Kauder/CDU: „Seit vielen Jahren müssen wir eine Zunahme der Christenverfolgung konstatieren“
Steigende Feindseligkeit gegenüber Gläubigen weltweit

Kirche in Not: Religionsfreiheit weltweit immer mehr eingeschränkt

Die Päpstliche Stiftung „Kirche in Not“ hat für Ende April eine Neuauflage der Studie „Religionsfreiheit weltweit“ angekündigt. „Seit dem vergangenen Bericht hat sich die Lage hinsichtlich der Religionsfreiheit weltweit verschlechtert. Viele Fälle von Diskriminierung und Verfolgung werden von der Weltöffentlichkeit nicht beachtet“, erklärte der Geschäftsführende Präsident von „Kirche in Not“.

Corona und die Folgen hätten das Menschenrecht auf Religionsfreiheit noch weiter geschwächt, so Thomas Heine-Geldern. Vielerorts habe die Pandemie die soziale Ausgrenzung von religiösen Minderheiten vergrössert, zum Beispiel in Pakistan oder Indien. „Es war für sie dort zum Teil unmöglich, über die staatlichen Kanäle Hilfe zu bekommen.“

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Äthiopien – Aus allen Stämmen

Venezuela: Flüchtlingskatastrophe vor Weihnachten

Venezuela: Flüchtlingskatastrophe vor Weihnachten – Mindestens 27 Bootsflüchtlinge vor der Küste ertrunken

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Papst Franziskus betet für das leidgeprüfte Venezuela

Die leblosen Körper der Schiffbrüchigen liegen am Hafenkai von Güiria aufgereiht – vom Wasser aufgequollen, die Gesichter entstellt, halbnackt. Die erschreckenden Bilder, die KIRCHE IN NOT aus dem Küstenort an der nordöstlichen Landzunge Venezuelas erreicht haben, zeigen die Flüchtlingstragödie, die Venezuela derzeit heimsucht.

„Es sind Leichen von Kindern, Schwangeren und jungen Menschen dabei. Die Menschen in Venezuela sind verzweifelt und stürzen sich in ein gefährliches Abenteuer, das in einer Tragödie endet“, so schildert Jaime Villarroel Rodríguez, Bischof von Carúpano, mit gebrochener Stimme die Situation.

Zwei Boote waren am 6. Dezember, dem Nikolaustag, aus Güiria aufgebrochen. Wie viele Personen sich tatsächlich an Bord befanden, weiß niemand. Ihr Ziel: der Karibik-Inselstaat Trinidad und Tobago. Dessen Hauptstadt Port-of-Spain liegt nur 100 Kilometer von Venezuelas Küste entfernt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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