Die katechetische Krise der Kirche in Deutschland ist gewaltig
Bischof Bätzing irrt: Gott selbst hat uns gesagt, was er von uns erwartet. Wie sollen die Schafe an einen sicheren Ort gelangen, wenn die Hirten den Weg und das Ziel nicht mehr kennen?

Quelle
Doch, Bischof Bätzing, so einfach ist es! | Die Tagespost (die-tagespost.de)
24.02.2024
Wozu sind wir auf Erden? Diese Frage wird unter Ungläubigen in aller Regel zu ahnungslosem Schweigen oder ausufernder Sophisterei führen. Für Christen ist die Antwort hingegen leicht – zumindest wenn sie in den Genuss einer anständigen Katechese gekommen sind: “Wir sind auf Erden, um Gott zu erkennen, Ihm zu dienen, Ihn zu lieben und eines Tages in den Himmel zu kommen.”
Nur ist eine gute Glaubensunterweisung heute leider alles andere als selbstverständlich. Es ist dieser Tage zum Beispiel wahrscheinlicher, dass Kinder im katholischen Religionsunterricht von den fünf Säulen des Islam hören, als dass sie etwas über die fünf Kirchengebote lernen.
Saltem Diebus Dominicis
Saltem Diebus Dominicis: Der Teufel, die Versuchungen und du

Quelle
Alfredo Ildefonso Schuster – Wikipedia
18. Februar 2024
Die römische Station an diesem 1. Sonntag der Fastenzeit ist die Kathedrale von Rom, die Basilika St. Johannes im Lateran, die als “Mutterkirche der Stadt und der Welt” bezeichnet wird. Der vollständige Titel lautet die Kathedrale der Päpstlichen Erzbasilika des Heiligsten Erlösers und der Heiligen Johannes des Täufers und des Evangelisten im Lateran.
Der verlorene Schlüssel
Katechese braucht Katechismus: Der verlorene Schlüssel
Quelle
Allgemeines Direktorium für die Katechese (vatican.va)
Bernhard Meuser
Der Katechismus als Medium der Glaubensweitergabe hat es hierzulande schwer. Doch ohne das Erlernen von Inhalten kommt der christliche Glaube nicht aus, will er nicht in eine ergebnisoffene und unspezifische Gläubigkeit aufgehen.
Von Bernhard Meuser
Angesichts des leisen Auszugs von mittlerweile zwei Generationen aus der Kirche wollen manche Kirchenvertreter aus der Not eine Tugend machen. Sie sagen: Die Entkirchlichung sei ein Preis der Freiheit. Die Menschen hätten sich autoritärer Lenkung in religiösen Dingen entzogen. Sie hätten sich befreit aus dem Zwangssystem einer gesellschaftlich verordneten Christlichkeit. Moderner Glaube verdanke sich freier Wahl, er sei ein Glaube der Entscheidung: stolz, erwachsen, notwendig plural.
Unser Sonntag: Ein Gott mit vollem Terminkalender
Pfarrer Andrzej Dominik Kuciński bringt uns in dieser ersten Betrachtung die Erkennungszeichen Jesu näher: Es ist nicht ein Hamsterrad. Vielmehr wären es seine Hände: die eine, zum Lehren erhoben und die zweite, welche die Kranken wiederaufrichtet
Andrzej Dominik Kuciński
Mk 1,29-39 – 5. Sonntag im Jahreskreis B
Jesus ist beschäftigt. Er hat viel zu tun. Schon am ersten Tag seines Wirkens ist sein Terminkalender voll. Zuerst in der Synagoge predigen, einen Dämon austreiben, wie wir am letzten Sonntag gehört haben, dann eine Schwiegermutter heilen und schließlich – auch alle anderen, die an ihren Gebrechen zu leiden haben.
Keine Zeit zum Aufatmen. Und am nächsten Tag geht es schon weiter, in die anderen Städte und Dörfer, aber zuerst muss er noch sein Morgengebet verrichten, das vorzugsweise vor dem Sonnenaufgang stattfindet, damit die Menschen ihn nicht überfallen. Können wir uns nicht gut vorstellen, dass dieser Jesus gut in unsere Zeit hineinpasst, in die Zeit des “Keine-Zeit-Habens” oder in etwas abgemilderter Form, die wir Priester manchmal versucht sind zu benutzen: “Ich bin momentan viel unterwegs”? Und doch, beim näheren Zusehen, entzieht sich dieser Jesus unseren gewohnten Schablonen. Weiterlesen
Unser Sonntag im Februar
Im Februar begleitet uns bei “Unser Sonntag” Andrzej Dominik Kuciński. Er wurde 1978 in Warschau, Polen, geboren und nach der Priesterausbildung in Bonn und Köln 2009 zum Priester für das Erzbistum Köln geweiht
2017 wurde er zum Thema “Naturrecht in der Gegenwart. Anstöße zur Erneuerung naturrechtlichen Denkens im Anschluss an Robert Spaemann” promoviert. Nach seelsorgerlichen Einsätzen in zwei Pfarrgemeinden in Düsseldorf und Bonn sowie nach der Zeit als Studienpräfekt und Subregens im Erzbischöflichen Missionarischen Priesterseminar Redemptoris Mater Köln ist er seit 2020 an der Römischen Kurie tätig.
Katechismus der katholischen Lehre des hl. Papst Pius X
Die Lehre unseres hl. römisch-katholischen Glaubens, nach dem Wunsche von Papst Pius X von allen Diözesen einheitlich übernommen

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Pius X.: Katechismus – kathPedia
Die Lehre unseres hl. römisch-katholischen Glaubens, nach dem Wunsche von Papst Pius X von allen Diözesen einheitlich übernommen. Inhalt:
Vorwort Gebete und Lehrstücke Erste Begriffe des kath. Glaubens
1. Teil: Credo oder Hauptwahrheiten des kath. Glaubens
2. Teil: Die Gebote Gottes – der Kirche Tugendleben oder kath. Moral
3. Teil: Die Gnadenmittel, Sakramente, Gebet. Weiterlesen
De Gruyter Oldenbourg Katechismus der Kath. Kirche
De Gruyter Oldenbourg Katechismus der Katholischen Kirche: Vollständiger Text der Neuübersetzung aufgrund der Editio typica Latina

Hl. Pius V. – Informationen über die Heiligen des Tages – Vatican News
PIUS V. – Bistum Augsburg (bistum-augsburg.de)
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Pius V. – Wikipedia
Catechismus Romanus – kathPedia
Der Katechismus enthält die unverkürzte Glaubenslehre der Katholischen Kirche und ihre Antworten auf die religiösen, ethischen und sozialen Fragen unserer Zeit. Als Handbuch und Nachschlagewerk gibt er Orientierung im Alltag eines jeden Katholiken und jeder Katholikin in allen Fragen des Glaubens. Er ist in vier Teile gegliedert, die sich mit dem Glaubensbekenntnis, den Sakramenten, den Zehn Geboten und christlichen Gebeten beschäftigen.



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