Das verborgene Wachstum des Reiches Gottes
Das verborgene Wachstum des Reiches Gottes – 11. Sonntag im Jahreskreis B (13.06.2021)
L1: Ez 17,22-24; L2: 2 Kor 5,6-10; Ev: Mk 4,26-34
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Der Heilige Geist, dessen Herabkunft wir zu Pfingsten gefeiert haben, ist der Lebensspender. Alles was lebt und existiert kommt von Gott. Er ist der Ursprung von allem. Der Vater im Himmel offenbart sich durch seinen Sohn Jesus Christus im Heiligen Geist und schenkt uns das Leben in Fülle.
Hier auf Erden sind wir den Gesetzen des Werdens und des Vergehens unterworfen. Auch wenn unser irdisches Leben irgendwann einmal zu Ende ist, vertrauen wir im Glauben darauf, dass uns der Gott des Lebens im Dasein bewahrt und durch den Tod hindurch zum ewigen Leben führt. Das Himmelreich ist unser Ziel, und dieses ist bereits in verborgener Weise unter uns anwesend.
‘Synodaler Weg – Zurück “auf katholische Geleise”‘
Kardinal Kasper: Gebet soll Synodalen Weg zurück “auf katholische Geleise” lenken
Quelle
Papst Franziskus: Pfarrer sollen mit Eheleuten zusammenarbeiten
Von Martin Bürger
Passau, 9. Juni 2021 (CNA Deutsch)
Der langjährige Kurienkardinal Walter Kasper hat sich kritisch zum Synodalen Weg der Kirche in Deutschland geäussert und gleichzeitig den von Papst Franziskus auf weltkirchlicher Ebene angestossenen synodalen Prozess gelobt. In einem am Mittwoch veröffentlichten Gespräch mit dem Passauer Bistumsblatt, der Wochenzeitung des Bistums Passau, sagte Kasper, er hoffe darauf, “dass das Gebet vieler treuer Katholiken hilft, den Synodalen Weg auf katholische Geleise zu lenken”. Ausserdem fragte er: “Warum hat der Synodale Weg den Brief von Papst Franziskus nicht ernster genommen und, wie es sich für eine Synode gehört, die kritischen Fragen im Licht des Evangeliums betrachtet?”
9. Juni 2021 09.15 Uhr – Generalaudienz
Generalaudienz – Aus dem Damasushof des Apostolischen Palastes
Postmodernistische Ideologien
Papst Benedikt XVI. hat in den Enzykliken seines Pontifikates furchtlos und respektvoll Schriften der “Frankfurter Schule”, also der “Kritischen Theorie”, aufgenommen und bedacht
Von Thorsten Paprotny, 3. Juni 2021
Papst Benedikt XVI. hat in den Enzykliken seines Pontifikates furchtlos und respektvoll Schriften der “Frankfurter Schule”, also der “Kritischen Theorie”, aufgenommen und bedacht. Wer die Signaturen der Zeit verstehen möchte, der mag sich als Katholik anregen lassen von der Lehre der Kirche aller Zeiten und Orte und Abweichungen von dieser als solche benennen. Der Katechismus schenkt verlässliche Orientierung und ermöglicht die Unterscheidung der Geister, die nötig ist und nötig bleibt.
2. Juni 2021 – 09.15 Uhr Generalaudienz
Generalaudienz – Aus dem Damasushof des Apostolischen Palastes
Gott ist Liebe, und er beruft uns zur Liebe
Gott ist Liebe, und er beruft uns zur Liebe – Dreifaltigkeitssonntag B (30.05.2021)
Quelle
L1: Dtn 4,32-34.39-40; L2: Röm 8,14-17; Ev: Mt 28,16-20 – Lesungen/Evangelium
Dreifaltigkeitssonntag
Dreifaltigkeit (Ältere Beiträge)
Evangelium ‘Tag für Tag’
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Gott hat sich uns Menschen mitgeteilt; er offenbart sich uns und zeigt sich uns. Diese Offenbarung erfolgt schon im Urzustand des Menschen, also im Paradies, dann auch nach dem Sündenfall gegenüber den Vorvätern und Vätern, schliesslich im machtvollen Handeln Gottes in der Befreiung des Volkes Israel aus Ägypten und im weiteren Verlauf des Alten Testaments, dann aber in endgültiger Weise im Leben, im Sterben und in der Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus und in der Sendung des Heiligen Geistes.
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