Interview mit Gerhard Ludwig Kardinal Müller
Kirche in Not- Deutschland: Interview mit Gerhard Ludwig Kardinal Müller *UPDATE
Quelle
KathTube – “Als Papst würde ich …” – 12 Fragen an Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller
Glaubensmanifest ‘Euer Herz lasse sich nicht verwirren!’ (Joh 14,1)
„Können wir akzeptieren, dass sich Bischofskonferenzen widersprechen?“
US-Bischof kritisiert DBK-Entscheidung
*Quelle – Kardinal Gerhard Müller/Manifest des Glaubens – Der neue Film in voller Länge! (engl.)
Trailer
Film zum ‘Glaubensmanifest’ von Kardinal Müller
Glaubensmanifest
Religionsfreiheit, die Säkularisierung der Kirche in Deutschland und die Bedeutung eines klaren christlichen Glaubensbekenntnisses in der heutigen Zeit – hierzu
Benedikt XVI. schreibt Gerhard Ludwig Müller
Niemals im Ruhestand: Benedikt XVI. schreibt Gerhard Ludwig Müller
27. Dezember 2017
Niemals im Ruhestand: Benedikt XVI. schreibt Gerhard Ludwig Müller
„Ein Priester und erst recht ein Bischof und Kardinal ist nie einfach im Ruhestand“: Das schreibt der emeritierte Papst Benedikt XVI. dem emeritierten Präfekten der Glaubenskongregation, Gerhard Ludwig Müller.
Die Worte Benedikt XVI. stammen aus dem Grusswort zu einer Festschrift, die Müller gewidmet ist. Papst Paul VI. habe gewollt, dass höhere Ämter im Vatikan immer nur auf fünf Jahre vergeben werden, schreibt der emeritierte Papst, aber auch ohne ein bestimmtes Amt könne und werde Müller weiterhin „öffentlich dem Glauben dienen“, als Priester und als Theologe.
Der dreifaltige Gott: Für Gerhard Kardinal Müller
Der dreifaltige Gott: Christlicher Glaube im säkularen Zeitalter. Für Gerhard Kardinal Müller
Verlag
Christlicher Glaube im säkularen Zeitalter
Angesichts der Pluralität von Religionen und Weltanschauungen ist es eine Herausforderung für den christlichen Glauben, sein Gottesbild zeitgemäss und verständlich zu vermitteln. Die namhaften Autoren dieses Bandes beleuchten den dreifaltigen Gott aus unterschiedlichen Perspektiven: Sehnsucht nach Gott, Dreifaltigkeitsglaube als Herausforderung in unserer Zeit, Eigenschaften Gottes und christliches Gottesbild im Gespräch mit dem Islam.
Klappentext
„Die Frage nach Gott entscheidet unsere Zukunft, die Zukunft des Menschen und der Kirche. Jenseits aller Zersplitterung der Theologie in einzelne Fachdisziplinen und Einzeltraktate das alles verbindende Element zu finden und in das Bewusstsein der wissenschaftlich-theologischen Welt zu führen, erscheint gegenwärtig eine dringende Aufgabe. Hat die Theologie keine Antworten mehr auf fundamentale Fragen der Menschen, verliert sie ihren Stellenwert in der Gesellschaft.“
(Aus dem Vorwort)
Sorge um Institut Johannes Paul II
Sorge um Institut Johannes Paul II: Akademiker schreiben Offenen Brief
Quelle
Familieninstitut: Kritische Stimmen mehren sich
Die Wahrheit und Freiheit des Glaubens
Von CNA Deutsch/EWTN News
Vatikanstadt, 16. August 2019 (CNA Deutsch)
Eine Gruppe von 49 Akademikern – darunter mehrere deutschsprachige Gelehrte – fordern die Wiedereinstellung der entlassenen Professoren am Päpstlichen Institut Johannes Paul II. in Rom.
In einem Brief an die Hochschulleitung würdigen die Unterzeichner die bisherige “professionelle wissenschaftliche Zusammenarbeit” und das “hervorragende akademische Profil” der Hochschule sowie insbesondere die Leistungen von Professor José Noriega, mit dem die Unterzeichner an einer wissenschaftlichen Reihe über Sexualität, Liebe und Fruchtbarkeit zusammengearbeitet haben.
“Eine falsche Lehre” *UPDATE
“Eine falsche Lehre”: Kardinal Müller kritisiert Arbeitspapier zur Amazonas-Synode
Quelle
*Die Wirklichkeit im Amazonas, ohne ideologische Brille: Ein Gespräch
Von AC Wimmer
Vatikanstadt, 16. Juli 2019 (CNA Deutsch)
Schwere Bedenken am Arbeitspapier zur kommenden “Amazonas-Synode” hat Kardinal Gerhard Ludwig Müller angemeldet, vor allem an dessen Verständnis der christlichen Offenbarung. In seiner Kritik erhebt der ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation zudem eine Reihe schwerer Vorwürfe, in deren Zusammenhang auch der “synodale Weg” in Deutschland zur Sprache kommt.
Trotz des guten Willens und einzelner wichtiger Anliegen, die dem Instrumentum zugrunde liegen, leide es an erheblichen theologischen wie handwerklichen Schwächen, bis hin zu eklatanten Fehlern in Form und Inhalt, so der ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation in seiner am heutigen 16. Juli von mehreren Medien – darunter “Kath.net” und “LifeSiteNews” – veröffentlichten Stellungnahme.
Amazonas-Synode
Dokumentiert: “Zum Offenbarungsverständnis des Arbeitspapiers” der Amazonas-Synode
Quelle
KathTube: Wir reagieren auf DAS Arbeitspapier! | Magstrauss
Von CNA Deutsch/EWTN News, 16. Juli 2019
CNA Deutsch dokumentiert das Schreiben von Kardinal Gerhard Ludwig Müller, ehemaliger Präfekt der Glaubenskongregation, im vollen Wortlaut.
“Einen andern Grund kann niemand legen, als den, der gelegt ist: Jesus Christus” (1Kor 3,11)
Zum Offenbarungsverständnis des Instrumentum Laboris für die Amazonien-Synode
1. Zur Methode des Instrumentum Laboris (IL)
Allen, die bei der Vorbereitung und der Durchführung der Synode für die Kirche in Amazonien mitwirken, wird niemand den guten Willen absprechen, alles Mögliche zu tun, um den katholischen Glauben unter den Bewohnern dieses riesigen Gebietes und in seiner faszinierenden Landschaft zu fördern.
Röm 12,2
Passt euch nicht den Massstäben dieser Welt an
Quelle
“Neue Kirche nicht mehr überzeitlich”
Man kann nur “erschüttert sein über neueste Nachricht aus Deutschland”
Passt euch nicht den Massstäben dieser Welt an, sondern lasst euch von Gott verändern, damit euer ganzes Denken neu ausgerichtet wird. Nur dann könnt ihr beurteilen, was Gottes Wille ist, was gut und vollkommen ist und was ihm gefällt.
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