Kardinal Müller

“Das Gift, das die Kirche lähmt” – In Kath. Wochenzeitung

Kardinal Müller: Kirchenkrise ist “von Menschen gemacht”, und Verweltlichung keine Lösung     *UPDATE

Quelle
Katholische Wochenzeitung
Lateinamerika wird protestantisch – und wir Katholiken unterhalten uns über veraltete marxistische Rezepte aus den Siebzigerjahren
Die Tagespost
Do. Klarer Kurs, katholischer Journalismus
*Kardinal Müller (128)
Kardinal Müller zu Schisma-Möglichkeit: “Ich fürchte: Ja! und hoffe: Nein!”
Kardinal Ruini: “Ich bete, dass es in Deutschland kein Schisma gibt”

“Das Gift, das die Kirche lähmt”

Von Gerhard Card. Müller

Wenn wir uns am ersten Tag des Neuen Jahres begegnen, wünschen wir uns wechselseitig ein Glückliches Neues Jahr. Als Christen sehen wir das in dem tieferen Zusammenhang, dass wir alle Gottes geliebte Söhne und Töchter sind.

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Communauté Saint-Martin

“Nicht einseitig auf Skandale schauen, sondern auch auf tägliche Bereitschaft so vieler Priester”

La formation à la Communauté Saint Martin
Communauté Saint-Martin

Der Finanzreformer des Vatikan, der unschuldig im Gefängnis saß

Vor einem Jahr ist Kardinal George Pell verstorben. Der Australier hat ein bewegtes Leben hinter sich: Erst brachte er den Stein ins Rollen, um den größten Finanzskandal des Vatikans in diesem Jahrhundert aufzudecken, dann saß er selbst 404 Tage im Gefängnis – zu Unrecht  *UPDATE

Quelle
*Diese Woche im Vatikan: Zweiter Todestag von Kardinal Pell: Unschuldig im Gefängnis – EWTN.TV
Cardinal Pell visits site of new pilgrimage center ‘Domus Australia’
Kardinal Pell (50)

Von Rudolf Gehrig

Vatikanstadt – Freitag, 12. Januar 2024

Vor einem Jahr ist Kardinal George Pell verstorben. Der Australier hat ein bewegtes Leben hinter sich: Erst brachte er den Stein ins Rollen, um den größten Finanzskandal des Vatikans in diesem Jahrhundert aufzudecken, dann saß er selbst 404 Tage im Gefängnis – zu Unrecht. Über das Lebenswerk dieser außergewöhnlichen Persönlichkeit schreibt der Rom-Korrespondent von CNA Deutsch, Rudolf Gehrig. Weiterlesen

Populus Summorum Pontificum 2024

Populus Summorum Pontificum 2024 – Rom-Wallfahrt 24

28. Oktober 2024

Auch in diesem Herbst fand wieder am letzten Wochenende im Oktober die traditionelle Wallfahrt des Populus Summorum Pontificum nach Rom statt. Zum 13. Mal in diesem Jahr – und einem bemerkenswerten Kontrast zum zeitgleich stattfindenden Ab­schlußmeeting der Synodensynode, die freilich von Franziskus nicht für abgeschlossen erklärt, sondern zu einer Art Dauerveranstaltung erklärt wurde.

Das Programm der Wallfahrt war gegenüber dem Vorjahr noch einmal leicht einge­schränkt, da die für die Basilika der Heiligen Celsus und Julian geplanten Gottesdienste wegen kurzfristig anberaumter “unvorhergesehener Reparaturarbeiten” abgesagt werden mußten.

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“Gott liebt nicht alles, sondern er hasst die Sünde” *UPDATE

“Gott liebt nicht alles, sondern er hasst die Sünde”: Kardinal Müller

Quelle
Hl. Agnes
Kardinal Müller (120)
*IDF Kills Lebanon Mayor In Deadly Nabatieh Bombing | Big Blow To Hezbollah | Watch Apocalyptic Scene (youtube.com)
Buch des Lebens Haß, als minus und vergebens, Wird vom Leben abges… (aphorismen.de)

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Rom – Dienstag, 23. Januar 2024

In einer Predigt am vergangenen Sonntag hat Kardinal Gerhard Müller, der einstige Präfekt der Glaubenskongregation, klargestellt: “Es ist wahr: Gott liebt alle. Aber wir müssen ergänzen: Gott liebt nicht alles, sondern er hasst die Sünde, weil sie uns in den ewigen Tod reißt.”

Vor diesem Hintergrund dürfe man “die göttliche Liebe nicht so interpretieren, wie es den Menschen passt, sondern wie sie uns in Christus seine Barmherzigkeit erweist. Gott selbst offenbart uns Grund und Sinn seiner Liebe zu den Sündern als den einzigen Weg der Erlösung.”

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Kardinal Müller: Bußfeier vor Weltsynode

Kardinal Müller: Bußfeier vor Weltsynode wie “Checkliste” von “Woke- und Gender-Ideologie”

Quelle
Erzbischof Lackner über Weltsynode: “Ein Zurück hinter diese Synode wird es nicht geben” 
Kardinal Müller (126)

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Redaktion – Dienstag, 24. September 2024

Mit Blick auf die angekündigte Bußfeier vor dem Beginn der zweiten und letzten Sitzung der Weltsynode zur Synodalität im Oktober hat Kardinal Gerhard Müller erklärt, der Sündenkatalog “liest sich wie eine Checkliste der christlich etwas mühsam verbrämten Woke- und Gender-Ideologie, abgesehen von einigen Missetaten, die zum Himmel schreien”.

Der Bußakt gipfele “in der Reue über neu (von Menschen!) erfundene Sünden”, so der Kardinal in einem von kath.net veröffentlichten Beitrag.

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Das Fest der Kreuzerhöhung *UPDATE

Papst Benedikt XVI., Generalaudienz

“Wir wollen treu zum Kreuz Jesu stehen, auch wenn wir als wirklichkeitsfremd bekämpft werden”
O Crux, ave spes unica – die Gnade von ‚Summorum Pontificum’
Papst-Tweet zum Fest Kreuzerhöhung
*Albert von Jerusalem (karmel.at)
Kreuzerhöhung

Audienzhalle, Mittwoch, 14. September 2011

Liebe Brüder und Schwestern!

Das Fest Kreuzerhöhung, das wir heute feiern, ist ein geeigneter Anlass, über den Psalm 22 zu sprechen, ein Gebet, das uns auf das Kreuzesleiden Christi hinweist und den doppelten Aspekt seiner Passion – Erniedrigung und Verherrlichung, Tod und Leben – zum Ausdruck bringt. Der Psalm stellt uns die Gestalt eines unschuldig Verfolgten vor Augen, den seine Bedränger töten wollen. Er aber nimmt in seiner schmerzerfüllten Klage Zuflucht zu Gott. In seinem Gebet wechseln sich die bedrängende Wirklichkeit der Gegenwart und die tröstliche Erinnerung über die Hilfe Gottes in der Vergangenheit ab. Im tiefsten Leid angesichts seiner verzweifelten Situation, angesichts von Gottes scheinbarer Abwesenheit und seinem Schweigen ruft er aus: “Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?” Er fühlt sich verlassen. Gott antwortet nicht. Und doch nennt er den Herrn “Mein Gott”; er bleibt sein Gott, er gibt die Hoffnung nicht auf, dass Gott ihn hört und erhört.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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