Kardinal Kurt Koch

Ukraine

“Es findet ein Informationskrieg statt”

Man darf die Kraft des Gebets nicht unterschätzen: Kirchendiplomatie

Die Nachrichten aus der Ukraine sind verwirrend, immer wieder wird von Gewalt berichtet und eine klare politische Perspektive für das Land ist nicht erkennbar. Stattdessen gibt es in dem osteuropäischen Land weiterhin Gefechte mit Toten und Verletzen. Vor allem im Osten der Ukraine bleibt die Lage weiter angespannt. Unser Kollege Mario Galgano war drei Wochen lang in der Ukraine unterwegs.

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Ukrainisch-orthodoxe Kirche

Kardinal Koch lobt Rolle der orthodoxen Kirche in Ukraine-Krise

Quelle

Kurienkardinal Kurt Koch hat die Haltung der Moskau unterstehenden ukrainisch-orthodoxen Kirche im Ukraine-Konflikt gelobt.

Frankfurt, kath.net/KNA, 08. Mai 2014

Kurienkardinal Kurt Koch hat die Haltung der Moskau unterstehenden ukrainisch-orthodoxen Kirche im Ukraine-Konflikt gelobt.

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kath.net-Interview mit Kardinal Koch

Johannes Paul II. hat 2. Vatikanisches Konzil in die Welt gebracht

kath.net-Interview mit Kardinal Koch über die Heiligsprechung von Johannes Paul II. und Johannes XXIII. und über die Verzerrung durch so mancher Medien: “Ich staune immer wieder gerne, wie viele Schwarz-Weiss malen, obwohl alle Farbfernsehen schauen”.

Rom, kath.net, 25. April 2014

Der römische Kurienkardinal Kurt Koch hat am Freitag in einem Video-Interview mit Kath.net zur Heiligsprechung der zwei Päpste am kommenden Sonntag Stellung genommen. Der Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen hofft, die Heiligsprechung von Johannes Paul II. werde dazu führen, dass das ganz grosse Erbe von Johannes Paul II. wieder neu aufgegriffen wird.

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Deutschschweiz: ‘Lehrplan 21’ streicht Begriff ‘Gender’

Feste Weihnachten und Ostern wieder explizit genannt

Jesus mit den ToralehrernAusserdem werden die religiösen Feste Weihnachten und Ostern und weitere jüdisch-christliche Überlieferungen im Lehrplan wieder explizit genannt.

Zürich, kath.net, 14. April 2014

Der umstrittene “Lehrplan 21” für die Schüler der deutschsprachigen Schweiz wird inhaltlich überarbeitet, dabei wird der Begriff “Gender” gestrichen, sagte die Zürcher Regierungsrätin Regine Aeppli, wie der “Tagesanzeiger” berichtete. Das Wort habe zu sehr provoziert, stellte Aeppli weiter fest. Die unterschiedlichen Rollen von Mann und Frau blieben aber ein Thema.

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Kurienkardinal Koch: 2017 ist kein Grund zum Feiern

Kurienkardinal Kurt Koch im EWTN-TV-Interview mit Paul Badde:

Quelle
KathTube:
Paul Badde: Interview mit Kurt Kardinal Koch auf KathTube Teil 1
KathTube:  Teil 2

“Natürlich will jeder Katholik evangelisch sein, in dem Sinne, dass er kein anderes Fundament kennt als das Evangelium”

Bonn/Rom, kath.net/EWTN, 27. Februar 2014

Das Jahr 2017 steht im Zeichen des Gedenkens an die Reformation vor 500 Jahren. Ein Grund zum Feiern ist das nach Ansicht des Kurienkardinals Kurt Koch jedoch nicht. Der Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen empfindet die dadurch entstandene Kirchenspaltung als tragisch.

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Konzil setzte praktizierende Glaubende voraus

Kurienkardinal Koch:

Kardinal Kurt Koch 2012Die gehaltvolle Liturgietheologie des Zweiten Vatikanischen Konzils setzt praktizierende Glaubende voraus, doch könne heute “nicht mehr einfach von dieser Voraussetzung ausgegangen werden”.

St. Pölten, kath.net/dsp, 27. Febraur 2014

Freude in der Diözese St. Pölten über einen hochrangigen Besuch aus dem Vatikan: Kurienkardinal und “Ökumene-Minister” Kurt Koch referierte vor rund 150 diözesanen Priestern, Diakonen und Pastoralassistent/innen über die “Schätze in der katholischen Liturgie”. Der gebürtige Schweizer ist seit Juli 2010 Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen.

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“Den Leibrock Christi wieder zusammenfügen”

Kardinal Koch

Kardinal Kurt Koch Quelle
Ökumenischer Rat der Kirchen

Ist denn Christus zerteilt? Mit dieser Frage aus dem Ersten Korintherbrief beschäftigt sich die diesjährige Gebetswoche für die Einheit der Christen, die am Samstag beginnt. Es sei für alle Gläubigen eine Last, dass 2.000 Jahre nach dem Wirken Jesu die Christen nicht vereint seien, sagt im Gespräch mit Radio Vatikan der vatikanische Ökumeneverantwortliche, Kardinal Kurt Koch.

“Das Thema der Gebetswoche ist meiner Meinung nach eine grosse Herausforderung: Natürlich kann Christus nie geteilt sein. Das galt auch für sein Leib, doch trotzdem haben wir in der Geschichte viele Spaltungen und Trennungen. Die provozierende Frage, die die diesjährige Gebetswoche stellt, muss neu die Grundfrage der Ökumene sein, denn die Spaltungen entsprechen nicht dem Willen Christi. Dies müssen wir unbedingt überwinden.”

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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