Vatikanexperte Nersinger:
Vatikanexperte Nersinger: Kommunikation unter zu vielen Kardinälen “relativ schwierig”
Quelle
Amazon.de – Ulrich Nersinger
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Köln – Montag, 3. Juli 2023
Der bekannte Vatikanexperte Ulrich Nersinger hat eine zu große Zahl von Kardinälen kritisiert. Die Kommunikation untereinander sei bei zu vielen Kardinälen “relativ schwierig”.
Derzeit hat die Kirche 222 Kardinäle, von denen 121 wahlberechtigt sind. Papst Johannes Paul II. hatte in der bis heute gültigen Ordnung für eine Papstwahl festgelegt: “Die Höchstzahl der wahlberechtigten Kardinäle darf nicht mehr als 120 betragen.”
Licht aus der Geschichte **UPDATE
Licht aus der Geschichte: Realistischer Blick auf die deutsche Kirche
*”Frankfurt” – und nun? Eine kirchliche Perspektive. Das Modell für die “kleine Herde” der Zukunft
Kardinal Brandmüller (21)
**Missbrauch – und kein Ende. Das gewordene Dauerthema und seine Umstände
ZdK fordert Abschaffung von Zwei-Drittel-Mehrheit der Bischöfe für Synodalen Ausschuss (catholicnewsagency.com)
Die in diesem Band versammelten Texte aus der Feder von Walter Kardinal Brandmüller zur Kirche in Deutschland erlauben, dank ihrer chronologischen Anordnung, einen kritischen Rückblick auf deren Entwicklung in den letzten sechs Jahren. Was mag daraus für das Heute
Welche Liturgie wollte das Konzil?
S. E. Walter Kardinal Brandmüller hat dieser Tage in einem Interview mit dem in Rom lebenden Journalisten Guido Horst wieder hervorgehoben, daß die Liturgiereform des Missale von 1969 und vor allem die darauf aufbauende Praxis der letzten 50 Jahre nicht dem entspreche, was das Konzil gewollt habe
Quelle
Kardinal Brandmüller(19)
Einfach katholisch sein
Der verwüstete Weinberg
Liturgie (593)
Motu Proprio Summorum Pontificum – Ausführungsbestimmungen (introibo.net)
ZweiFormen (stefanfleischer.ch)
Literatur: Alan Schreck
30. August 2012
S. E. Walter Kardinal Brandmüller hat dieser Tage in einem Interview mit dem in Rom lebenden Journalisten Guido Horst wieder hervorgehoben, daß die Liturgiereform des Missale von 1969 und vor allem die darauf aufbauende Praxis der letzten 50 Jahre nicht dem entspreche, was das Konzil gewollt habe.
Die Stigmatisierung der lehramtstreuen Katholiken
Die Stigmatisierung der lehramtstreuen Katholiken – Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny *UPDATE
Quelle
“Was nun abzustimmen ist, hängt an den Bischöfen”: Marianne Schlosser zum Synodalen Weg
Die Vorlage des Synodalen Wegs “kann man nur als Massenabfall von Schrift und Tradition bezeichnen”
*Verbände und Initiativen fordern Grundrechte-Charta für die Kirche – katholisch.de
Einfach katholisch sein
20. September 2022
Das ZdK-Präsidium hat eine neue Erklärung abgegeben: “Das Präsidium des ZdK steht klar an der Seite der queeren Menschen, die sich im synodalen Weg und in der katholischen Kirche engagieren. Sie und mit ihnen viele andere hat das Abstimmungsverhalten der 21 Bischöfe verletzt, die bei der vierten Vollversammlung des Synodalen Weg gegen den Grundtext des Forums ‘Leben in gelingenden Beziehungen – Liebe leben in Sexualität und Partnerschaft‘ gestimmt haben.” Die “Spitze der katholischen Laienvertretung” sei “zutiefst davon überzeugt, dass die römisch-katholische Kirche kein Ort der Diskriminierung sein darf”.
Kardinal Brandmüller kritisiert Form von Kardinalstreffen
“Völlig sinnloses Verfahren”: Kardinal Brandmüller kritisiert Form von Kardinalstreffen
Quelle
Was sind Bischofssynoden?
Von Martin Bürger
Rom, 31. August 2022 (CNA Deutsch)
Der 93-jährige Kardinal und renommierte Kirchenhistoriker Walter Brandmüller hat scharfe Kritik an der gegenwärtigen Form des Konsistoriums – eines Treffens von Kardinälen unter Leitung des Papstes – geübt und grundsätzliche Reformen des Verfahrens zur Papstwahl gefordert. Ursprünglich wollte er sich mit seinem Beitrag beim Konsistorium am Montag und Dienstag zu Wort melden, durfte dies aber nicht.
Kardinal Brandmüller räumt auf….
Kardinal Brandmüller räumt auf mit Legenden um Galileo Galilei und die Kirche
Quelle
Weitere Beiträge zu ‘Der Fall Galilei’
Von Martin Bürger, 10. Juli 2021
Der einstige Präsident des Päpstlichen Komitees für Geschichtswissenschaft Brandmüller stellt die „Frage nach dem Verhältnis von Galileis Person und Werk zu den kirchlichen Autoritäten“.
Im Januar 2021 schrieb Kardinal Walter Brandmüller in seinem Vorwort zur Neuauflage seines Buches „Der Fall Galilei und die Kirche“, es sei für die historische Wahrheit schwer gewesen, „sich Geltung zu verschaffen, wird doch ‚Galilei‘ immer wieder beschworen, wenn aus ideologischer Voreingenommenheit mit diesem Fall Argumente gegen die wissenschaftsfeindliche Kirche gewonnen werden sollen“. Es geht also im jüngsten Buch des mittlerweile 92-jährigen Kirchenhistorikers und ehemaligen Präsidenten des Päpstlichen Komitees für Geschichtswissenschaft um Galileo Galilei, der auch heute – nach Jahrhunderten – als Inbegriff des Gegensatzes zwischen fortschrittlicher und moderner Welt einerseits und der Vergangenheit verhafteter Kirche andererseits gilt.
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