Mein Leben: Erinnerungen
Wolfgang Waldstein gilt international als größter Kenner des Naturrechts
RIP Wolfgang Waldstein (1928-2023)
Mein Leben. Erinnerungen | Sarto Verlag
Ins Herz geschrieben – fe-Medienverlags GmbH
Wolfgang Waldstein wurde am 27. August 1928 in Hangö/Finnland geboren. Nach Ausbruch des sowjetisch-finnischen Krieges kam Wolfgang Waldstein im Jahr 1940 nach Salzburg. In seiner Biografie schildert er seine Kindheit in Finnland, den Neuanfang in Salzburg während des Krieges, sein Studium und seine Berufung als Universitätsprofessor für Römisches Recht an die Universität Innsbruck und ab 1965 an die Universität Salzburg. Er ist katholisch, verheiratet und Vater von sechs Kindern. Seine große Leidenschaft gehört dem Bergsteigen. Wolfgang Waldstein gilt international als größter Kenner des Naturrechts.
Kirche in der Versuchung
“Der Einfluss des Bösen kann ganz tief im Dunkeln am Werk sein; es entspricht ja seinen Interessen, unerkannt zu bleiben”
Quelle
Der Rauch Satans ist in die Kirche eingedrungen – gloria.tv
05.10.2023
Einen Engel erkennt man erst, wenn er vorübergegangen ist. So lautet ein altes Sprichwort, das auch für den gefallenen Engel gelten mag. War es ein Zufall, dass Papst Paul VI. (1963-1978) recht entschieden vom Teufel raunte, der sein Unwesen in der Kirche treibe? Er sprach von der Gegenwart des Jahres 1972. Sie ist längst Geschichte geworden. Doch erst Jahrzehnte später verstand man den Subtext des Bekenntnisses: dass “durch eine Ritze der Rauch des Satans in den Tempel Gottes eingedrungen” sei. Da war vom Missbrauch die Rede: “da qualche fessura sia entrato il fumo di Satana nel tempio di Dio” (Osservatore Romano Nr. 150, 30. Juni/1. Juli 1972).
Das Mass ist voll ****UPDATE (176)
Das Mass ist voll: In Krisenzeiten hilft keine Volksverdummung
Rezension/Bestellung
Literatur/Musik/DVD (3949)
Peter Hahne: ‘Spazierengehen tut gut, vor allem Montags!’
*Holt Gott zurück in die Politik. Ja, wen denn sonst
**“Wieder einmal eine massive Beeinflussung durch ‘Stiftungen’ wie Bill Gates und Co.”
***Angst vertreiben — das ist Weihnachten!
****Der Paradigmenwechsel im Lebensschutz wird immer dringender
Peter Hahne
Einsam sterben, ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit
Ökonom: Krisen der letzten Jahre wurden instrumentalisiert | Die Tagespost (die-tagespost.de)
In alt bewährter Manier legt Peter Hahne den Finger in die Wunde und entlarvt die in Krisenzeiten besonders augenfällige Heuchelei und Selbstgerechtigkeit in unserem Land.
Maskendeals mit Millionenprovision. Eine Lockdown-Politik, die Hundertausende Mittelständler in die Existenznot zwingt. Alte Menschen, die von Kirche und Gesellschaft beim Sterben allein gelassen werden. Und eine Sprachpolizei, die jedes Augenmass verloren hat. Nicht erst seit Corona wird deutlich: Die Eliten in Deutschland haben den Draht zu den Bürgern verloren und betreiben eine schamlose Klientelpolitik. In alt bewährter Manier legt Peter Hahne den Finger in die Wunde und entlarvt die in Krisenzeiten besonders augenfällige Heuchelei und Selbstgerechtigkeit in unserem Land.
Treue zu Christus und zur Morallehre der Kirche
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von “Gaudium et spes” bis heute – Teil 62
Von Thorsten Paprotny
23. September 2023
Am 22. Februar 2001 schrieb Johannes Paul II. einen dankbaren und zugleich sehr ernsten Brief an die deutschen Kardinäle. Den Anlass hierfür bot ein Konsistorium, in dem unter anderem Johannes Joachim Degenhardt, Karl Lehmann, Leo Scheffczyk und Walter Kasper zu Kardinälen berufen worden waren.
Der Papst erinnert zugleich an die schwierigen Zeiten, in denen sich die Kirche befindet. Er lobt die “solide organisatorische Struktur” der Kirche in Deutschland und gibt zu bedenken: “Zugleich ist nicht zu übersehen, daß sich immer mehr Menschen vom aktiven Glaubensleben zurückziehen oder nur noch Teile des Evangeliums und der kirchlichen Lehre annehmen. Der fortschreitende Prozeß der Säkularisierung und der damit verbundene Glaubensschwund droht die Kirche von innen her auszuhöhlen, so daß sie zwar nach außen hin stark erscheint, aber innerlich kraftloser wird und auch an Glaubwürdigkeit verliert.”
Gott führt alles zum Guten
Nur vorwärts kann das Leben gelebt werden, nur Rückwärts kann es verstanden werden, sagte Soren Kierkegaard
Quelle
Soren Kierkegaard
Melchior Magazin | Auf der Suche nach dem Schönen, Guten, Wahren
Das demütige Zeugnis einer Gastfamilie | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Jesus, sorge du!
Gott führt alles zum Guten – www.bibelstudium.de
19.09.2023
Manuel Hoppermann
Dieser Satz wurde für mich in den letzten Wochen seit meinen Einkehrtagen im Kloster zu einer neuen Gewissheit. In ihm steckt ein großes Potenzial der Dankbarkeit, wenn ich mich darauf einlasse, mal auf mein Leben liebevoll zurückzublicken. Wenn Er doch mein guter Vater ist, warum sollte ich dies dann nicht auch mit meinem eigenen Leben sein: Auf der Suche nach dem Schönen, Wahren und Guten zu sein, was sich das katholische Schweizer Magazin “Melchior” als Missions-Statement gegeben hat, oder einfach mal den Psalm 136 meditieren. “Dankt dem Herrn, denn er ist gut.” Dieser Ruf kann dann so, als Tatsache angenommen, zum Lobpreis, ja sogar zum Dankgebet werden. Gott ist gut und er führt alles zum Guten.
Erfolgsgeschichte einer katholischen Zeitung – Ein Lichtstrahl ins graue Dunkel
Die katholische polnische Zeitung “Gośc Niedzielny” feiert ihren 100. Geburtstag. Der “Sonntägliche Gast” wird vom Erzbistum Katowice herausgegeben und hat treue Leser seit Generationen
Quelle
Erzbistum Katowice – Wikipedia
Biografie: August Hlond – Deutsche und Polen (rbb) Geschichte, Biografien, Zeitzeugen, Orte, Karten
Polen beweist wahre Größe
19.09.2023
Wenn sich Adrian Józef Galbas, Erzbischof von Katowice, an seine Kindheit im oberschlesischen Bytom erinnert, so denkt er an seine Großmutter, die nach der morgendlichen Messe eine katholische Wochenzeitung mitzubringen pflegte. Damals beneidete er die Erwachsenen um ihre Lektüre des Blatts, die er eigenen Schilderungen zufolge nachgeholt hatte, sobald er des Lesens mächtig geworden war. Bei der Zeitung handelte es sich um den am 9. September 1923 – und damit genau 25 Jahre vor der ersten “Tagespost”-Ausgabe – erstmalig und auch heute noch vom Erzbistum Katowice herausgegebenen “Gośc Niedzielny” (GN). Wörtlich lässt sich der Titel des Jubilars mit “Der sonntägliche Gast” übersetzen. Neben der erzbischöflichen Anekdote erreichten zum 100-jährigen Jubiläum der – anders als heute früher vor allem an oberschlesische Katholiken gerichteten – Zeitung auch Geburtstagsgrüße vom Nachfolger Petri.
“Ich möchte die Freude am Glauben verkünden”
Im November 2023 wird Martin Rohrer Programmdirektor bei “Radio Maria Schweiz”. Wie der ehemalige Regens des Priesterseminars St. Luzi in Chur zu dieser Anstellung kommt, berichtet er im Interview mit “swiss-cath.ch”
10. September 2023
Quelle
Berufungsgeschichten | Radiomaria
Verkündigung
Sie waren in den letzten Jahren Regens im Bistum Chur. Nun werden Sie ab November Programmleiter von “Radio Maria”. Was hat Sie dazu bewogen?
Vor etwa drei Monaten erhielt ich ganz überraschend eine entsprechende Anfrage. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Stabsstelle Personal des Bistums Chur bereits erste konkrete Schritte betreffend einer Anstellung in einer Pfarrei unternommen – ich habe ja ein Sabbatjahr hinter mir und suchte wieder eine Stelle. Als dann die Weltfamilie von Radio Maria auf mich zukam, erklärte ich deshalb auch, dass es schwierig werden würde, da bereits ein Einsatz in einer Pfarrei geplant sei. Sie sprachen aber trotzdem Bischof Joseph Maria bei einem Treffen darauf an, und er entschied gemeinsam mit der Stabsstelle Personal, mich für diese Aufgabe freizustellen.
Neueste Kommentare