“Harte Zeiten fordern eine klare Haltung”
Karl von Habsburg kritisiert die westliche Naivität gegenüber Putin und entwirft in der Tradition seines Vaters Otto eine Vision für ein starkes Europa
Karl von Habsburg kritisiert die westliche Naivität gegenüber Putin und entwirft in der Tradition seines Vaters Otto eine Vision für ein starkes Europa
Otto von Habsburg
Gedanken zur Klärung einer drängenden Frage
Viele Religionen – ein Gott? Gedanken zur Klärung einer drängenden Frage
Quelle
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Do. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Papst Franziskus hat immer wieder – zuletzt in Singapur im September 2024 – dazu aufgefordert, in ein wertschätzendes Gespräch mit anderen Religionen zu treten. Dem geht Prof. Dr. Hanna- Barbara Gerl-Falkovitz in ihren Gedanken zum Jahresschluss nach.
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
“Theologisches zu schreiben, ist wie Seiltanzen einige hundert Meter über dem Boden. Es ist schwer, sich vor dem Fall zu bewahren, und der Fall ist groß.”[1]
John Henry Newman
Mit der Warnung Newmans im Ohr gehen wir in ein ernstes Thema. Allerdings ist es durchaus reizvoll, und Seiltanzen in solcher Höhe hatte im Christentum immer eine Anziehungskraft. Auf welches Seil wagen wir uns?
So überzeugte J.R.R. Tolkien seinen Freund C.S. Lewis vom Christentum
Die Ausstellung “Tolkien: Mensch, Lehrer, Autor” ist bis zum 11. Februar 2024 in der Nationalgalerie für moderne und zeitgenössische Kunst in Rom in zu sehen *UPDATE
Quelle
Tolkien
C.S. Lewis
J.R.R. Tolkien | Biografien, Bücher, Filme und Fakten | Britannica
J. R. R. Tolkien – Wikipedia
*Freud – Jenseits des Glaubens – Wikipedia
Rom – Mittwoch, 24. Januar 2024
Eines der bedeutendsten Museen der Stadt Rom, das Nationalmuseum für Moderne Kunst, zeigt derzeit eine Ausstellung über das Leben des Schriftstellers J.R.R. Tolkien.
Der Autor der beliebten Bücher “Der Hobbit” und “Der Herr der Ringe” spielte eine entscheidende Rolle bei der Bekehrung seines engen Freundes C.S. Lewis zum Christentum.
“Ich sehe den Himmel offen”
“Ich sehe den Himmel offen”: Wie der heilige Stephanus zum Märtyrer wurde
Quelle
Stephanustag: Märtyrergedenken am 26. Dezember – Vatican News
D: “Christenverfolgung findet statt – und sie nimmt zu” – Vatican News
Von Alexander Folz
Redaktion – Donnerstag, 26. Dezember 2024
Heute gedenkt die katholische Kirche des ersten christlichen Märtyrers, des heiligen Stephanus. Er erinnert kurz nach Weihnachten daran, dass der Glaube nicht nur Freude, sondern auch Leiden mit sich bringen kann.
Stephanus war einer der sieben Diakone, die von den Aposteln der frühen Jerusalemer Urgemeinde ausgewählt wurden. Diese Männer sollten sich besonders um die Armen und Bedürftigen kümmern, damit die Apostel sich auf das Gebet und die Verkündigung des Evangeliums konzentrieren konnten.
Verabschiedung zweier “Klosterzeitler” – Kloster Einsiedeln
Gestern Abend verabschiedeten wir in einer gemütlichen Runde unsere beiden “Klosterzeitler” Oliver und Rafael, die je ein halbes Jahr mit uns mitgelebt haben
29.11.2024
Gestern Abend verabschiedeten wir in einer gemütlichen Runde unsere beiden “Klosterzeitler” Oliver und Rafael, die je ein halbes Jahr mit uns mitgelebt haben. Während dieser Zeit teilten sie unseren Alltag mit den Gebets- und Essenszeiten und übernahmen Aufgaben in verschiedenen Bereichen. So arbeiteten sie etwa im Klosterladen, in der Kellerei, Wäscherei oder Schneiderei. Auch für viele kleinere, oft spontane Aufgaben wurden sie eingesetzt, sodass sie in den vergangenen Monaten die spannende Vielfalt des klösterlichen Lebens eins zu eins erleben konnten.
Vorweihnachtliche Kirchenschändung
Ungeschminkt – Während es Meldestellen für antisemitische Vorfälle und “Islamophobie” gibt, schaffen es verbrannte Bibeln und Drohungen gegen Christen in keine Christenfeindlichkeitsstatistik
Quelle
Immer mehr Gewalttaten gegen Christen | Die Tagespost
Was ist Religionsfreiheit?
Global: Bericht zur Religionsfreiheit von Christen
30.11.2024
Während mancherorts bereits die ersten Weihnachtsmärkte den Duft dampfenden Glühweins verströmen, bauen parallel die städtischen Dienste Gitterzäune und Betonpoller auf, um die Zufahrten zu denselben gegen weniger adventlich gestimmte Attentäter zu schützen. So verhaftete die Polizei in Schleswig-Holstein einen 17-jährigen Deutsch-Türken, der wohl geplant hatte, dem ein oder anderen Weihnachtsmarkt ein jähes Ende zu setzen.
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