Hl. Papst Paul VI.

Papst bei Schulkonzert: Der Welt Frieden, Liebe und Einheit verkünden

Papst bei Schulkonzert: Der Welt Frieden, Liebe und Einheit verkünden – Vatican News

Anlässlich der Schenkung einer neuen Schule an die Stadt Castel Gandolfo (12. September 1968) – Papst Paul VI. Übersetzung

Vor sechzig Jahren: “Nie wieder Krieg!”

“Nie wieder Krieg, nie wieder Krieg!” Sechzig Jahre sind vergangen, seit Paul VI., Bischof von Rom, seinen Friedensruf im Glaspalast der Vereinten Nationen ausstieß

Quelle
October 4, 1965 – Jacqueline Kennedy listens to Pope Paul VI’s address to the United Nations, NYC
Paolo VI e appello ONU contro la guerra-Intervista a De Mistura
Besuch der Vereinten Nationen – New York, 1965

Andrea Tornielli

Es war Montag, der 4. Oktober 1965. Die Welt, die zwanzig Jahre zuvor die ungeheure Tragödie des Zweiten Weltkriegs hinter sich gelassen hatte, war in zwei Blöcke geteilt, und es hatte gerade erst eine Zeit des Dialogs und des Tauwetters begonnen, mit ersten Versuchen einer Einigung über die Kontrolle der Atomwaffen.

“Ihr erwartet von uns dieses Wort”, sagte Papst Montini, “das sich seiner Ernsthaftigkeit und Feierlichkeit nicht entziehen kann: Nicht mehr gegeneinander, nie wieder! Zu diesem Zweck ist vor allem die Organisation der Vereinten Nationen entstanden: gegen den Krieg und für den Frieden!” Und er fügte hinzu: “Hört die klaren Worte eines großen Verstorbenen, John Kennedy”, der verkündete: “Die Menschheit muss dem Krieg ein Ende setzen, oder der Krieg wird der Menschheit ein Ende setzen.”

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Heiliges Jahr 1975

Brisante Enthüllung: Warum Papst Paul VI. das Heilige Jahr 1975 in Zweifel zog

Quelle
Hl. Papst Paul VI.
Das Heilige Jahr mit Paul VI. : Weisheit, Leonardo: Amazon.it: Bücher
Jubiläen in der Geschichte
Päpste und Jubiläen: Die Öffnung der Heiligen Pforte in der Geschichte – Vatican News
Zur Geschichte der “Heiligen Jahre”
Vatikan: Vor 50 Jahren: Heilige Jahr fast abgeschafft – religion.ORF.at

Von Victoria Cardiel

Vatikanstadt – Freitag, 8. August 2025

Eine bislang unveröffentlichte handschriftliche Notiz von Papst Paul VI. gewährt Einblick in die großen Zweifel und tiefgreifenden Überlegungen des italienischen Pontifex bei seiner Entscheidung zur Einberufung des Heiligen Jahres 1975.

Das kürzlich im Notiziario dell’Istituto Paolo VI erschienene Dokument – einer regelmäßigen Publikation des Instituts mit Sitz in Brescia – offenbart drei zentrale Säulen, die diese außergewöhnliche Feier nach Ansicht des Papstes prägen sollten: Erweckung, Konfrontation und Reform.

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1. Enzyklika “Ecclesiam Suam” Seiner Heiligkeit Paul VI.

Durch göttliche Vorsehung Papst  UPDATE

Vatikan – Enzyklika “Ecclesiam Suam”
Satis Cognitum (June 29, 1896) | Leo XIII
Mystici corporis: Enzyklika Papst Pius XII. 1943
*Enzykliken Hl. Papst Paul VI.
**”Außerhalb der Kirche kein Heil”: Was bedeutet diese katholische Lehre?

Über die Kirche, ihre Erneuerung und ihre Sendung in der Welt

Inhaltsübersicht

Einleitung: Zweck des Rundschreibens (1)
Dreifache Aufgabe der Kirche (6)

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Als der Glaube auf der Kippe stand

1968 und die Antwort Pauls VI. – Von Guido Horst

*UPDATE

Credo des Gottesvolkes (30. Juni 1968) | Paul VI. (vatican.va)
Charles Journet – Wikipedia
Jacques Maritain – Wikipedia
Jean Guitton – Wikipedia
Holländischer Katechismus – Wikipedia
* 7. Januar 1970 – Niederländische Katholiken stimmen gegen den Zölibat

Würzburg, kath.net/Die Tagespost, zenit.org, 30. Juni 2008, von Guido  Horst

Vier Jahrzehnte ist es her, dass Papst Paul VI. am 30. Juni 1968 ein “Jahr des Glaubens” beschloss, das er zwölf Monate zuvor anlässlich des eintausendneunhundertsten Jahrestags des Martyriums der Apostel Petrus und Paulus eröffnet hatte. Während der Feier auf dem Petersplatz konnte noch niemand ahnen, dass die Jahreszahl “68” einer ganzen Generation ihren Namen geben würde, einer Generation, die sich vornahm, mit der Lebenswelt ihrer Eltern zu brechen.

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Der erste moderne Papst *UPDATE

Der erste moderne Papst: Paul VI. – wie er wirklich war

Rino Fisichella ist der Mann, der Paul VI. persönlich kannte und entscheidend an dem Heiligsprechungsprozess mitgewirkt hat. Er erzählt, weshalb Paul VI. heilig ist. So entdeckt man ganz neue, persönliche Facetten dieses Papstes. Passend zum Anlass und zum Konzils-Jubiläum.

“Papst Paul VI. wird in Deutschland gern unterschätzt. Dabei war er vielleicht der erste ‘moderne’ Papst und die Schlüsselfigur für das Zweite Vatikanische Konzil. ”
( Volker Resing, Chefredakteur der Herder Korrespondenz)

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Gibt es das Böse in der Welt UPDATE

Was sagt die Bibel?      Augenblick mal..

Vortrag von Franz Norbert Otterbeck, Köln-Deutz
Verlag Dr. Otterbeck KG
Im Rauch Satans. Erörterungen des “Gegenspielers” (1)
(KÖLN, 24.02.2010)
Quelle

In den Zirkeln des ungefähr-katholischen Traditionalismus ist ein Papstzitat von 1972 besonders beliebt, das wir heute noch näher beleuchten werden. Der Anfang dieser Erwägungen muss aber der Schrift entnommen werden, nicht der Tradition, denn der Teufel ist keine “Erfindung” der Kirche, schon gar nicht der Inquisition, sondern ein biblischer Befund. Den Diabolos findet man in den Büchern der Heiligen Schrift, unaustilgbar. Ein Dogma extra über den Teufel kennt die Kirche allerdings nicht, denn derselbe ist nicht Lehre, sondern Realität, das mysterium iniquitatis. Dasselbe bleibt uns auch dann erhalten, falls kein Gott waltet. Dazu gleich mehr, jetzt erst zum Schriftbefund. Sehen wir eine Primatsstelle an; also einen der O-Töne Jesu, die an Petrus gerichtet sind (vgl. Lk 22,31 f.):

Simon, Simon. Der Satan hat verlangt, Euch wie Weizen zu sieben. Ich aber habe für Dich gebetet, damit Dein Glaube nicht wanke. Du aber, wenn Du Dich bekehrt hast, geh, und stärke Deine Brüder. Weiterlesen

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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