Hl. Papst Paul VI.

Die priesterliche Frau oder das Priestertum des Herzens

Die priesterliche Frau oder das Priestertum des Herzens, ein schöner Titel… Er mag manchem als Herausforderung oder als rätselhaft erscheinen

Die priesterliche Frau | Parvis-Verlag – religiöse Buchhandlung/Bestellung
Ein Plädoyer für Treue und Liebe – katholisch.de
Erklärung zur Frage der Zulassung der Frauen zum Priesteramt – Inter insigniores (vatican.va)

Die priesterliche Frau oder das Priestertum des Herzens, ein schöner Titel… Er mag manchem als Herausforderung oder als rätselhaft erscheinen. Die Verfasserin dieses Buches will damit aber keine neue These entwickeln oder ein «neues Konzept» verbreiten. Sie gehört weder einer Bewegung, noch einer Gegenbewegung an. Doch sie glaubt, daß «die Stunde kommt, sie ist schon gekommen, in der die Berufung der Frau in Fülle zum Tragen kommt», wie das II. Vaticanum sagt. Hier richtet eine Frau schlicht, warm und demütig das Wort an die Frauen. Sie vertraut ihnen an, was sie in Unterhaltungen oder Vorträgen mit einer beträchtlichen Anzahl ihrer Geschlechtsgenossinnen besprechen konnte: Dadurch wurden viele aufgeklärt; sie leben nun auf ganz neue, erfüllte Weise gemäß der Besonderheit und Schönheit ihres eigenen Wesens und nehmen den ihnen in Wahrheit zukommenden Platz in Familie, Kirche und Gesellschaft ein.

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..und lehret sie alles halten, was ich euch geboten habe, Mt 28.19-20

Dignitatis humanae: Erklärung über die Religionsfreiheit

Historische Tonaufnahmen: Papst Paul VI. in Betlehem – Vatican News

Das Recht der Person und der Gemeinschaft auf gesellschaftliche und bürgerliche Freiheit in religiösen Belangen

Vorwort

1. Die Würde der menschlichen Person kommt den Menschen unserer Zeit immer mehr zum Bewusstsein (1), und es wächst die Zahl derer, die den Anspruch erheben, dass die Menschen bei ihrem Tun ihr eigenes Urteil und eine verantwortliche Freiheit besitzen und davon Gebrauch machen sollen, nicht unter Zwang, sondern vom Bewusstsein der Pflicht geleitet. In gleicher Weise fordern sie eine rechtliche Einschränkung der öffentlichen Gewalt, damit die Grenzen einer ehrenhaften Freiheit der Person und auch der Gesellschaftsformen nicht zu eng umschrieben werden. Diese Forderung nach Freiheit in der menschlichen Gesellschaft bezieht sich besonders auf die geistigen Werte des Menschen und am meisten auf das, was zur freien Übung der Religion in der Gesellschaft gehört. Das Vatikanische Konzil wendet diesen Bestrebungen seine besondere Aufmerksamkeit zu in der Absicht, eine Erklärung darüber abzugeben, wie weit sie der Wahrheit und Gerechtigkeit entsprechen, und deshalb befragt es die heilige Tradition und die Lehre der Kirche, aus denen es immer Neues hervorholt, das mit dem Alten in Einklang steht. Weiterlesen

“Credo des Volkes Gottes” von Papst Paul VI. (30. 6.1968)

Aus dem Motu proprio “Solemni hac Liturgia” **UPDATE

Dreifaltigkeit MurilloCredo_deutsch.pdf (bistum-chur.ch)
Paul VI., Maritain und der Glaube der Apostel
Credo – Diverse Beiträge
La Salette (23) Diverse topaktuelle Beiträge
*Kardinal Müller veröffentlicht “Glaubensmanifest” über katholische Lehre
Film zum ‘Glaubensmanifest’ von Kardinal Müller
Glaubensmanifest
**“Der protestantische Niedergang in Deutschland stellt die Logik des Synodalen Weges in Frage”
100 Jahre “Antimodernisteneid”

Wir glauben an den einen Gott: Vater, Sohn und Heiligen Geist, Schöpfer der sichtbaren Dinge, wie es diese Welt ist, auf der unser flüchtiges Leben sich abspielt, Schöpfer der unsichtbaren Dinge, wie es die reinen Geister sind, die man auch Engel nennt, und Schöpfer der unsterblichen Geistseele eines jeden Menschen.

Wir glauben, dass dieser einzige Gott Seiner Wesenheit nach absolut einer ist, unendlich heilig, wie Er in allen Seinen Eigenschaften unendlich vollkommen ist: in Seiner Allmacht, in Seinem unbegrenzten Wissen, in Seiner Vorsehung, in Seinem Willen und in Seiner Liebe. Er ist der, der da ist, wie Er es Moses geoffenbart hat; Er ist Liebe, wie der Apostel Johannes es uns lehrt.

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Kardinal und Konzilsexperte

Kardinal und Konzilsexperte: Kirche kann nicht Tradition untergraben, um Welt zu gefallen

Quelle
Startseite – Rome Life Forum
Ansprachen und Beiträge von Kardinal Gerhard Ludwig Müller (vatican.va)
Bischofssynode – Index (vatican.va)

Von Marcelo Musa Cavallari

Rom – Dienstag, 24. Oktober 2023

Die von Papst Franziskus einberufene Weltsynode hat den Konflikt zwischen den internen Strömungen, die seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil um die Vorherrschaft in der Kirche ringen, wieder in den Vordergrund gerückt. Der Vorwurf der Manipulation im Namen einer weltlichen Agenda auf der einen Seite und der Druck in Richtung der Frauenordination, der Abschaffung des priesterlichen Zölibats und der Änderung der katholischen Sexualmoral zur Akzeptanz der Homosexualität auf der anderen Seite wurden gleich zu Beginn der Synode Anfang Oktober offenbar.

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Fatima, das Gebet für Weltfrieden und die Päpste *UPDATE

Diesen Samstag hat Papst Franziskus zum zweiten Mal in seinem Pontifikat den Marienwallfahrtsort Fatima besucht. Im Interview mit Radio Vatikan berichtet Florian Ripka, Geschäftsführer von “Kirche in Not” Deutschland, was Fatima und die Päpste verbindet – und erklärt, warum die Botschaft Marias in Fatima eng mit dem katholischen Hilfswerk und seinem Gründer, Pater Werenfried van Straaten, verbunden ist

Quelle
Pilgerreise nach Fàtima, 1967 | Paul VI. (vatican.va)
Pope Paul VI In Fatima (1967) – YouTube
*Predigt von Nuntius Eterovic am 13. Oktober 2023 im Pontifikalamt zur Fatima – Lichterprozession – Apostolische Nuntiatur
Fatima (171)

Stefanie Stahlhofen – Lissabon

Vatican News: Florian Ripka, Sie sind Geschäftsführer von Kirche in Not Deutschland. Ein Ort in Portugal, nämlich Fatima, ist ganz besonders für Ihr Hilfswerk. Warum?

Florian Ripka, Geschäftsführer von Kirche in Not Deutschland: Es handelt sich um den Ort Fatima, weil dort die Muttergottes erschienen ist. Nach dem Zweiten Weltkrieg hat sie dort eine Botschaft des Weltfriedens ausgegeben. Und das fällt auch in die Thematik von Kirche in Not, die ja nach dieser verheerenden weltweiten Katastrophe entstanden ist. Gleich zu Anfangszeiten war es eine Aufgabe von Kirche in Not, im zerstörten Deutschland natürlich erst mal den Leuten zu helfen, aber auch die Botschaft des Friedens dort einzupflanzen, damit so etwas wie diese verheerenden Weltkriege nicht mehr passieren. Und da ist natürlich eine Grundlage für diese Botschaft des Friedens auch die Botschaft von Fatima.

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Es dümpelt nicht mehr, es brodelt

Warum Paul VI. nach dem Konzil die Römische Bischofssynode errichtet hat. Schon 1971, drei Jahre nach “Humanae Vitae”, drohte dort ein Aufstand gegen den Papst

Quelle
Apostolica sollicitudo (15. September 1965) | Paul VI. (vatican.va)
Beiboot Petri: Briefe von der Synode, Fortsetzung…. (beiboot-petri.blogspot.com)
Diese Konzile haben die Kirche nachhaltig verändert – katholisch.de
Konzil von Trient: Späte Antwort auf Luther | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Hat das I. Vatikanische Konzil den Glauben verändert? – Seminar Herz-Jesu (fsspx.org)
Ordnung der Bischofssynode (vatican.va)
Apostolische Konstitution Episcopalis communio (15. September 2018) | Franziskus (vatican.va)

10.10.2023

Ulrich Nersinger

Römische Bischofssynoden sorgen heutzutage für Furore. Sie sind in aller Munde. Mit ihr werden Hoffnungen und Befürchtungen verknüpft, mögliche Traditionsbrüche beklagt oder erhofft, Revolutionen erwartet. Was eine Bischofsynode aber eigentlich ausmacht, das vermittelt man in der Regel nicht.

“Ach, sie dümpeln so vor sich hin”, pflegten in der Vergangenheit Kurienprälaten anzumerken, wenn man sie fragte, welche Bedeutung denn der Römischen Bischofssynode zukäme. Doch seit geraumer Zeit dümpelt es nicht mehr, es brodelt. Eine unaufgeregte Institution des Vatikans ist aus ihrem behaglichen Schlaf erwacht und hat durch innerkirchliche Forcierungen auch das Interesse der Öffentlichkeit erweckt. Mehr noch, die Versammlung von Kardinälen, Bischöfen und einer Handvoll Laien schwang und schwingt sich zu einem dramatisch verlaufenden Medien-Event empor.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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