Die Beweislast
Die Beweislast liegt bei den Befürwortern der “Ehe für alle”
Quelle
Die Beweislast liegt bei den Ehe-Umstürzlern
Wer die Legalisierung gleichgeschlechtlicher ‚Elternschaft‘ fordert, trägt die Beweislast zu zeigen, dass das Kindeswohl dadurch keinen Schaden leidet. Dieser Beweis ist aber bis heute nicht erbracht worden.“ Die Stiftung Zukunft CH lehnt die Einführung der „Ehe für alle“ und deren desaströse Folgen für die Gesellschaft und insbeondere das Kindeswohl entschieden ab. Lesen Sie die Vernehmlassungsantwort, die am 20. Juni bei der Rechtskommission des Nationalrats eingereicht wurde, im Wortlaut: Quelle/Vollständiger Text
Kardinal Woelki zur Original-Maria *UPDATE
Predigten: Kardinal Woelki zur Original-Maria(17.05.2019)
Kardinal Woelki am Hochfest Fronleichnam (20.06.2019)
Wallfahrtskirche Zur schmerzhaften Mutter Gottes (Bödingen)
Schmerzhafte Mutter
*KathTube – Zeitzeugnis – Fronleichnamsprozession 1947 in Köln – Mit britischem Originalkommentar
Im Marien-Wallfahrtsort Bödingen bei Hennef ist an diesem Freitag mit einem Pontifikalamt das Kompassionsfest gefeiert worden. Es wird auch Fest der Betrübnis und Schmerzen Mariens unter dem Kreuz genannt. Aufgrund des schlechten Wetters fiel in diesem Jahr seit langer Zeit die damit verbundene Prozession aus. Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki ging in seiner Predigt auf die Gottesmutter
Kritik auf Glaubens-Forum
Kritik auf Glaubens-Forum: EU ohne christliches Wertefundament
Quelle
Kongress Freude am Glauben 2018 – Youtube
Freude am Glauben
Kritik auf Glaubens-Forum: EU ohne christliches Wertefundament
Der ehemalige Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Werner Münch, hat den gegenwärtigen politischen Kurs der Europäischen Union kritisiert. „Die EU hat kein gemeinsames christliches Wertefundament mehr“, sagte Münch am Freitag in Fulda. Er kritisierte insbesondere EU-Positionen in der Ehe- und Familienpolitik, zu Abtreibung, Bioethik und in der Migrationspolitik. Es sei Aufgabe der Christen, an die „Seele“ Europas zu erinnern.
Christen gehen „vor dem Zeitgeist auf die
Vatikan nimmt zur „Gender-Frage“ im schulischen Umfeld Stellung
Der Vatikan kritisiert eine „Gender-Ideologie, die den Unterschied und die natürliche wechselseitige Ergänzung von Mann und Frau leugnet“ *UPDATE
Quelle
Kardinal Müller: Gender-Theorie blüht im ideologischen Vakuum auf
*Vatikan verurteilt Gender-Ideologie als “kulturelle und ideologische Revolution”
Genderismus: kathpedia
US-Pastor verheiratet an Zürcher Pride LGBTIQ-Paare
Vatikan nimmt zur „Gender-Frage“ im schulischen Umfeld Stellung
Der Vatikan kritisiert eine „Gender-Ideologie, die den Unterschied und die natürliche wechselseitige Ergänzung von Mann und Frau leugnet“. Gleichzeitig spricht er sich für einen Dialog mit der wissenschaftlich vorgehenden „Gender-Forschung“ aus. Das steht in einem Dokument der Bildungskongregation, das an diesem Montag veröffentlicht wurde.
Stefan von Kempis und Fabian Retschke – Vatikanstadt
In der Schule werde häufig ein Menschenbild vermittelt, das sich als neutral gebe, in Wirklichkeit aber dem Glauben und der richtig geleiteten Vernunft entgegenstehe. „Die anthropologische Desorientierung, die das kulturelle Klima unserer Zeit prägt, hat sicherlich dazu beigetragen, die Familie zu schwächen.“
Ausser Rand und Band? (Red.)
Religionslehrer-Verband fordert “Umdenken in Fragen insbesondere auch von Homosexualität”
Quelle
Papst: Gender-Ideologie versucht, Unterschiede zwischen Mann und Frau auszuradieren
Gender (160)
Von CNA Deutsch/EWTN News
Köln, 5. Juni 2019 (CNA Deutsch)
Eine Abkehr von der katholischen Sexualmoral hat der “Bundesverband katholischer Religionslehrer und -lehrerinnen an Gymnasien e.V.” gefordert.
In einem Brief “an die deutschen Bischöfe” stellt der Verband zudem weitere Forderdungen auf, besonders mit Blick auf den von Kardinal Reinhard Marx angekündigten “Synodalen Weg“.
Das mit Gendersternchen produzierte und auf den 3. Juni 2019 datierte Lehrer-Schreiben
Sündenbewusstsein
“Ohne Sündenbewusstsein verkommt das Christentum zu einem Humanismus oder Pelagianismus”
An der Kirche (ver)zweifeln
Man hat es längst kommen sehen Matthaeus 16.18
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