“Die Frau und der Drache” UPDATE
Pater Werenfried van Straaten: “Die Frau und der Drache”
Quelle
Marianisches Jahr
Fatima: Diverse Beiträge/Botschaft (128)
Ansprache im Hochamt mit Erzbischof Dr. Johannes Dyba am 13. September 1987 in der Marienbasilika Kevelaer.
Ein grosses Zeichen erschien am Himmel: Eine Frau, bekleidet mit der Sonne, der Mond unter ihren Füssen, und eine Krone von zwölf Sternen auf ihrem Haupte. Und noch ein anderes Zeichen erschien am Himmel. Siehe, ein grosser feuerroter Drache mit sieben Köpfen und zehn Hörnern, und sieben Krone auf seinen Köpfen. Sein Schwanz riss den dritten Teil der Sterne des Himmels hinter sich her und warf sie auf die Erde. Der Drache stellte sich vor die Frau, die gebären sollte, hin, um ihr Kind gleich nach der Geburt zu verschlingen.
55. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel 2021
Botschaft des Heiligen Vaters zum 55. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel 2021
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Medienbotschaft: Papst Franziskus würdigt Mut von Journalisten
2020 – Welttag Soziale Kommunikationsmittel
“Komm und sieh” (Joh 1,46). Kommunizieren, indem man den Menschen begegnet, wo und wie sie sind
Liebe Brüder und Schwestern,
die Einladung, “zu kommen und zu sehen”, von der die ersten stimulierenden Begegnungen Jesu mit den Jüngern geprägt sind, ist auch die Methode jeder echten menschlichen Kommunikation. Um die Wahrheit des Lebens, das zur Geschichte wird, erzählen zu können (vgl. Botschaft zum 54. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel, 24. Januar 2020), ist es notwendig, die bequeme Überheblichkeit des “Weiss ich schon!” abzulegen und sich in Bewegung zu setzen; zu gehen, um zu sehen, bei den Menschen zu sein, ihnen zuzuhören und die Anregungen der Wirklichkeit zu sammeln, die uns unter vielerlei Gesichtspunkten immer wieder überraschen wird. »Halte staunend die Augen offen für das, was du siehst, und lass deine Hände von frischer Lebenskraft erfüllt sein, damit die anderen, wenn sie dich lesen, mit eigenen Händen das pulsierende Wunder des Lebens berühren«, riet der selige Manuel Lozano Garrido[1] seinen Journalistenkollegen. Ich möchte daher die diesjährige Botschaft dem Aufruf “komm und sieh” widmen, als Anregung für jede kommunikative Ausdrucksform, die klar und ehrlich sein will: in der Redaktion einer Zeitung ebenso wie in der Welt des Internets, in der alltäglichen Verkündigung der Kirche wie in der politischen oder gesellschaftlichen Kommunikation. “Komm und sieh” ist die Art und Weise, auf die der christliche Glaube mitgeteilt wird, beginnend bei jenen ersten Begegnungen an den Ufern des Jordan und des Sees Gennesaret.
Papst erinnert an Start der Gebetswoche für die Einheit der Christen
“Morgen ist ein wichtiger Tag”: Das sagte Papst Franziskus an diesem Sonntag beim Mittagsgebet mit Blick auf die Gebetswoche der Christen, die vom 18. bis zum 25. Januar geht
Quelle
Gebetswoche 2021: „Wir leben in einer besonderen Zeit“
Gebetswoche für die Einheit der Christen: Gott im Fokus
Grandchamp.org
agck: Gebetswoche für die Einheit der Christen
Papst erinnert an Start der Gebetswoche für die Einheit der Christen
“Morgen ist ein wichtiger Tag”: Das sagte Papst Franziskus an diesem Sonntag beim Mittagsgebet mit Blick auf die Gebetswoche der Christen, die vom 18. bis zum 25. Januar geht.
„Es beginnt die Gebetswoche für die Einheit der Christen,“ betonte Franziskus im Anschluss an das Mittagsgebet. Bei dieser Gelegenheit rief er auch das Motto der Gebetswoche in Erinnerung: „Bleibt in meiner Liebe und ihr werdet reiche Frucht bringen (Joh 15,8-9)“.
Schottischer Bischof lädt die Menschen weltweit zur Weihe an Maria ein
Die Gebete werden über die Facebook-Seite von Bischof Keenan direkt übertragen. Die Weihe geht noch bis 11. Februar, Gedenktag unserer Lieben Frau von Lourdes
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John Keenan, der römisch-katholische Bischof von Paisley (Schottland)
Paisley, kath.net/j, 15. Januar 2021
John Keenan, der römisch-katholische Bischof von Paisley (Schottland), hat Menschen in aller Welt zu einer 33-tägigen Weihe an Maria eingeladen. Die Weihe hat am 9. Januar begonnen und geht bis 11. Februar, dem Gedenktag unserer Lieben Frau von Lourdes.
Keenan liest jeden Abend um 9 Uhr Ortszeit einen Abschnitt aus dem Buch „Child Consecration – To Jesus through Mary“ und spricht anschliessend die dazu gehörenden Gebete. Die jeweils ungefähr zehn- bis fünfzehnminütige Gebetseinheit wird über die Facebook-Seite von Bischof Keenan direkt übertragen. Jede Einheit kann auch später abgerufen werden.
Das Buch trage zwar den Titel „Child Consecration“ – also „Weihe für Kinder“ – sei jedoch in seiner „Einfachheit und Tiefe“ für Familien und Erwachsene genau so geeignet, sagt Bischof Keenan. Autorin Blythe Marie Kaufman hat das Buch 2020 geschrieben, Keenan hat das Vorwort dazu verfasst.
Angriff auf US-Kapitol durch Trump-Mob
Angriff auf US-Kapitol durch Trump-Mob: Bischöfe rufen zu Frieden auf
Quelle
US-Bischöfe verurteilen Angriff auf Kongress
Hl. Franziska Cabrini
Von AC Wimmer
Washington, D.C., 7. Januar 2021 (CNA Deutsch)
Die US-amerikanischen Bischöfe haben die Stürmung des Capitols, dem Parlamentssitz in Washington, durch einen Mob von gewalttätigen Donald-Trump-Unterstützern scharf verurteilt.
Im Gebäude hatten sich die Kammern des Parlaments am 6. Januar versammelt, um die Ergebnisse der Wahl von Joe Biden zum nächsten Präsidenten der USA amtlich zu bestätigen – ein rechtlich vorgeschriebenes Prozedere.
Doch extremistische Anhänger des scheidenden US-Präsidenten Donald Trump drangen während der Beratungen in das Capitol ein. Abgeordnete mussten evakuiert werden; die Bilder chaotischer Szenen am Sitz der US-amerikanischen Demokratie sorgten weltweit für Aufsehen.
Januar 2021 – Gebetsanliegen des Papstes
Januar: Im Dienste der Geschwisterlichkeit
Zentralafrikanische Republik
Zentralafrikanische Republik: Stadt Bangassou von Rebellen eingenommen
Quelle
Fidesdienst -Bangassou ist eine Geiesterstadt: Bischof bezeichnet Lage als „ruhig aber angespannt“
Kirche in Not
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Bangui, 5. Januar 2021 (CNA Deutsch)
“Ein frohes neues Jahr”, so beginnt Bischof Juan-José Aguirre Muñoz seine Mitteilung an das weltweite päpstliche Hilfswerk “Kirche in Not”. Für ihn und die Bewohner der zentralafrikanischen Stadt Bangassou an der Grenze zur Demokratischen Republik Kongo hat es alles andere als froh begonnen: Am 3. Januar wurde die Stadt im Südosten des Landes von bewaffneten Rebellengruppen eingenommen.
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