Syrien: Kirchenvertreter beklagen Exodus und Hunger
Wenn die Grossen nichts machen, dann sollen die Kleinen beginnen. – Kardinal Franz König
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Pro Oriente – Syrien
Fidesdienst – Syrien
Israel öffnet Gaza-Grenzübergang für humanitäre Hilfe
Syrien: Kirchenvertreter beklagen Exodus und Hunger
“Furchtbare wirtschaftliche Bedingungen“, einen dramatischen Exodus der jüngeren Generation und die Auswirkungen des “unhaltbaren geopolitischen Drucks” auf das Leben der Menschen im Nahen Osten beklagen die Führer der in Syrien vertretenen katholischen Kirchen.
Unter Vorsitz des syrisch-katholischen Patriarchen Ignatius Youssef III. Younan und des melkitischen griechisch-katholischen Patriarchen Youssef Absi tagen sie noch bis diesen Donnerstag in der nordsyrischen Metropole Aleppo. Auch der päpstliche Nuntius in Damaskus, Kardinal Mario Zenari, nimmt an den Beratungen teil.
Gebet für Frieden und Gerechtigkeit im Heiligen Land
Patriarch Pizzaballa bittet um Gebet für Frieden und Gerechtigkeit im Heiligen Land
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Vatikan: Kardinal Parolin fordert Waffenstillstand in Nahost
Ordensfrau aus Jerusalem: Kreislauf der Gewalt überwinden
Was der einzige Priester im Gazastreifen über die jüngste Welle der Gewalt sagt
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Jersualem, 18. Mai 2021 (CNA Deutsch)
Patriarch Pierbattista Pizzaballa hat die Katholiken weltweit aufgefordert, für “Frieden und Gerechtigkeit” zu beten angesichts der Gewalt, die im Heiligen Land wütet.
Der Lateinische Patriarch von Jerusalem rief am 18. Mai zum Gebet auf, während die Zahl der Todesopfer im Konflikt zwischen Israel und Gaza immer weiter steigt.
Er sagte gegenüber EWTN News: “Es ist wichtig, dass die ganze Kirche sich der Mutterkirche von Jerusalem im Gebet der Fürbitte für Frieden und Gerechtigkeit im Heiligen Land anschliesst.”
“Jeder Christ in jedem Teil der Welt ist spirituell hier geboren, weil unser Glaube hier, in diesem Land, verwurzelt ist. Deshalb ist das Leiden im Heiligen Land für die ganze Kirche schmerzlich.”
Gebet von Johannes Paul II. an die Mutter der Gnaden
Pastoralbesuch in der Bundesrepublik Deutschland – Gebet von Johannes Paul II. an die Mutter der Gnaden – Altötting, 18. November 1980
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Vatikan
Das ‘Gnadenröckl’ von Altötting
Päpste in Altötting
Auf den Spuren des Pilgerpapstes
Erster Pastoralbesuch nach Deutschland von Papst Johannes Paul II. im November 1980
Pastoralbesuch in der Bundesrepublik Deutschland – Gebet von Johannes Paul II. an die Mutter der Gnaden – Altötting, 18. November 1980
Sei gegrüsst, Mutter der Gnaden von Altötting!
1. Seit einigen Tagen führen mich meine Wege als Pilger durch die geschichtsreichen deutschen Lande auf den Spuren des Christentums, das schon zur Zeit der Römer hierhergelangt ist. Der heilige Bonifatius, der Apostel Deutschlands, hat den christlichen Glauben unter den jungen Völkern erfolgreich verbreitet und seine Missionsarbeit durch den Märtyrertod besiegelt.
Mein Schritt ist schnell, das Programm der Pilgerfahrt gedrängt, so dass ich nicht alle Orte besuchen kann, zu denen mich ihre historische Bedeutung und die Neigung des Herzens führen möchten. Es gibt so viele wichtige und hervorragende Stätten!
Jerusalem: “Stoppt diese Hölle” *UPDATE
Franziskanerpater Ibrahim Faltas von der Kustodie der Franziskaner im Heiligen Land spricht im Interview mit Radio Vatikan Klartext: Die Gewalt zwischen Israelis und Palästinensern soll sofort aufhören
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Jerusalem: Kathpedia
Wie die sakrale Baukunst Religionen vereint
Kustodie des Heiligen Landes
Papst: Gewalt im Heiligen Land beenden, Weg zum Dialog finden
Flüchtlingslager Al-Shaty
*Welchen Sinn ergibt so etwas? (Red.)
Menschliche Intelligenz, oder was? (Red.)
Nahostkonflikt: “Unsere Kampagne wird mit voller Wucht fortgesetzt”
Mario Galgano – Vatikanstadt
Jetzt sei “alles ausgebrochen”, aber das Problem sei seit 1967 da, so Pater Faltas im Gespräch mit Radio Vatikan. Das Problem sei, dass bisher keine Lösung für Jerusalem gefunden wurde, “was das Herzstück des Konflikts ist”. “Glauben Sie mir, wenn sie eine Lösung für Jerusalem finden, werden wir Frieden haben“, wiederholt Faltas sein Argument. Man müsse die Demonstrationen im Libanon, in Jordanien und jetzt auch in Ägypten sehen: “Wenn man Jerusalem berührt, berührt man einen blanken Nerv, die Heilige Stadt ist in jedermanns Herzen; die Zeit ist gekommen, eine Lösung für Jerusalem zu finden, sonst werden wir noch hundert Jahre so weitermachen!”
Warum wir beim Beten nach Osten schaun sollen!
“Alle Reformen der Kirche werden kein Heil bringen!”
Gebetsaktion Medjugorje Wien
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1521 – 2021: zur Klärung der Begriffe. Schisma und Häresie
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Quelle
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Naher Osten: MECC-Appell für Wahrung der Palästinenser-Rechte
Kirche in Not – Staat Palästina
Weltstrafgericht auch für Palästina zuständig
Ein beherzter Appell für einen Waffenstillstand im Gazastreifen kommt vom Pfarrer in Gaza, Gabriel Romanelli. “Denn andernfalls wird das zu einem wirklichen Krieg, und das wäre ein Desaster,” sagt er im Gespräch mit Radio Vatikan.
Christine Seuss und Michele Raviart – Vatikanstadt
“Wir sind hier in Gaza und seit zwei Tagen sind wir unter dauerndem Beschuss. Gottseidank geht es uns gut, unseren Gemeindemitgliedern und unseren Personen des geweihten Lebens geht es gut“, berichtet der Pfarrer am Telefon. Von den Gemeindeeinrichtungen habe es am härtesten die Schule der Rosenkranz-Schwestern getroffen: „Ihre Schule wurde nicht direkt bombardiert, aber sie haben einen Schaden erlitten, weil die ganze Zone unter Beschuss ist. Also Mauerschäden, viele Fenster kaputt, der Haupteingang…“
Das Heiligtum der Rosenkranzkönigin *UPDATE
Im Rosenkranzmonat des Jahres 1872 ging ein angesehener Rechtsgelehrter, namens Bartolo Longo, durch das einsame Tal von Pompeji
Die Königin des hl. Rosenkranzes in Valle di Pompei | POSchenker (wordpress.com)
Bartolo Longo
Im Rosenkranzmonat des Jahres 1872 ging ein angesehener Rechtsgelehrter, namens Bartolo Longo, durch das einsame Tal von Pompeji. Trostlosigkeit, fast eine Art Verzweiflung, umgab seine Seele. In dieser peinlichen Gemütsstimmung hörte er eine innere Stimme: “Wenn du gerettet werden willst, so tue etwas für die Verbreitung des Rosenkranzes.”
Das ist eine Verheissung, welche die Muttergottes dem heiligen Dominikus gab. Der Gedanke: wenn ich den Rosenkranz verbreite, bin ich gerettet, war wie ein Blitz in finsterer Nacht. In grosser Aufregung, Gesicht und Hände zum Himmel erhoben, richtete er an die allerseligste Jungfrau die Worte: “Wenn es wahr ist, was du dem heiligen Dominikus versprochen hast, dass derjenige, welcher deinen Rosenkranz verbreitet, so leicht selig wird, so werde ich meine Seele retten, und ich werde diese Gegend nicht verlassen, ohne hier den Rosenkranz eingeführt zu haben.”
Da wurde es ruhig in seiner Seele, er hörte das Ave-Glöcklein, fiel auf seine Knie und betete das Ave-Maria. Bald nach diesem Vorfall fing er an, bei den armen Leuten des Tales, es sind ungefähr 300 Bauern, das Rosenkranzgebet zu verbreiten und schenkte ihnen Rosenkränze und Medaillen.
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