‘Engel’ bezeichnet ein Amt, keine Natur *UPDATE
Die Engel sind tief in die himmlische Liturgie mit eingebunden
Schutzengel
Schutzengel kathpedia
Die Engel sind tief in die himmlische Liturgie mit eingebunden, was jedoch auch automatisch bedeutet, dass die Anbetung zu ihren ureigensten Aufgaben zählt. Ein Gastkommentar von Michael Gurtner
Salzburg, kath.net, 2. Oktober 2012
Die Kirche hat durch alle Zeiten hindurch an ihrem Engelglauben festgehalten, auch wenn in der gegenwärtigen Phase der Kirchengeschichte kaum mehr im Rahmen der Lehre von diesen Geschöpfen gesprochen wird. Die heiligen Engel kommen zwar in jeder Heiligen Messe vor und erfreuen sich auch des liturgischen Gedenkens, aber ansonsten, etwa in Predigt und Katechese, sind sie weitestgehend verschwunden. Aus dem Weihnachtsbrauchtum hingegen sind allerdings Engel kaum wegzudenken. Selbst Menschen, welche kaum oder gar keinen Bezug mehr zur Welt der Transzendenz haben, umgeben sich besonders zur Adventszeit mit Darstellungen dieser Geschöpfe Gottes.
Erzengelnovene – täglich auch live auf Radio Maria
Gebet zu den Engeln – ein wirkmächtiger Beitrag beim Synodalen Prozess der Weltkirche
Erzengelnovene – täglich auch live auf Radio Maria (dibk.at) 2022
Erzengelnovene – ein besonderer Beitrag beim Synodalen Prozess der Weltkirche – 2023
Höllensturz – Wikipedia
Erzengel Michael – Wikipedia
Papst Johannes Paul II., Generalaudienz 1986 (kath-zdw.ch) – Die Engellehre anhand der Schriften der großen Theologen und des kirchlichen Lehramtes
Aussagen über die Engel in unserem Jahrhundert
Kloster Petersberg (Petersberg) – Wikipedia
“Wir können einen wirkungsvollen Beitrag im gegenwärtigen Synodalen Prozess der Kirche und zur Synode in Rom, die im Oktober stattfindet, leisten, denn die Aufgabe der hl. Engel ist in erster Linie uns im Dialog mit Gott zu fördern.”
Roppen, kath.net, 19. September 2023
Was stellen wir uns unter “Engeln” vor? Putzige Kindlein mit Flügelchen oder erhabene biblische Gestalten, die uns zurufen: “Fürchtet euch nicht”? Oder was sonst stellen wir uns unter Engeln vor?
Wozu dienen Schutzengel? Sind sie eine Metapher dafür, dass jemand Glück im Unglück gehabt hat? Gibt es sie wirklich? Und wenn ja, was ist ihre Aufgabe?
Der hl. Johannes Paul II. hat im Jahr 1986 in sechs Mittwochskatechesen auf viele solcher Fragen bemerkenswerte Antworten gegeben. Die Engel werden dem Gläubigen als gewaltige und gütig geistige Persönlichkeiten nähergebracht. Der Papst steht mit seinen Auslegungen ganz auf dem sicheren Boden der Heiligen Schrift und benutzt die Gedanken der großen Theologen der Vergangenheit. Während seines Pontifikates ist bekanntlich auch der Katechismus der Katholischen Kirche verfasst worden, der der Lehre über die hl. Engel sorgfältig auf den Grund geht.
Papst Franziskus: “Ohne Gebet kann man nicht stehen”
Vor jedem wichtigen Termin, vor jeder Entscheidung einen Moment des Gebets einlegen: Dazu rät Papst Franziskus. “Ohne Gebet kann man nicht stehen und weiß nicht, wohin man gehen soll.”
Quelle
Papst: “Wir sind aufgerufen, Gott zu suchen” – Vatican News
Papst: Verzicht üben gegenüber “Idolen der Effizienz” – Vatican News
Botschaft an den Generaloberen der Rogationisten vom Herzen Jesu anläßlich des 10. Generalkapitels (10. Juli 2004) | Johannes Paul II. (vatican.va)
Rogationists.org
Selige Mutter Maria von Jesus Deluil-Martiny (kath-zdw.ch)
Hannibal Maria di Francia – Ökumenisches Heiligenlexikon
Das sagte er an diesem Montag zu Ordensleuten, deren Gemeinschaft das Beten sogar im Namen trägt: Rogationisten. Das Wort kommt vom lateinischen “rogare”, “beten”. “Es ist wichtig, jeden Tag ein längeres Gespräch mit dem Herrn zu führen und ihn vor jedem wichtigen Moment, jeder Begegnung, jeder Entscheidung anzurufen.”
Die “Rogationisten des Herzens Jesu”, so ihr voller Name, wurden Ende des 19. Jahrhunderts vom hl. Annibale Maria di Francia gegründet. Das Charisma der Priestergemeinschaft (und ihr viertes Gelübde) besteht im inständigen Gebet um geistliche Berufungen. Dasselbe gilt für den weiblichen Zweig, die “Töchter des Herzens Jesu” – diese Schwesterngemeinschaft wurde ebenfalls von Annibale Maria di Francia gegründet. Bei der Audienz an diesem Montag waren Angehörige beider Kongregationen dabei.
Was man über die Weltsynode zur Synodalität wissen muss
Wie unterscheidet sich die Synode zur Synodalität von früheren Bischofssynoden?
Von Courtney Mares
Vatikanstadt – Sonntag, 17. September 2023
Die erste vatikanische Versammlung der weltweiten Synode zur Synodalität wird im Oktober beginnen und Geistliche und Laien fast einen Monat lang zu Diskussionen zusammenbringen. Hier erfahren Sie, was Sie wissen müssen.
Was ist die Synode zur Synodalität?
Die von Papst Franziskus im Oktober 2021 initiierte Synode zur Synodalität ist ein mehrjähriges, weltweites Unterfangen, bei dem die Katholiken gebeten wurden, ihren örtlichen Diözesen eine Rückmeldung zu der Frage zu geben: “Zu welchen Schritten lädt uns der Geist ein, um in unserem gemeinsamen Unterwegssein zu wachsen?”
Lebensrechtsmarsch, 16. Sept. 2023 in Zürich Oerlikon
Marsch für s’Läbe (marschfuerslaebe.ch) – Medienmitteilung 11. September 2023
Klimawandel als Strafe Gottes?
Wie halten Sie’s mit dem Lebensschutz?
Bei jährlich 73 Millionen getöteten Babys im Mutterleib ist Abtreibung die grösste Menschenrechtsverletzung weltweit. Kurz vor dem Lebensrechtsmarsch, der am 16. September 2023 in Zürich Oerlikon stattfindet, fordert der “Marsch fürs Läbe” National- und Ständeratskandidaten auf, bei einem Pro-Life-Rating zum Lebensschutz in der Schweiz Stellung zu beziehen.
Der Marsch fürs Läbe setzt sich zum 13. Mal für das Menschenrecht auf Leben ungeborener Kinder ein. Immer noch fehlen vollständige Daten über die Abtreibungsgründe bei Frauen, insbesondere im Alter von 25 bis 35 Jahren, in dem 50 Prozent der Abtreibungen stattfinden. Eine detaillierte Studie darüber wäre aber Voraussetzung zur Erarbeitung von konkreten Unterstützungsmassnahmen für Eltern. In der Schweiz besteht hier deutlicher Nachholbedarf.
15. September – Gedächtnis der Schmerzen Mariens
Freitag, 15 September 2017 – Gedächtnis der Schmerzen Mariens *UPDATE
Quelle
*Maria – Dolores – Sieben Schmerzen der seligen Jungfrau Maria – Ökumenisches Heiligenlexikon
Die Erinnerung an die Schmerzen Mariens am heutigen Tag ist in Verbindung mit dem Fest Kreuzerhöhung zu verstehen (ebenso wie das frühere Fest der Schmerzen Mariens am Freitag vor dem Palmsonntag). Die Verehrung der “Sieben Schmerzen Mariens” ist im Mittelalter aufgekommen. In Deutschland wurde das entsprechende Fest vereinzelt (Köln, Erfurt) im 15. Jahrhundert gefeiert. 1667 wurde das Fest dem Servitenorden gestattet; 1814 wurde es von Pius VII. allgemein eingeführt.
– Die “Sieben Schmerzen Mariens”, nach den liturgischen Texten:
1. die Weissagung Simeons (Lk 2, 34-35);
2. die Flucht nach Ägypten (Mt 2, 13-15);
3. das dreitägige Suchen nach Jesus bei der Wallfahrt zum Tempel (Lk 2, 41-52);
4. der Weg nach Golgota;
5. die Kreuzigung Jesu;
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“Tatsächlich gibt es alle Anzeichen für einen teuflischen Krieg” *UPDATE
Der Bischof von Odessa, Stanislaw Szyrokoradiuk, gab beim Jubiläum der “Tagespost” ein Zeugnis über sein Leben als Bischof im Krieg

Quelle
Bischof von Odessa: “Ein diabolischer Krieg” – Vatican News
“Echter Frieden braucht Gerechtigkeit” (caritas-wohnheime-werkstaetten.de)
*Renovabis – Neuste Meldungen | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Ukraine – Tag List – Vatican News
Chronik des Ukraine-Konflikts von 2014 bis 2023 – Zeitleiste Ukraine – Ukraine aktuell – Russland Ukraine Krieg – Chronologie der Ereignisse – News – Liveblog (lpb-bw.de)
12.09.2023
Stanislaw Szyrokoradiuk
Im Rahmen des Festaktes der Tagespost am 9. September in Würzburg gab der römisch-katholische Bischof von Odessa ein Zeugnis von seinem Leben als Bischof in diesem mörderischen Krieg. Die Tagespost dokumentiert dieses Zeugnis hier im Wortlaut.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Brüder und Schwestern,
es ist mir als Bischof der römisch-katholischen Kirche sehr wichtig, an eine der wichtigsten Aufgaben der Kirche zu erinnern, nämlich die Wahrheit zu verkünden.
Ich möchte also mit der Wahrheit über die Hauptursachen dieses Krieges beginnen. Ich war ein direkter Zeuge und habe gesehen, wie alles begann, denn ich war 2014 auf dem Maidan und auch die Frage ist, wo und warum der Maidan passiert ist. Von den ersten Tagen der Unabhängigkeit der Ukraine an wollte das ukrainische Volk die europäische Integration, und alle Präsidenten versprachen, dass wir diesen Weg gehen würden.




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