Gebete Gebetsaktionen

Lebensrechtsmarsch, 16. Sept. 2023 in Zürich Oerlikon

Marsch für s’Läbe (marschfuerslaebe.ch) – Medienmitteilung 11. September 2023

Klimawandel als Strafe Gottes?

Wie halten Sie’s mit dem Lebensschutz?

Bei jährlich 73 Millionen getöteten Babys im Mutterleib ist Abtreibung die grösste Menschenrechtsverletzung weltweit. Kurz vor dem Lebensrechtsmarsch, der am 16. September 2023 in Zürich Oerlikon stattfindet, fordert der “Marsch fürs Läbe” National- und Ständeratskandidaten auf, bei einem Pro-Life-Rating zum Lebensschutz in der Schweiz Stellung zu beziehen.

Der Marsch fürs Läbe setzt sich zum 13. Mal für das Menschenrecht auf Leben ungeborener Kinder ein. Immer noch fehlen vollständige Daten über die Abtreibungsgründe bei Frauen, insbesondere im Alter von 25 bis 35 Jahren, in dem 50 Prozent der Abtreibungen stattfinden. Eine detaillierte Studie darüber wäre aber Voraussetzung zur Erarbeitung von konkreten Unterstützungsmassnahmen für Eltern. In der Schweiz besteht hier deutlicher Nachholbedarf.

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15. September – Gedächtnis der Schmerzen Mariens

Freitag, 15 September 2017 – Gedächtnis der Schmerzen Mariens *UPDATE

Quelle
*Maria – Dolores – Sieben Schmerzen der seligen Jungfrau Maria – Ökumenisches Heiligenlexikon

Die Erinnerung an die Schmerzen Mariens am heutigen Tag ist in Verbindung mit dem Fest Kreuzerhöhung zu verstehen (ebenso wie das frühere Fest der Schmerzen Mariens am Freitag vor dem Palmsonntag). Die Verehrung der “Sieben Schmerzen Mariens” ist im Mittelalter aufgekommen. In Deutschland wurde das entsprechende Fest vereinzelt (Köln, Erfurt) im 15. Jahrhundert gefeiert. 1667 wurde das Fest dem Servitenorden gestattet; 1814 wurde es von Pius VII. allgemein eingeführt.

Die “Sieben Schmerzen Mariens”, nach den liturgischen Texten:
1. die Weissagung Simeons (Lk 2, 34-35);
2. die Flucht nach Ägypten (Mt 2, 13-15);
3. das dreitägige Suchen nach Jesus bei der Wallfahrt zum Tempel (Lk 2, 41-52);
4. der Weg nach Golgota;
5. die Kreuzigung Jesu;
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“Tatsächlich gibt es alle Anzeichen für einen teuflischen Krieg” *UPDATE

Der Bischof von Odessa, Stanislaw Szyrokoradiuk, gab beim Jubiläum der “Tagespost” ein Zeugnis über sein Leben als Bischof im Krieg

Quelle
Bischof von Odessa: “Ein diabolischer Krieg” – Vatican News
“Echter Frieden braucht Gerechtigkeit” (caritas-wohnheime-werkstaetten.de)
*Renovabis – Neuste Meldungen | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Ukraine – Tag List – Vatican News
Chronik des Ukraine-Konflikts von 2014 bis 2023 – Zeitleiste Ukraine – Ukraine aktuell – Russland Ukraine Krieg – Chronologie der Ereignisse – News – Liveblog (lpb-bw.de)

12.09.2023

Stanislaw Szyrokoradiuk

Im Rahmen des Festaktes der Tagespost am 9. September in Würzburg gab der römisch-katholische Bischof von Odessa ein Zeugnis von seinem Leben als Bischof in diesem mörderischen Krieg. Die Tagespost dokumentiert dieses Zeugnis hier im Wortlaut.

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Brüder und Schwestern,

es ist mir als Bischof der römisch-katholischen Kirche sehr wichtig, an eine der wichtigsten Aufgaben der Kirche zu erinnern, nämlich die Wahrheit zu verkünden.
Ich möchte also mit der Wahrheit über die Hauptursachen dieses Krieges beginnen. Ich war ein direkter Zeuge und habe gesehen, wie alles begann, denn ich war 2014 auf dem Maidan und auch die Frage ist, wo und warum der Maidan passiert ist. Von den ersten Tagen der Unabhängigkeit der Ukraine an wollte das ukrainische Volk die europäische Integration, und alle Präsidenten versprachen, dass wir diesen Weg gehen würden.

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Schweiz: Bischof Morerod notfallmäßig operiert

Der Westschweizer Bischof Charles Morerod musste am Mittwochabend ins Krankenhaus eingeliefert werden. Dort wurde er operiert. Weitere Details nannte das Westschweizer Bistum Lausanne-Genf-Fribourg nicht. Der Bischof hatte am Mittwoch noch angekündigt, seinen Rücktritt wegen angeblichen Missbrauchsvertuschungen nicht auszuschließen

Quelle
Unterscheidung der Geister
Kain und Abel

Nach den zahlreichen Missbrauchs-Fällen in der katholischen Kirche, die von der Uni Zürich aufgedeckt wurden, wurde auch Morerod kritisiert. Er hatte die Studie als “erschütternd” bezeichnet und den Rücktritt von seinem Amt nicht ausgeschlossen. Sollte er feststellen, dass er große Fehler gemacht habe, sei es besser zu gehen, sagte er. Gegen ihn läuft derzeit eine Untersuchung.

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Reliquie des heiligen Johannes Paul II. im Wiener Stephansdom

Heute vor 99 Jahren wurde Johannes Paul II. geboren – Seit wenigen Tagen hat der Wiener Stephansdom eine Reliquie des heiligen Papstes

Quelle
Maria Pocs: “….,bitte für uns!” (erzdioezese-wien.at)
Die Ikone von Máriapócs. Wo Original und Kopie weinten (omnesmag.com)
Stephansdom: “Heilige Maria, Stern des Ostens, hilf deinen Kindern” – Opus Dei

Von Joanna Łukaszuk-Ritter

Wien – Samstag, 18. Mai 2019

Wenige Tage vor seinem 99. Geburtstag wurde, im Rahmen eines festlichen Pontifikalamtes, im Stephansdom eine Reliquie des hl. Johannes Paul II. übergeben. Der ehemalige Sekretär des Papstes aus Polen und amtierende Erzbischof von Lemberg, Mieczysław Mokrzycki, brachte sie nach Wien.

Am Beginn des Gottesdienstes am 5. Mai 2019 überreichte Erzbischof Mokrzycki dem Dompfarrer Anton Faber eine in einer Kapsel gefassten Reliquie mit Haaren des 2014 heiliggesprochenen Papstes.

Das begleitende Dekret, das auf Polnisch und Deutsch verlesen wurde, beglaubigt die Echtheit der Reliquie und erklärt, dass sie dem Erzbischof von Wien, Kardinal Christoph Schönborn, und der Pfarrgemeinde St. Stephan anvertraut wurde.

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13. September 1983 | Johannes Paul II.

Gebet für die österreichische Nation bei der Wallfahrt zum Heiligtum Mariazell (13. September 1983) | Johannes Paul II.

Quelle
Johannes Paul II. erstmals in Österreich vom 18.09.1983 – ORF-TVthek
Österreich (10. – 13. September 1983) | Johannes Paul II. (vatican.va)
Johannes Paul II.: Bleibende Worte bei Besuchen in Österreich (kathpress.at)
Pastoralbesuch in Österreich 1983: Treffen mit Jugendlichen im Praterstadion – Hl. Papst Johannes Paul II. (jp2.at)
Wallner: Johannes Paul II. würde auch heute vor Zukunftsangst warnen

1. Selig bist Du, Maria, die Du geglaubt hast! So lobpreisen wir Dich zusammen mit Elisabeth (Lk1, 45). Selig bist Du, Mutter unseres Herrn Jesus Christus und Mutter der Kirche.

Unser aller Mutter bist Du, die wir heute diese Wallfahrt zu Deinem Heiligtum in Mariazell unternommen haben: Bischöfe, Priester, Diakone, Ordensleute, Seminaristen, Novizen und viele Gläubige von nah und fern zusammen mit dem Nachfolger des Apostels Petrus inmitten des pilgernden Gottesvolkes.

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kath.net-Novene: Die Kirche – Zeit für Entweltlichung!

Es ist an der Zeit, das theologische Erbe Benedikts aufzugreifen   UPDATE

Quelle

Es gibt eine “Tendenz, dass die Kirche zufrieden wird mit sich selbst”

In den letzten Tagen des Pontifikates von Papst Benedikt XVI. betet kath.net für den Papst und für seinen Nachfolger

Tag 7 der Novene – Von Marcus Knaup

Vatikan, kath.net, 26. Februar 2013

Gemäss dem Motto, dass man für Menschen, die man liebt, besonders beten sollte, lädt kath.net zur grossen Novene für Papst Benedikt XVI. und seinen Nachfolger im Petrusamt ein.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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