Irak
Irak: Erziehung zum Frieden in Familie, Schulen, Kirchen und Moscheen
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Weihnachten im Irak: Licht und Schatten
Nigeria: Kirche dementiert angeblichen Tod von entführtem Weihbischof
Entführter Bischof nach 5 Tagen befreit
Irak: Erziehung zum Frieden in Familie, Schulen, Kirchen und Moscheen
„Es wird niemals wahren Frieden geben, wenn wir nicht aus dem mörderischen Egoismus herauskommen und wahre Geschwisterlichkeit untereinander herstellen.“ Das schreibt der chaldäische Patriarch von Bagdad, Louis Raphael Sako, in seiner Botschaft zum Weltfriedenstag (1. Januar). Es sei „traurig“, den teils sogar bewaffneten „Wettlauf um Macht und Geld“ seitens unserer Welt und Länder zu sehen.
Frieden sei ein grundlegendes und wichtiges Ziel für jeden Menschen, und „ohne ihn gibt es weder ein stabiles Leben noch Fortschritt“, so der Kardinal weiter. Für „Mar Sako“, so seine Anrede, ist es notwendig, dass „die Menschen intellektuell, religiös und sozial zu den Werten der Geschwisterlichkeit, Toleranz, Gewaltlosigkeit und Solidarität erzogen werden, damit sie sich der Bedeutung dieser Prinzipien für ein harmonisches Leben bewusst werden“.
Heiliges Land
Heiliges Land: Neuer Patriarch bietet Herausforderungen die Stirn
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Pizzaballa im Interview: Was ich in Jerusalem erreichen will
Der neue Lateinische Patriarch von Jerusalem, Erzbischof Pierbattista Pizzaballa, hat seine Kirche dazu aufgerufen, offen, liebend und friedensstiftend zu sein.
In Verschiedenheit wachsen und lieben
„Das Evangelium fordert uns auf, uns nicht in unsere Obergemächer einzuschliessen, unsere kirchliche Berufung nicht an unseren persönlichen oder kollektiven Ängsten zu messen“, sagte der italienische Franziskaner am Samstag bei seiner ersten Messe in der Grabeskirche.
Zentralafrikanische Republik
Zentralafrikanische Republik – Kardinal Nzapalainga zum Tod von Kobine Lamaya: “Ein weiser Mann“
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Aachener Friedenspreis für den Imam und den Erzbischof
Bangui, Fidesdienst, 1. Dezember 2020
“Es ist ein Affenbrotbaum, der gefallen ist: dieser Mann war ein Gelehrter, war ein Mann der Weisheit … der von der Einheit sprach und Respekt und Wertschätzung gegenüber den Mitmenschen pflegte“, so Kardinal Dieudonné Nzapalainga, Erzbischof von Bangui, zum Tod des Imam Omar Kobine Lamaya, Präsident des Höheren Islamischen Rates der Zentralafrikanischen Republik, der am 28. November im Alter von 66 Jahren in Bangui starb.
Maradona in Rom: Hand Gottes beim Papst *UPDATE
Vatikan: Sein Trikot ist in den Vatikanischen Museen aufbewahrt
*Bischof ruft zum Gebet für Diego Maradona nach dessen Tod auf
‘In der Wahrheit liegt der Friede’
Botschaft Seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI. zur Feier des Weltfriedenstages, 1. Januar 2006
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Was Frieden bringt
Weltfriedenstag: Papst Paul VI.
Weltfriedenstag: Papst Johannes Paul II.
Weltfriedenstag: Papst Benedikt XVI.
Weltfriedenstag: Papst Franziskus
In der Wahrheit liegt der Friede
1. Mit der traditionellen Botschaft zum Weltfriedenstag am Beginn des neuen Jahres möchte ich allen Männern und Frauen der Welt, besonders denen, die aufgrund von Gewalt und bewaffneten Konflikten leiden, meine guten Wünsche zukommen lassen. Es sind Wünsche voller Hoffnung auf eine entspanntere Welt, in der die Zahl derer zunimmt, die sich — einzeln oder gemeinschaftlich — darum bemühen, die Wege der Gerechtigkeit und des Friedens zu gehen.
2. Ich möchte sogleich meinen Vorgängern, den grossen Päpsten und erleuchteten Friedensstiftern Paul VI. und Johannes Paul II., meinen ehrlichen Dank zollen. Beseelt vom Geist der Seligpreisungen, wussten sie in den zahlreichen geschichtlichen Ereignissen, die ihre jeweiligen Pontifikate geprägt haben, das vorausschauende Eingreifen Gottes zu erkennen, der die Schicksale der Menschen nie aus den Augen verliert. Als unermüdliche Botschafter des Evangeliums haben sie immer wieder jeden Menschen aufgefordert, von Gott auszugehen, um ein friedliches Zusammenleben in allen Teilen der Erde zu fördern.
Palästina: Friedenslicht in Bethlehem entzündet
Das Friedenslicht von Bethlehem lässt sich nicht von der Corona-Pandemie stoppen
Palästina: Friedenslicht in Bethlehem entzündet – Motto 2020: Ein Licht das verbindet
Das Friedenslicht von Bethlehem lässt sich nicht von der Corona-Pandemie stoppen: Unter Beachtung strikter Auflagen und trotz Grenz- und Kirchenschliessungen haben die Organisatoren aus Österreich die traditionelle Friedensaktion zu Weihnachten in diesen Tagen gestartet – mit einer Neuerung.
Jesus, König des Friedens, erbarme Dich unser!
Jesus, König des Friedens, erbarme Dich unser! (03.11.2020)
Heute in der Früh schon haben wir gebetet, nachdem in der Nacht von Allerseelen in Wien ein islamistischer Terrorangriff auf Österreich stattgefunden hat. Wir sind schockiert und traurig! Gott schütze unsere Heimat! Wir Mönche beten für Euch alle! Jesus, König des Friedens, berühre die Herzen aller Menschen!
Der Glaube an Jesus ist der Weg des Friedens!
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