5 Dinge, die jedes katholische Schulkind dabei haben sollte
5 Dinge, die jedes katholische Schulkind dabei haben sollte. Oder?
Von ChurchPOP/CNA Deutsch, 26. August 2019
Jedes Jahr zum Schulanfang muss eine lange Liste von Einkäufen erledigt werden. Egal ob staatliche oder katholische Schule: Neben den richtigen Heften, Stiften und Ordnern braucht ein Kind auch die rechte Austattung als junger Christ.
Hier sind fünf Vorschläge von Mary Jo Gerd, einer jungen Mutter aus Amerika. Was halten Sie davon? Hat sie recht? Was ist für europäische Kinder anders?
5.) Ein Rosenkranz
Den Rosenkranz in der Tasche zu haben, erinnert an den Glauben und die Geheimnisse des Lebens Christi, betont Mary Jo. Für Katholiken ist es eine lebenslange Gewohnheit, nicht selten auch für jene, die ihn nicht täglich beten.
27. August – Hl. Monika
Die Heilige Monika bemühte sich um den Frieden in ihrer Ehe
Zum Gedenkttag der heiligen Monika, der Mutter des heiligen Augustinus, dem „Sohn solcher Tränen“
Rom, kath.net/kathpedia, 27. August 2012
Über das Leben der heiligen Monika wissen wir nur das, was ihr grosser Sohn Augustinus in seinen „Confessiones“ von seiner Mutter berichtet hat.
In Tagaste in Numidien, dem heutigen Souk-Ahras in Algerien, geboren verlebte Monika eine glückliche Kindheit im Hause ihrer Eltern, die fromme Christen waren. Bescheidener Wohlstand des elterlichen Hauses erlaubte es dem fröhlichen jungen Mädchen ein unbeschwertes Leben zu genießen sowie ein Studium der heiligen Schrift zu führen. Jedoch waren die Eltern darum besorgt, dass es den Verzicht auf Erlaubtes schon früh lernen sollte und gaben Monika eine strenge Erzieherin zur Seite. Die strenge Selbstdisziplin fiel dem zum Übermut neigenden Mädchen nicht leicht.
Hl. Josef – Nährvater Jesu
So wie Du, Heiliger Josef, Nährvater Jesu Christi
So wie Du, Heiliger Josef, Nährvater Jesu Christi
So wie Du Jesus und Maria behütet hast,
sei bitte unsere Stütze der Familien.
So wie Du Jesus und Maria geführt hast,
sei bitte unser Führer auf dem Glaubensweg.
So wie Du Jesus und Maria geholfen hast,
sei bitte unser Ratgeber in weltlichen Dingen.
So wie Du Jesus und Maria gedient hast,
sei bitte unser Vorbild im täglichen Leben.
Ehe als Schule der Heiligkeit
Ehe als Schule der Heiligkeit: Die Mittwochskatechesen Johannes Pauls II. (1979-1984) und ihr Beitrag zur Sexualethik (Moraltheologische Studien / Neue Folge)
Im Pontifikat von Papst Johannes Paul II. bildete die Sexualmoral einen der zentralen Kritikpunkte gegenüber kirchlichen Lehraussagen. Für ein tieferes Verständnis seiner Auffassung von Ehe und Familie bilden die Mittwochskatechesen von 1979-1984 eine wichtige Quelle. Ihr Ursprung ist pastoraler Natur, nämlich die jahrzehntelange seelsorgliche Erfahrung Johannes Pauls II. im Bereich der Familien- und Ehebegleitung. In der freieren Form der Katechesen äußert sich der Papst in origineller Weise zu den Fragen von Liebe und Verantwortung. Dabei geht es ihm nicht um Ge- und Verbote. Vielmehr begründet er seine Aussagen mittels eines personalistischen Ansatzes „von der Person als Ebenbild Gottes, die in Verantwortung gegenüber sich selbst und ihrer Umwelt ihr Leben gestaltet“ und eröffnet damit auf dem Boden der kirchlichen Tradition eine Anschlussfähigkeit an das Freiheitsbedürfnis der Menschen in der Welt von heute.
Die Ehe als Schule der Heiligkeit
Wir leben in einer Zeit, in der das Verständnis für die Ehe als Sakrament immer mehr verlorengeht
Von Hans Jakob Bürger, 20. August 2019
Wir leben in einer Zeit, in der das Verständnis für die Ehe als Sakrament immer mehr verlorengeht. Die Ehe ist nicht nur für viele ein “weltlich Ding” geworden, wovor Papst Franziskus wiederholt gewarnt hat: Lobbygruppen fordern auch eine Umdefinierung der Ehe als Begriff, bis hin zu einer Bedeutung, die nicht mehr mit dem vereinbar ist, was die Kirche darunter versteht.
Wichtiger Kontext ist dafür der gesellschaftliche Wandel, etwa im Umgang mit Homosexualität. Selbst der Begriff war in Deutschland noch bis 1975 oft negativ besetzt – man denke an den “Schwulenparagrafen” 175. In der jüngeren Debatte um die “Homo-Ehe” dagegen sind nun Begriffe wie “schwul” positiv besetzt. Das Beispiel zeigt: Die Gesellschaft hat sich dramatisch geändert, aber auch die Politik – samt Gesetzgebung – und der öffentliche Diskurs insgesamt.
Studenten
Studenten: Änderungen am Institut Johannes Paul II untergraben dessen Auftrag
Von JD Flynn
Vatikanstadt, 27. Juli 2019 (CNA Deutsch).
Zwei Jahre nach der Neugründung des Institutes Johannes Paul II für Ehe und Familie haben 150 Studenten einen Brief unterzeichnet, demzufolge die neu erlassenen Statuten weder dem Auftrag noch der Identität des Institutes gerecht werden. Zudem melden sie schwere Bedenken über die Zukunft der Hochschule an.
Das auf den 24. Juli datierte Schreiben ist an Erzbischof Vincenzo Paglia adressiert, den Papst Franziskus zum Grosskanzler des Institutes ernannt hat, sowie den Hochschulpräsidenten, Monsignore Pierangelo Sequeri.
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